Anschließend dann weiter auf der 3054 zum thailändisch-kambodschianischen Grenzgebiet und den dortigen Tempelruinen aus der Khmer-Zeit...
Erster Stopp beim Prasat Muang Tam.
Das mehr als 1200 Jahre alte ehemalige Khmer-Heiligtum ist seinerzeit von dem damaligen König von Angkor Wat, Jayavarman V, der von 958 bis 1001 gelebt hatte, in Auftrag gegeben worden. Und ist damals Shiva, einer der drei höchsten Gottheiten des hinduistischen Pantheon gewidmet worden.
Seinen heutigen Zustand hat es seit den 1990er-Jahren, als das Ruinen-Arreal umfassend und geschichtsgetreu restauriert worden ist:
Insbesondere der zentrale 100 X 100 Quadratmeter große Bereich, der sich in 4 großen Wasserbecken mit vielen Lotos-Blumen spiegelt, gibt der Anlage ein besonderes Flair.
Hier das kleine Tourist Information Centre, wo auch die Eintrittgebühr von 100 Baht zu entrichten ist.
Wobei die (empfehlenswerte) Kombi-Gebühr mit dem 8 KM entfernten Prasat Phanom Rung 150 Baht beträgt.
Sehr informativ: Die dortige Fotoausstellung, die einen guten Überblick über die Ruinen-Anlage gibt...