au mann da tritt aber einer gewaltig gegen den flipper...
ptysef....wat imma dat heissen soll....dat problem mit der berichterstattung in deutschland ist nich die pressefreiheit,sondern der vorauseilende gehorsam mancher redakteure,die meinen sie muessten bestimmte linien vertreten....
eine wirkliche pressunfreiheit hat es seit den fuenfziger jahren nicht gegeben,wohl aber ein paar eingriffe die hart an die grenze fuehrten,aber meist durch staatsanwaltschaftliche entscheidungen ausgeloest wurden,die nicht immer auf betreiben der jeweiligen regierung statt fanden.
ein klarer verstossansatz gegen die pressefreihiet sind die notstandsgesetze heutzutage, die dringends einer reform beduerften...
leider findet sich in ruhigen zeiten nie einer ,der sich um so was kuemmern wuerde...
desweiteren
macht sich die politik vermehrt selbst der manipulation schuldig,indem sie zunehmend journalistisch unliebsam schreibende personen aus informationskreisen raushaelt...das faengt schon damit an wem der jeweilige kanzler gewillt ist interviews zu geben und wem nicht....
wer ungeliebt ist bekommt keine zeit und wer keine fragezeit bekommt verliert frueher oder spaeter seinen job,und damit waeren wir am anfang des problems.....der vorauseilende gehorsam...also weniger ein politisches als vielmehr ein gesellschaftliches problem...
wie war das noch....da hat doch mal ein amerikanischer praesident ein buch geschrieben...mit dem titel ...zivilcourage...
obwohl ob der dan spaeter als praesident als positivbeispiel wahrscheinlich auch nicht unbedingt so geeignet war,eher schon sein bruder.deswegen hat man den wahrscheinlich auch vorzeitig getillt.