Merkt man davon was, oder hat sich das Problem in Luft aufgelöst:
Aus einer Pipeline im Golf von Thailand fließen 160.000 Liter Rohöl ins offene Meer. Einsatzkräfte versuchen verzweifelt, den großen Ölteppich einzudämmen, der sich auf die beliebte Urlaubsregion Ko Samet zubewegt. Im Juli 2013 wurde die Insel erstmals Opfer einer gigantischen Ölverschmutzung.
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Diesbezüglich kann ich absolute Entwarnung geben!
Auf Koh Samet gibt es keinerlei Ölspuren.
Die Unterwasser-Pipeline der Star Petroleum Refining Company, wo das Öl ausgelaufen ist, ist ja westlich von Rayong.
Es sind dort rund 50.000 Liter ausgelaufen und die Folge war ein Ölteppich von 47 Quadratkilometer.
Bedroht waren vor allem die Küstenabschnitte bei Rayong. Und insbesondere der dortige Mae Ram Phueng Beach war stark betroffen und wurde deshalb auch für Besucher gesperrt.
Da dies aber doch relativ weit westlich von Koh Samet ist, ist durch den damals vorherrschenden Nordwind Koh Samet völlig verschont geblieben.
Später hatte es 20 KM vor der Küste von Rayong nochmals ein weiteres Leck gegeben haben, aus dem 5.000 Liter ausgetreten sind.
Nach "offiziellen" Angaben war damals die Lage aber "unter Kontrolle".
Und auch hier gilt:
Koh Samet ist von dem Leck relativ weit entfernt. Und selbst dann, wenn nicht alles unter Kontrolle gewesen wäre, wäre Koh Samet auch davon verschont geblieben!
Und wie gesagt:
Auf Koh Samet gab und gibt es - im Gegensatz zu 2013 - in diesem Jahr keinerlei Ölverschmutzungs-Probleme!