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Afrika Newbie again! Zum 1. Mal nach Afrika / Madagaskar...

Nossy

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12 Juni 2017
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Als wir schliesslich zur Landung ansetzen, nehme ich zuerst die Flughafenfeuerwehr mit 3 Wagen mit Blaulicht und in Bereitschaft wahr- aber ich höre später, dass sei hier Standard. Wird schon einen Grund haben 555.


Wir laufen zu Fuss über den Flugplatz zum Abfertigungsgebäude, dass die Grösse eines Kleinstadt-Bahnhofs hat.


Den Immigrationsprozess in dem Raum ohne Aircon muss man einfach erlebt haben, ein Musterbeispiel afrikanischer Effizienz und Arbeitsteilung. Insgesamt 9 Personen zähle ich, die etwas in meinem Pass checken, stempeln, unterschreiben... als scheinbar Einziger muss ich 20€ für's Visum abdrücken, bei den Italienern ist das wohl um Reisepreis inkludiert.


Danach geht es zur Gepäckhalle, ich suche erstmal die -nicht ausgezeichnete- Toilette auf. Trolleys ?- Fehlanzeige.


Danach tut sich erstmal gar nichts und mittlerweile ist es dunkel. Nach 10 Minuten fährt ein Trecker mit einem Aircontainer auf dem Anhänger vor, der Fahrer macht sich davon, Abladen ist wohl nicht Bestandteil seiner hochqualifizierten Tätigkeit. Nach einigen Minuten kommen dann die 2 Ablader angeschlendert, diskutieren erstmal ein paar Minuten, um sodann die Plane vom Aircontainer zu öffnen. Irgendwann beginnen sie langsam, die Gepäckstücke auf's Band zu legen. Trotz ihrer affenartigen Geschwindigkeit lehrt sich der Container allmählich aber beständig, ohne dass mein Duffelsafe auftaucht. Als vorletztes Gepäckstück kommt er dann aufs Band - Erleichterung !


Direkt nach der Gepäckhalle kommt dann der Zoll. Ein Typ ohne Uniform bedeutet mir, mein Gepäck auf einen Tisch zu legen und redet auf Französisch und Italienisch auf mich ein. Reden? - Kann ich auch, aber auf Englisch ;-)


Schliesslich kommt etwas wie "ich will mal nicht so sein" und ich bin draussen.
 

Nossy

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12 Juni 2017
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Dort wartet schon der Fahrer mit einem Schild mit meinem Vornamen.

Die Masse der Italiener ist in Kleinbusse mit der Aufschrift Royal Beach gestiegen.

Das "Taxi" ist ein ca. 20 Jahre alter, ausgelutschter Renault. Hat sogar einen Sicherheitsgurt, der aber im Gurtschloss des Fahrers eingeklinkt wird. Aircon hat's keine, stattdessen werden die Fenster heruntergekurbelt - gut, kann ich wenigstens rauchen.

Es geht los mit ca. 40 km/h. Die Strasse ist geteert, aber von Zeit massive Schlaglöcher, die der Fahrer alle zu kennen scheint, da ich sie im Licht seiner Scheinwerfer -besser Funzeln- nicht sehe, er aber immer gut davor abbremst.

Ich fühle mich darin erinnert, warum Pattaya's Darkside früher ihren Namen erhielt: absolut kein Licht. Der Verkehr ist nahezu Null, von Zeit zu Zeit mal Fußgänger oder ein langsames Motorbike.p

Nach einiger Zeit erreichen wir die grösste Stadt der Insel, Hellville. Auch hier alles dunkel, wie in der Ex-DDR kurz nach der Wende. Aber etliche Autos, Motorräder, Tuktuks. Und eine Polizeikontrolle, die uns aber nicht behelligt.

Ausserhalb der Stadt passieren wie ein kleines Hospital, das im Dunkeln äußerlich sogar recht passabel aussieht.

Nach 40 Fahrminuten kommt erst ein Abknick zum (s.o.) Royal Beach Hotel und dann direkt ein größeres, wieder relativ dunkles, belebtes Strassendorf, ich denke schon, wir sind da, aber nein: das ist erst Daressalam.

Aber direkt danach folgt eine Schränke, die uns geöffnet wird: Ambatoloaka.


Erster Eindruck:
Mein Gott, das ist ja gerade mal so gross wie Barrio Baretto/Subic,
ABER: wie der Strandweg OHNE den National Highway mit den Bars und Agogos 555
 

Nossy

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12 Juni 2017
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... schon wieder Doppelpost...
Das Internet dröppelt mal wieder hier dahin, wie zu alten Akustikkoppler-Zeiten, über VPN wird es noch schlimmer.

Ich sehe schwarz, Euch Bilder hochzuladen.
 
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Nossy

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12 Juni 2017
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Der Fahrer lädt mich am Sarimanok ab, das recht passabel aussieht. Die Maus an der Rezeption lässt sich zwar nicht zum leisesten Lächeln erweichen, spricht aber Englisch. Das Zimmer schaut okay aus, Klimaanlage und Safe funktioniert, bis - Moment - die Tür ist nicht abschließbar. Also wieder runter und nach kurzer Diskussion- wo denn das Problem sei, man hätte doch einen Guard- das Zimmer gewechselt.


Ich verstaue erstmal meinen Kram im Safe und mache die 3S (shit, shave, shower). Am Flughafen gab es keinen Geldwechsler, also bitte ich die Rezeptionistin, mir Geld zu wechseln. Sie nimmt ihr Telefon, redet etwas auf Malgache und bittet mich 15 Minuten zu warten. Die Geldwechslerin, die dann auftaucht, offeriert mir einen Kurs von 3400 - klingt okay, entspricht meinem Cheatsheet. Binnen ein paar Minuten haben sich meine zwei 100-Euro-Scheine in einen ca. 2 cm dicken Packen verwandelt (der größte malagasische Geldschein sind 10.000 Ar ... 110 Baht).


Es ist mittlerweile so 21 Uhr. Ich gehe erstmal links vom Sarimanok, passiere die Beachbar, bis zum Karibo Restaurant. Alles recht tot.

Also zurück und nach rechts vom Sarimanok. Auf dem Weg etliche Mäuse mit "Bonsoir" und "ça va?". Nach den schlanken Asiatinnen habe ich mir für den ersten Abend zur Abwechslung erst einmal etwas kräftigeres mit strammem Arsch und dicken Titten vorgenommen, aber die meisten Mäuse fallen eher in die zierliche Kategorie, einige auch recht groß mit ca. 1,70, aber eben schlank, kleine Titten und oft tolle Beine (was auch normalerweise eher mein Beuteschema ist).


Im Casino links und einer kleinen Bar gegenüber und auch dem Le Billiard und Taxi Be ist zwar etwas Publikum, aber eben nicht viel. Ich will eh essen und schaue mir die Speisekarten an, Dagli Amici sieht gut aus mit Terrasse zur Übersicht übers Taxi Be, aber ich gehe erst mal bis zum La Mer, um die anderen Restos zu checken.

das ganze "Vergnügungsviertel" ist gerade mal eine Straße von 400m... da bleibt nicht viel verborgen, was man so mit wem treibt...

Der kleine Ausflug war nicht ganz geschickt, mittlerweile ist die Terrasse voll, aber ich finde noch einen Platz innen mit Blick aufs Taxi Be. Das Essen und der Wein ist gut.
 

Schimanski

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7 Oktober 2014
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Gelsenkirchen
... schon wieder Doppelpost...
Das Internet dröppelt mal wieder hier dahin, wie zu alten Akustikkoppler-Zeiten, über VPN wird es noch schlimmer.

Ich sehe schwarz, Euch Bilder hochzuladen.

Versuche es doch mal mit picr.de . Funktionierte eigentlich immer recht gut...selbst wenn die Internetverbindung extrem langsam ist.
 

Nossy

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12 Juni 2017
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EINSCHUB Nightlife

Aus den Infos, die ich im Netz gefunden habe, schien es, dass Timing anscheinend essentiell war, anders als Pattaya's 7 Tage die Woche. (Z.B. die Discos Djembe und La Sirene wechseln sich ab.)

Im Endeffekt ergaben sich die folgenden Nightlife "Hotspots":


Ambatoloaka:

Djembe Disco mo, di, mi, --, --, sa, --

La Sirene Disco -- , --, --, do, fr, --, so

Taxi Be Bar mo, --, mi, do, fr, sa, so (war im Endeffekt auch Die auf ...)

Le Billiard Bar

Beachbar Bar

Tatie Chris Party -- , --, --, --, --, --, so (frühe Nacht, "Stunner Place"???)


Hellville:

Moulin Rouge Bar mo, di, mi, -- , fr, sa, so

Le Vieux Port Disco -- , --, --, -- , fr, --, -- (könnte auch öfter sein)

Number One Disco -- , --, --, do, --, sa, -- ( unter Restaurant La Mer)
 

Nossy

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12 Juni 2017
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So gegen 22 Uhr beginnt sich sowohl das Taxi BE, als auch die Strasse davor, zu füllen. Um 22:30 Uhr ist "Rush Hour". Jede Menge Girls, teilweise dressed to kill, mit Superfigur bleiben auf der Straße und gehen nicht ins Lokal. Einige Herren, anscheinend Expats?, scannen die Girls auf der Straße und tauschen Telefonnummern aus. - Interessanter Ansatz...

Das Ganze, merke ich später, geht jeden Tag so.


Nach dem Essen rüber ins Taxi Be, wo eine Band steht. Kaum an der Bar, werde ich laufend angesprochen. - Einziges Problem: Begonnen wird mit Französisch und dann sofort auf einen Italienischen Redeschwall umgeschaltet. English - nahezu Fehlanzeige.

(Hinter her finde ich zufällig heraus, das 86% der Touristen auf Nosy Be Italiener oder Franzosen sind, die internationale Hooker-Sprache English wird also kaum benötigt. Schlecht nur für die, die nicht fließend französisch parlieren...)

Die Girls sind meistens nicht nach dem heute abend angestrebten Beuteschema, also eher schlank mit kleinen Titten. Die eine oder andere brilliert auch durch einen etwas, nun, kernigeren Geruch, den ich bisher nur bei Kenianerinnen vermutete. So auch Denise, 24, kein Kind, die zwar ins heutige Beuteschema fällt, etwas Englisch spricht ... erstmal zurück gestellt.

Dann kommt noch Yasmine an und möchte ein Bier spendiert haben, etwas English, schon etwas zu kräftig mit Bäuchlein, in welchem Monat ist die schwanger?, aber mal PhoneNo erfragt, für den Fall, das mich in den nächsten Tagen ein etwas perverser Drang erfasst.

Ich wechsele mal in Le Billiard, im Prinzip das gleiche Spiel. Um Drinks und Zigaretten betteln sie fast alle. Und auch Frau zu Mann mindestens 4:1.

So gegen 1 Uhr leert sich das Taxi Be und das Le Billiard merklich.


Ich schlage schließlich gegen 1:30 Uhr in der Djembe Disco auf, die noch recht leer ist. Gegen 2 Uhr beginnt sich der Laden etwas zu füllen und ist gegen 2:30 recht voll. - Was die Mäuse in der Zwischenzeit getrieben haben - ich weiß nicht, nehme aber mal an, Essen in einer der lokalen Gargotes.

Schließlich taucht auch Denise wieder auf. Ich sage mir, wozu gibt es Duschen?, ignoriere daher ihr kerniges "Parfüm" und steige in die Preisverhandlung ein. Bei 40000 Ar kommen wir zum Deal und trotten Richtung Sarimanok. ID an der Rezeption abgeben und ok.
 

Thai_Jo

Gibt sich Mühe
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Stehen immer noch 20-40 Frauen jeden Abend gegenüber Taxi Be und warten auf ein Winkzeichen?
Hatten dort jeden Abend super Party, waren ja auch vier Kerle, danach in die Disco.
Jeden Abend hoher Frauenüberschuss.
Hellville kann ich übrigns nicht empfehlen, war nirgends was los.
 

Nossy

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12 Juni 2017
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Stehen immer noch 20-40 Frauen jeden Abend gegenüber Taxi Be und warten auf ein Winkzeichen?
Hatten dort jeden Abend super Party, waren ja auch vier Kerle, danach in die Disco.
Jeden Abend hoher Frauenüberschuss.
Hellville kann ich übrigns nicht empfehlen, war nirgends was los.
Ja - ist immer noch so.

Hellville, habe ich nicht richtig evaluiert. Die Taxifahrer rufen normal 30.000 je Strecke auf und es würde mich nicht wundern, wenn sie nach Discoschluss ihr Monopol ausnutzen würden.
Das Ganze erschien mir zu lokal und ich habe mehrere Mäuse in Ambatoloaka getroffen, die aus Hellville kamen ... das würden sie bestimmt nicht machen, wenn dort der Bär tanzen würde.
 

Nossy

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12 Juni 2017
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Im Room ist Mademoiselle recht locker, entblättert sich und marschiert in die Dusche, wo ich dazukomme, nachdem ich meinen Kram im "Coffre fort" deponiert habe. Nachdem der kernige Duft (inklusive intensiver Waschung der intimeren Teile) beseitigt ist, gehen wir zum ernsteren Teil des Abends über. Alles schön fest und knackig, das mit "kein Kind" scheint zu stimmen. Absolut keine Beanstandung. Tiefe Zungenküsse, klatschnass, als Nossy seine Zungenfertigkeit beweist und guter Blowjob. Klein-Nossy wird in eine dunkle, feuchte Grotte entführt und ein netter Ritt beginnt.

AUTSCH: ohne PrEP wäre ich jetzt ausgeflippt - Kondom: is nich! An der Story von Bareback-land ist was dran, was sich auch künftig bewahrheiten wird.

Gutes Finale, erst sie, dann ich und ich finde erstmal den wohlverdienten Schlaf nach der langen Reise.
 

Nossy

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12 Juni 2017
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Als ich am Morgen aufwache, beginnt Mademoiselle sofort mit Streicheleinheiten von Klein-Nossy und ein kurzer Blowjob weckt ihn vollständig auf.

Allein -die AC war doch an?- schon wieder dieser kernige "Duft" !!!

Denise sattelt auf, mal wieder "raw" natürlich, und ich bringe das Ganze angesichts ihres "Parfüms" besser schnell zur Vollendung (oder besser: Verströmung).

Ich gedenke, sie schnell auszuchecken und gebe ihr das Geld aus dem Safe und noch 5 drauf ... Mademoiselle deponiert das Ganze in ihrer Handtasche und erzählt was von merci und "toute vacance"... Wir gehen noch zum Frühstück und nach Speicherung ihrer Telefonnummer ist Denise anscheinend recht irritiert, verabschiedet zu werden.
 

Nossy

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Ich gehe zurück, um meine Sachen zu packen und das Zimmer wieder zu wechseln.

Als ich den Safe öffne, fällt es mir wie Schuppen von den Augen:

Nossy's 1. grosser Newbie-Fehler 555:

Ich habe gestern das gewechselte Geld vorne in den Safe gepackt, so dass bei Einbruch jemand vielleicht schnell damit abhaut und die anderen Sachen in Ruhe lässt.
In Thailand packe ich aber IMMER das Geld für die Schöne der Nacht mit einer kleinen Tipreserve vorne in den Safe, um nicht lange herumkramen zu müssen.


... Ich habe ihr gerade mal den 11-fachen Satz, 450.000 Ar, gegeben. - Das sind mal so rund 2-3 Durchschnittsjahresgehälter lt. Statistik für Gesamt-Madagaskar (in Nosy Be, dem Phuket von Mada, allerdings nicht) 555

MERKE:
Falls Du eine Standardprozedur hast, halte Dich an die - auch in Mada!



Über die nächsten 3 Tage werde ich wiederholt von Denise angehimmelt, angetextet und auch gestalked werden - auch wenn ich ihr lachend klarmache, der "Papillon" hätte ihr wohl aus Versehen "dix fois" ihres Satzes gegeben ... ob sie ihr Salär abarbeiten will, es eine Selbstbewusstseins-Frage, oder der Wunsch nach mehr ist - ich weiss es nicht...
 

rainzman

Mr. nice guy
   Autor
20 Mai 2010
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haha nicht schlecht :D .. naja Sie wird dich auf jeden Fall in guter Erinnerung behalten lol .. hau rein lese gerne mit !
 

Nossy

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12 Juni 2017
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Hier in Nosy Be kommt es mir oft so vor, als ob es dem Pattaya der 70iger ähnlich ist:
- ein kleines Dorf noch mit viel Grün
- die Umgebung noch recht ärmlich
- aber in Ambatoloaka wird mit den Vezahas recht gut verdient
- es ist daher ein Anziehungspunkt, nicht zuletzt für die armen Girls der Umgebung, um Geld zu machen
- die Girls sind anscheinend vornehmlich auf einen "Copain" aus, sprich: Very Longtime für den vollen Urlaub (aargh, nichts für einen, der Pattaya's fuck and forget liebt)

Daneben gibt es aber vermehrt Bautätigkeit
IMG_0353.JPG

... langfristig gesehen, gewiss ein gutes Investitionspotential, bevor die Landpreise explodieren.
 

Samanya

Mal zart, mal hart
Inaktiver Member
27 März 2017
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@Nossy

Vielen Dank für den Bericht, ich erlebe ihn mit, obwohl ich von Afrika keinen Plan hab.

AUTSCH: ohne PrEP wäre ich jetzt ausgeflippt - Kondom: is nich! An der Story von Bareback-land ist was dran, was sich auch künftig bewahrheiten wird.

Dieser Teil verstehe ich nicht. Dank Google weiss ich jetzt, dass PrEP HIV-Medikamente sind. Aber was das mit dir oder Mademoiselle zu tun hat erschließt sich mir nicht. Bareback-Land ist noch verwirrender, da hilft Google (fast) gar nicht.

Gruß Sam
 

Samanya

Mal zart, mal hart
Inaktiver Member
27 März 2017
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Ahhh Bare, Englisch für blank, hätte ich auch selbst drauf kommen können, danke @MAXX.

Jaaa, blank ficken macht halt hundert Mal mehr Spass als mit Gummi, ich mag die Dinger einfach nicht. Das ist das selbe wenn man ein Steak intravenös zu sich nimmt. Deshalb gab's für mich keine ST, noch nicht mal LT, sondern nur Mia Noi. Ist zwar auch ein Risiko, aber halt weniger als wenn ich herumgehurt hätte.
 

Thai_Jo

Gibt sich Mühe
   Autor
31 Oktober 2008
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Mtwapa
PrEP

Das Stichwort hierzu ist TRUVADA.
Es verhindert bei einmaliger oder regelmässiger Einnahme zu ca. 99% eine HIV Ansteckung.

Original Truvada ist sehr teuer (ca. 800 Euro für 30 Tab.) und sehr schwer ranzukommen.
Das Thailändische Generika heisst TENO-EM und kostet nur 600 Baht.

Man kann es aber nicht einfach so kaufen.
Aber es gibt Möglichkeiten es zu beziehen.