Massage Soi Buakhao
Ich latsche mittags querfeldein von der Beachroad zur Soi Buakhao. Bei der Oasis A Gogo biege ich in die Seitenstraße ein. Hier hatte ich letztens ein nettes Erlebnis in der Canon Massage. Vor dieser stehen heute nur zwei fette, hässliche Masseusen. Es war nicht wirklich damit zu rechnen, dass ausgerechnet das Chick vom letzten Jahr hier heute steht und auf mich wartet. Aber irgendwo muss man ja mit irgendwas anfangen, also warum nicht hier?! Ich laufe an der Canon vorbei, hier ist ene Massage neben der anderen. Zwei Häuser weiter sitzt eine Süße mit ihrer Kollegin beim Essen. Ich gehe ran, komme ins Gespräch, „Massage?“ fragt sie mich etwas schüchtern und deutet auf ihre junge, aber dickere Kollegin. Ich deute auf sie selbst und sie nickt nur.
Wir gehe ohne jede Absprache rein. Sie fragt, ob ich vorher duschen will, OK, es ist heiß und ich bin etwas gelaufen. „Specials?“ frage ich noch, bevor ich mich in Richtung Kombiklodusche aufmache und nehme beruhigt das breit lächelnde „yes“ entgegen.
Sie ist 20, kein Baby, kaum ein Brocken Englisch. Schöner, skinny Body mit rundem Hintern und schön geformten Glocken. Das alles sehe ich erst jetzt, da sie ihr Jeans Latzröckchen auszieht. Ich habe sofort ein Eisenrohr, sie kichert. Ich soll mich trotzdem auf den Bauch legen, sie will mich massieren. „Take off“ sage ich zu ihr. Sie macht sich bereitwillig ganz nackig. WOW!!! Wir schmusen etwas, bevor sie mit der Massage anfängt, die nicht länger als gefühlte drei Minuten dauert, dann drehe ich mich schon wieder rum und wir schmusen etwas. Nein, nach Massage ist mir jetzt nicht! Oooops, „smoke“ kann oder will sie nicht. Aber Reinstecken ist kein Problem. Allerdings hat sie einen Riesenbären. Alles Anzeichen dafür, dass sie frisch vom Land kommt.
„Bumbum?“ fragt sie mich, als ich mich mehr oder weniger gegen die Ölmassage sträube, ich nicke erwartungsvoll. Sie hockt sich über mich und schiebt sich mein Rohr in die bewaldete Maus. Diese ist zunächst noch eng und trocken. „Nam Lai“ (Spucke) sage ich, sie greift stattdessen zu dem Ölfläschchen und ölt mir den Kolben ein. Dann ist sie über mir und ich in ihr. Aaah. Fühlt sich das gut an. Sie hat Spaß, gibt Gas. Nach ein paar Minuten gibt sie die kniende Position auf und hockt sich auf mein Gemächt. Was für ein Anblick. Sie fickt mich richtig, es klatscht nur so. In dem Raum, die drei Massagematratzen (ebenerdig) sind nur durch dünne Vorhänge abgeteilt, die mit Haarklammern zusammengehalten werden, ist sonst niemand. Und wenn doch... mir momentan egal. Im Gegenteil, das hat was. Kommen doch eh alle zum Ficken her. Ich lasse sie sich rumdrehen, um sie von hinten zu bewundern, während sie meine Stange abreitet.
Schließlich schräg von hinten seitlich, wir liegen, ich fasse mit rechts in ihr Genick, um ihren Oberkörper auf Abstand zu halten, mit links fasse ich über Kreuz ihre rechte, oben liegende Arschbacke und ziehe ihr schön die Arshbacken abwechselnd auseinander, dann wieder ziehe ich ihren Hintern in schnellem Rhythmus eng gegen meinen Ständer. Es wird unüberhörbar, was hier getrieben wird. Es ist toll. Ich verströme mich wimmernd in ihr, sie hält brav hin und lächelt mich dabei an. Aaaah.
„Five minutes“ sage ich, in ihr bleibend, was meine morgendliche Tadalafil Prophylaxe ermöglicht. Mir steht das Teil immer noch wie ein Hammer, es ist einfach nur geil.
Also solche Mädels und Erlebnisse sind für mich das Salz in der Suppe und machen einen guten Urlaub aus... unverhofft und gut.
Sie bekommt 200 Tip und wir verabschieden uns. Sitze noch kurz draußen mit den beiden, da es zu regnen anfängt. Ich bekomme was vom Somtam ab, was höllisch scharf ist, die Mädels sind aus dem Isaan.
Das Mädel ist leider etwas fotoscheu, wie gesagt, noch neu und schüchtern. Erst draußen darf ich sie ein paarmal knipsen. Mist, morgen Abend checke ich schon aus. Mal sehen, ob ich sie mittags gleich mal ins Hotel schleppen kann für eine schöne, verträumte Abschlussnummer. Die Tante hat was.
Später esse ich selbst noch was in einem kleinen Restaurant unweit der Massage und beobachte die Straße. Was hier an TOP Schüssen vorbeiläuft in der Zeit, Wahnsinn. Was ich sage, Soi Buakhao hat stark aufgeholt. Man sollte hier wirklich mal direkt wohnen.
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Am nächsten Tag habe ich morgens schon ein Programm, gehe aber mittags noch mal in diese Massage und vögle die kleine 20jährige, die mit dem Wald zwischen den beiden großen Zehen. Es wird erwartbar gut und ähnlich dem Vortag, nur dass ich mir heute wirklich vorher die obligate Streichelmassage verpassen lasse, sie dauert etwa 20 Minuten. Dann ein paar Stellungen, kein Blasen, sie hat angeblich irgendein Mundproblem, was weh tut. Aha, deshalb. Ist aber OK für mich, ich steh total auf die Maus und vögle sie nur zu gern. Zuletzt wieder schräg von hinten – wir liegen auf der Liege, ich hab sie im Genick und verströme mich in ihrer Maus, der Anblick ihres Runden intern ist zu geil. Während ich Vollgas gebe und abspritze hängt ihr Kopf über dem Rand der Liege und wippt hin und her.
Heute darf ich sie auch in der Massage knipsen. Sieht man auf den Textilpics überhaupt nicht, was das Mädel für einen Hammer Body hat.