Im Nachhinein habe ich mich in ein Mädchen verliebt, welche mich brutal abserviert hat nach 2 Jahren, als ich dem Rat gefolgt bin mal kein Geld zu überweisen.
Beim letzten Besuch im März 2023 überkam mich meine Intuition, welcher ich gefolgt bin und habe alles abgeblasen (Verpflichtungserklärung, Flug buchen etc.)
Nun sitze ich hier und schreibe euch, um Erfahrungen zu teilen, auszutauschen oder zu warnen, was auch immer.
Ich bin jetzt 2 Handys und mindestens € 2.500 leichter (ohne Reisen) innerhalb von 2 Jahren und ärgere mich über mich selbst das ich mich eigentlich verliebt habe.
Ich sollte ihr Ticket sein und ihr das Leben vereinfachen und versüßen.
Andererseits ist das laut mancher Berichte, die Art und Weise wie es läuft. Erst Geld und dann Liebe.
Das Geld habe ich gegeben weil ich ihr wirklich helfen wollte, ich bin nur so verletzt weil man auch einen „Freund“ verloren hat.
Für mich fühlt sich es so an als hätte mir jemand mit voller Wucht ein Messer in den Rücken gerammt.
Sorry, aber vertauscht Du hier nicht Täter- und Opferrolle???

Ich kann nicht erkennen, dass Du "BRUTAL" abserviert wurdest oder Dir "MIT VOLLER WUCHT ein Messer in den Rücken gerammt" (herrlich theatralisch

) wurde!
Du hast die Dame als Sextourist kennen gelernt und für ihre Dienstleistungen bezahlt. Dabei hast Du Dich in sie verliebt und sie sich vielleicht auch in Dich.
Ihr habt offenkundig gemeinsame Zukunftspläne geschmiedet und sie hat sich dafür anschließend als unterbezahlte Kellnerin ausbeuten lassen, statt in einer Bar als Sexdienstleisterin zu arbeiten.
Das hast Du mit "etwas" Hilfe kompensiert. Von Deiner geringen Unterstützung konnte sie selbst in ihrem Dorf nicht leben, schon gar nicht in Pattaya!
Mit dem Canceln ihres vereinbarten Besuchs in DACH und dem Aussetzen Deiner Hilszahlung hast Du ihr deutlich gemacht, dass Du letztlich den bisherigen Status nichts ändern wolltest und nicht mehr an einer weitergehenden gemeinsamen Zukunft interessiert bist. WIRD JEDER SO VERSTEHEN!
Was also sollte sie Deiner Meinung nach tun? Sich weiter für einen Hungerlohn für Dich aufsparen und (auch von Dir!) ausbeuten lassen??
Ist Dir überhaupt bewusst, dass es in Thailand KEINE staatliche soziale Hängematte und für die meisten Arbeitnehmer KEINE staatliche Rentenversicherung gibt?
Nun steht dieser Thread schon seit genau einem Monat hier und ich kann gar nicht ausdrücken, wie enttäuscht ich bin.
Nicht unbedingt von dem, was hier geschrieben wurde, sondern vielmehr von dem, was hier nicht geschrieben wurde.
Was erwartest Du in einem Sextouristenforum? Ein großer Teil der Forumsmember betrachtet die thailändischen Sexdienstleisterinnen als Fleich oder Ware, die man (vorübergehend) kauft.
Viele 2-Wochen-Millionäre wollen und können sich gar keine feste Beziehung mit einer Thailänderin leisten, da sie dafür z.B. gar nicht genug Geld verdienen, sie in ihrer Heimat deutlich weniger darstellen, als sie in Thailand vorgeben oder per se nicht in einer festen Beziehung leben wollen und/oder können. Sprachliche und kulturelle Probleme kommen noch on top hinzu.
Vielleicht hat
@schmusiemusi ja in Unkenntnis der thailändischen Verhältnisse auf den gut gemeinten Rat eines solchen Menschen gehört und wurde von den Konsequenzen überrascht?
Jeder, der sich in eine Thailänderin verliebt, sollte sich bewusst sein, dass er maßgeblich zu ihrer Versorgung (und der ihrer Eltern und Kinder) finanziell beitragen muss, wenn er möchte, dass sie einem treu bleibt. Und selbst das ist keine Garantie, wenn sie in Pattaya/BKK bleibt!
Auch in ihrem Dorf gibt es vielleicht Gelegenheiten, in Abwesenheit des Sponsors mit jüngeren Männern anzubandeln, da sie aufgrund der Sponsorengelder für diese plötzlich sehr attraktiv ist.
Also, Garantien gibt es in einer (Fern-)Beziehung gar nicht! Das ist aber in DACH nicht anders!
Letztlich ist alles eine Frage des Vertrauens, wie auch in DACH!
Wer einen Vertrauensbruch und die Abschreibung der bis dahin geleisteten Unterstützungszahlungen nicht "verkraften" kann, sollte tunlichst keine Fernbeziehung mit einer Thailänderin in Pattaya/BKK beginnen!
Wer ernste Absichten mit einer Thailänderin hat, muss letztlich finanziell dazu beitragen, dass sie keine Einnahmen aus Sexdienstleistungen mehr benötigt! Desto höher der Beitrag desto mehr zeigt der Ausländer sein "echtes" Interesse an der Beziehung

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