Ein Abend in der Windmill, es war Anfang April, bleibt unvergessen. Ich betrat das Lokal so gegen 1:00 Uhr, und wegen Mangel an Plätzen musste ich mal wieder am Planschbecken sitzen. Es schien nicht viel los zu sein und ich bestellte ein Bier, als ich bemerkte, dass die eigentliche Aktion direkt neben mir stattfand.
Zu meiner linken saß ein Pärchen, das im ersten Augenblick nur mit sich selbst beschäftigt schien. Der junge Mann hatte eine sehr sympathische Ausstrahlung, das Girl aber war ein echter Hingucker. Nicht nur ein bildhübsches Gesicht, sondern auch ein atemberaubender Körper lenkten meine Blicke immer wieder in diese Richtung.
Meine erste Vermutung war, dass Er, Sie für gaaaanz viel Geld aus einer der teuren Japaner Agogos ausgelöst hat, und jetzt mit Ihr auf Tour ist. Die beiden waren aber nicht nur mit sich selbst beschäftigt, Sie wurden von dem Top Act der Windmill Showgirls betreut. Und die hat richtig eingeheizt.
Das Mädel, erst noch ein bisschen zurückhaltend, taute rasch auf, denn das völlig nackt agierende Schowgirl wusste ganz genau, wo welche Knöpfe zu drücken sind. Der Alkohol floss auch ordentlich, und der selige Gesichtsausdruck des jungen Mannes war einfach unbezahlbar. Ich habe keine Ahnung, wer die Regie führte, aber diese Show war nicht nur hoch erotisch, sie wurde auch immer hemmungsloser, und ich wurde geil. Also habe ich bezahlt und bin gegangen.
Das ist aber nur der erste Teil der Story. Am nächsten Tag, es war schon später Nachmittag, ging ich mit @alwin zu einem spontanen Forentreffen in die Lucky Love Bar. Neben Mitgliedern des Forums fanden sich auch einige Leute aus der Line-Gruppe ein, und am Tisch, in lustiger Runde, sitzt der Typ aus der Windmill.
Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, Ihn auf die Ereignisse anzusprechen, und am Anfang war er auch etwas überrascht, denn er hatte mich gar nicht bemerkt. Kein Wunder, bei den beiden Ladys, die sich um Ihn gekümmert haben. Wir hatten genügend Gesprächsstoff, und mein erster Eindruck, also der mit der sympathischen Ausstrahlung hat sich voll bestätigt. Alles andere, also ausgelöst aus einer super teuren Japaner Gogo, und so, war natürlich totaler Quatsch, aber das kann er Euch ja selber erzählen, wenn er mag.
Wir wohnten sogar im selben Hotel, und sind noch einige Male gemeinsam mit Anderen um die Häuser gezogen, und so viel darf ich glaube ich verraten. Die Bildhübsche Lady war keine Eintagsfliege. Ich bin Ihr später noch einmal begegnet, als Er schon abgereist war, und Sie schien immer noch total verliebt zu sein. Tja, auch das Ist Pattaya. Aber damit ist die Story immer noch nicht zu Ende.
Ich trage nicht nur auf dem Kopf eine pflegeleichte Kurzhaarfrisur, sondern auch in der Hose. Wenn man die Haare mit einem Haarschneider selbst trimmt, ist das immer mit ziemlich artistischen Verrenkungen verbunden. Was liegt also näher, als sich hier in FC für derartige Arbeiten eine Hilfskraft zu engagieren.
Man kann dieses Thema ohne Probleme z. B. in der Soi 6 ansprechen, indem man sagt, „I need someone who shave my balls“ . Nachdem ich meine Bitte bei einigen Girls vorgetragen habe, was oft ein dezentes Kichern auslöste, wurde ich dann auch in einer Bar der Soi 6 fündig. Sie nannte sich Milk N… und für shorttime Tarif plus Barfine ging Sie mit mir ins Hotel, um mir die Eier zu rasieren.
Abgesprochen war, only shave, no sex, aber die hingebungsvolle Art, mit der Sie Ihre Arbeit verrichtete, hat dann doch zu einer unübersehbaren körperlichen Reaktion meinerseits geführt. Kurz gesagt, ich habe eine Rasierklinge geopfert, Ihre Muschi rasiert, und Sie dann gevögelt.
Bevor Sie gegangen ist, haben wir noch unsere Line-ID ausgetauscht, und ich dachte, ich sehe Sie nie wieder. Am nächsten Morgen, um 10:00 Uhr wurde ich von meinem Smartphone geweckt. Es war Milk N…, die gerne vor der Arbeit ein bisschen im Pool des March Hotel planschen möchte. Ein Blick zu meinem Bett überzeugte mich, dass ich nur gewinnen konnte. Ich sagte Milk zu und checkte die andere Lady aus.
Pünktlich mit einer halben Stunde Verspätung kam Sie dann auch an, und wir verbrachten einen wunderschönen Nachmittag gemeinsam. Sie konnte mich sogar überreden, mit Ihr nach Jomtien zu fahren, um sich das Sanktuary of Truth anzuschauen. Wir hatten viel Spaß miteinander, und Milk machte auch ganz viele Fotos mit Ihrem Handy. Ihr Hauptinteresse beim Fotografieren galt aber weniger dem imposanten Tempel, sondern einem Elefantenbullen in der Mast, dessen ausgefahrener Penis fast den Boden berührte. Horny Elefant war halt interessanter als ein hölzerner Tempel.
Warum ich hier von Milk erzähle? Ihre Line-ID befand sich auch auf dem Smartphone meines neuen Bekannten aus der Windmill, und wir beide waren der Meinung, dass Milk eine sehr Nette ist. Schnell machte mein neuer Freund ein Selfie von uns beiden, und schickte es an Milk, was wiederum lustige Reaktionen auslöste.