AW: Mit Hartz4/Sozialhilfe in Thailand leben, geht das?
In BRD / EU (Schweiz?):
Also wenn ich da richtig informiert bin, hat
jeder das Grundrecht auf "Menschenwürde", was auch bedeutet, daß er in zumutbaren Verhältnissen leben kann,
jeder ein Recht (aber nicht Grundrecht) auf Arbeit, damit er sich sein Auskommen "schaffen" kann,
jeder das Recht, nicht zu arbeiten (trotz der o.a. Rechte), was bedeutet, daß man ihn "motivieren", aber nicht zwingen kann,
jeder das Recht ein Leben "ohne festen Wohnsitz" (OFW) zu führen ("Tippelbrüder") und dennoch "versorgt" zu werden,
jeder Deutsche das Anrecht auf seine Grundrechte, egal, wo er sich befindet (siehe Hilfe in Ausland bei Straf- und Zivilverfahren, welche nach dt. Recht unvereinbar sind)
es können bestimmt noch einige Punkte hinzu addiert werden ...
Demnach gibt es sicher "Mittel & Wege", sich einen Weg zum Leben in LoS zu ermöglichen. Dazu ist aber bestimmt qualifizierte Information
erforderlich (wer posaunt den Königsweg schon aus) und vermutlich die Bereitschaft auf niedrigem "Level" zu existieren.
Um eine besseres Leben in LoS zu "gestalten", würde ich (unverbindlich) denken in Richtung Organistion i.V.m. "eingetragener Verein" (e.V.)
o.ä. (karitativ, sozial etc.), Vertretung einer EU-Einrichtung in ähnlichem Bereich, freier MA von priv. Radio- or TV-Stationen, etc..
Jeder, der mal in Cambo war (Nightlife), weis daß bestimmte viele Members von (soz.) int. Orgas sich ein schönes Leben mit nicht
wenigen Orgasms machen - dort.