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Info In Manila

hapeto

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29 Juni 2013
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Im grossen und ganzen war es auch gut.Nur der Verkehr und die Taxifahrer haben den guten Eindruck vermiesst.Sorry,Skippy,aber irgentwann ist jede Geduld am Ende.Und alles gefallen lassen,geht nicht.Mach ich auchhier Pattaya nicht.Du hast Recht,dies kann gefährlich werden,Aber mit dieser "Angst" rechnen die Brüder.Habe das in 6 Jahren ununterbrochenen Aufenthalt gelernt.Kulturmaessig war Manila sehr interressant.Schaut Euch mal am Tage Intramuros an,das alte Ford und das Nationalmusseum haben es mir ebenfalls angetan.Übrigens,Grubert,Das normale Taxi fängt mit 40 Pesos an zu laufen,die gelben Flughafen Taxis mit 70 Pesos.Und ohne Aufschlag wegen starkem Verkehr oder sonstigem.Weiss allerdings nicht mehr genau was ich bezahlt habe,glaube etwas über 400 Pesos von Makati zum T3.So,Leute nix für Ungut,Grüsse aus Thailand.
 
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Nunatakker

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24 Juni 2015
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Kann ich bestätigen hapeto , vom Airport zahle ich meist fmax. fix 400 Pesos (mehr gibt es nicht und die gelben Voucher-Taxis sind überteuert) zur Adriatico, Das letzte Mal war ich schlicht zu faul dazu. aber es gibt (gab) da mal ne Treppe von der Ankuftshalle
hoch zum Arrival. -Da hat es Taxis en masse, und da die schnell wegfahren müssen, schalten die ganz brav ihren meter ein, ich meine das sind dann so 250-300 zur Adriatico....

Manila 2016
 

Nunatakker

sz-Rechtschreibfanatiker
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24 Juni 2015
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Danke für die Info Nunatakker, ja ich glaube auch, Manila ist groß und da gibt es so EINIGES zu tun und zu entdecken. I

Claro, Info-Austausch ist das Maß aller Dinge, das LA-Cafe hatte ich trotz 5-6maligem Besuchs von Manlla auch nicht auf dem Schirm!
geht da eigentlich wieder was an der Strandpromenade, das war ja vor Jahren auch ein guter Treff mit Freelancern, aber dann vom damaligen mayor komplett verboten.
 
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verraeumer

the©backoffice
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28 September 2015
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bei den Taxifahren in manila ist es gleich wie überall. Zeigst du Ihnen dass du dich nicht auskennst werden einige versuchen dich zu bescheissen. meter plus 500 habe ich allerdings noch nie gehört. meist ist es plus 50 oder plus 100 wenn quer durch die stadt. am Flughafen zahlen sie halt auch eine standgebühr und die wollen sie ersetzt haben. da ist ja in bkk nicht anders. am schlimmsten sind die airport taxis die pro 100 meter 10 peso verrechnen.
 

skippy

The Boxing Kangaroo
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6 Mai 2009
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@

Hier mal die Preise für die verschiedenen Taxis in Manila .

3 Arten von Taxis am Flughafen Manila

Weissen Coupon Taxis mit festen Preisen
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Die erfährt man am Schalter der Coupon Taxis . Man bezahlt und erhält einen Coupon den man dem Fahrer gibt und der bringt einen an die Destination egal wie viel Verkehr usw . Ist meistens die teurere Version aber für Leute die das erste Mal dort ankommen und befürchten dass sie übers Ohr gehauen werden die einfachste Art . Bei dichtem Verkehr trotzdem oft die billigste ,speziell wenn die Fahrt über den EDSA geht .

Gelber airport Taxis
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Flag down ist 70 Pesos inclusive den ersten 500 Metern , Danach werden je 300 Meter 4 Pesos verrechnet . Steht das Taxi kostet es je 2 Minuten auch 4 Pesos .

Weissen " Normalen " Taxis am Flughafen und in der Stadt
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Flag down ist 40 Pesos inclusive den ersten 500 Metern . Danach werden jeweils 3,5 Pesos für 300 Meter fällig . Wartezeit wird mit 3,5 Pesos je 2 Minuten verrechnet .

Pink Taxis
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Die erst seit neuem im Strassenverkehr zu sehenden Rosaroten Taxis sind nur für Frauen , Kinder ältere Bürger und Menschen mit einer Behinderung gedacht und nehmen keine weiteren Personen mit . Zu den Preisen kann ich leider nichts sagen .


Skippy
 

skippy

The Boxing Kangaroo
   Autor
6 Mai 2009
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@ hapeto

Das wird alles noch gut werden mit dir und Manila .:daumen

Du bist effektiv der erste und einzige den ich kenne der Manila als kulturell interessant empfindet ....das müssen wir mal besprechen bei einem Bier in Pattaya .:prost

Schönes Wochenende nach Thailand - bin nächste Woche ja auch da und freue mich :Lek



Skippy
 

hapeto

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29 Juni 2013
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@Skippy,wäre wunderbar.Meld Dich mal,wenn Du hierin kommst.Würde mich wirklich sehr freuen.Grüsse.
 

skippy

The Boxing Kangaroo
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6 Mai 2009
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@

Bin ja augenblicklich in Manila und muss viel mit dem Taxi fahren weil ich einiges noch erledigen musste .

Es ist mittlerweile in Manila oft nicht so einfach ein Taxi zu finden und wenn dann weigern viele Fahrer die Fahrt weil es ihnen zu abgelegen ist oder weil auf dem Weg dorthin zuviel Stau ist .

Meine Frau hat die Lösung nun gefunden nachdem sie sich die Grab a Taxi app geladen hat .

Ist kein Taxi in der Nähe der anbeisst wechselt man zu Grab a Car ( selber app) . Dort haben wir nun die besten Erfahrungen gemacht . Du siehst die Privatautos die da mitmachen in deiner Gegend . Du meldest dich bei ihm mit deinem Fahrziel und er schickt dir den Fixpreis der nach unserer Erfahrung etwa 100 Pesos über dem Preis eines Metertaxis liegt . Gibst du ihm dein OK schickt der Fahrer sein Nummernschild , und Marke sowie die Farbe des Autos . Auch kriegst du ein Foto und den Namen des Fahrers . Dann kannst du verfolgen wo er sich befindet und er vor dir hält .

Wir hatten bisher immer neue Autos und sehr freundliche Fahrer und das alles bei einer Wartezeit von max 5 Minuten .

Wem das zu teuer ist kann sich auch ein Bike über die app bestellen und dem der das zu langsam ist greift auf die "Grap a Heli "zurück . Das mit dem Helikopter stimmt und ist kein Witz . In NY , HKG und nun MNL fliegen die dich mit dem Helikopter zu deinem Ziel ....Preis unbekannt ;)

Diese Privatfahrer haben eine Lizenz und wurden von der LTO geprüft . Sie dürfen überall Fahrgäste fahren mit einer Ausnahme : Es ist ihnen verboten Gäste am Flughafen abzuholen aber hinbringen ist kein Problem .


Skippy
 

gopinay

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25 September 2015
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ASIEN (Bangkok/Manila)
GrabHeli war allerdings (vorerst) nur einmalig als PR-Stunt in Manila verfügbar vor ein paar Tagen. Sonst sind GrabTaxi und Uber durchaus als Alternativen zu empfehlen, auch wenn ich mit den Taxen vor Ort keine negativen Erfahrungen gemacht habe. Paar Worte Tagalog am Anfang und nicht wie ein Touri auszusehen bewirken Wunder.
 
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skippy

The Boxing Kangaroo
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6 Mai 2009
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Stimmt schon aber gestern am Glorietta 3 um 19.00 war eine Schlange von 150 Meter und das kann dauern . Da ist "Grap a Taxi "schon toll und sein Geld absolut wert .

Skippy
 
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hapeto

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29 Juni 2013
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Dank Dir,Skippy für die Infos.Erinnert mich ein wenig an das System von Uber.Den höheren Preis würd ich gerne in Kauf nehmen,allein schon wegen der Wartezeit und den manchmal fürchterlichen Diskussionen.Grüsse aus Pattaya.Schönen Sunday!
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Nachts unterwegs in Ermita

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Am späten Nachmittag gehe ich in eine „Thai Massage“ gleich neben dem Beauty Salon. Zunächst bin ich total angenehm überrascht, da die Aufmachung innen sehr schön ist, selbst in Thailand findet man das nur noch selten. Zudem billig: zwei Stunden Thaimassage kosten 500. Allerdings bekomme ich eine der schlechtesten Massagen ever. Obwohl das Mädel das angeblich schon sieben Jahre macht – sie kann es nicht. Sie will mich denn anfangs auch am liebsten auf Ölmassage umpolen, vielleicht können sie das ja besser.

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Ich schaue mir am frühen Abend zuerst kurz den Cowboy Grill an. Das ist ein riesiger Laden mit Livemusik, die Leute sitzen in Gruppen an großen Tischen – auf zwei Etagen und essen. Nichts für mich. Dann den G-Point. Ich muss suchen, als ich ihn finde fällt mir ein, dass ich da letztens schon mal zur Mittagszeit reingeschaut hatte, es gab Buffet. Heute ist auch hier Livemusik, nicht meine Welt. Sicher gibt’s auch ein paar Nutten der letzten Kategorien.

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Laufe noch durch diverse kleinere Läden zwischen Best Western Hotel und L.A. Café, es spricht mich aber nicht wirklich etwas an. Eher harmlosere Vergnügen erwarten einen hier.

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Also doch wieder ins L.A. Café, ich habe Hunger. Der Laden ist voll bis unter die Decke, Samstagabend. Letztens meinte noch der Expat aus Wales, es war nachmittags, es sei ziemlich ruhig heute, wohl weil bald „Holy Weekend“ sei (Osterwochenende). Dabei fand ich es recht gut besucht.

Die Bedienung schaufelt mir einen Sitzplatz am Tresen frei, eins der Mädels muss mir Platz machen. Ist so üblich hier. Das läuft schon nachmittags so, wenn man einen Tisch am Fenster will. Geht aber problemlos über die Bühne.

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Ich bestelle schon wieder Kilawin und ein Steak, super. Neben mir sitzt eine Ultradralle, um nicht zu sagen, Tonne. Sie hat aber ein versautes Gesicht und einen Blasmund, in den mich zu entladen ich mir plötzlich sehr gut vorstellen kann. Sie quatscht mich natürlich an und wir kommen ins Gespräch, während ich esse. Ich bestelle ihr sogar einen Drink für 255 Peso. Ob sie ein guter Blowjobber sei, will ich wissen, ja, und ob ich ihr in den Mund spritzen könne? Wieder bejaht sie und kichert verlegen. Wie viel ich ihr geben würde. 1000 für eine Stunde, sage ich. Wieso ich die Preise kenne, wo ich doch noch nie hier gewesen sei, fragt sie... Tja. Hab mal geraten.

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Nach dem Essen machen wir es so. Besteigen eins der vor der Bar wartenden Taxen und lassen uns zum Hotel fahren. Ich achte nicht drauf, er fährt ohne Uhr. Will 100 und bekommt sie ohne Diskussionen. Sie gibt ihre ID ab, sie ist übrigens 27 und hat ein Kind. So genau will ich das alles eigentlich gar nicht wissen und sehen schon gar nicht. Trotzdem schicke ich sie in die Dusche und nachdem ich ebenfalls wieder sauber bin, rollt sie sich zwischen meine Beine, ich liege auf dem Bett, und bläst los. Das kann sie gut, incl. Eier- und Rosettenzüngeln. Sie streckt dabei ihren Hintern hoch, meine Güte, was für ein riesiger Arsch.

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Ich werfe eins der Kissen vor das Bett, muss das gar nicht kommentieren, zeige nur darauf. Sie kniet sich willig hin, während ich auf der Bettkante knie und ihn hinhalte. Sie lutscht und schaukelt mir die Eier. Ich führe ihre andere Hand an meine Rosette, mache etwas Spucke drauf, sie spielt mit einem Finger, es ist gut. Drücke ihren Kopf auf die Seite und wichse ihr in den offenen Mund. „Open wi-hide!“ sage ich vereinbarungsgemäß und verströme mich hinter ihre vollen Schlauchbootlippen.

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Sie ist wirklich sehr nett und bemüht und freut sich wohl einen Ast, dass sie mich aufgerissen hat. Beteuert jedenfalls ständig, wie gut ich aussähe und wie schlau ich sei und immer in den Tönen. Ach ja, sweet liar, tut der Seele ja auch mal ganz gut.

Wir quatschen noch 20 Minuten und ich schicke sie zurück in Richtung L.A. Café, Taxigeld bekommt sie natürlich und 300 Tipp, weil sie so artig war.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Freelancer in Manila

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Freelancer kann man überall antreffen, auch in Ermita und nicht nur in den Bars. Einfach die Augen offenhalten auf der Straße, in der Shopping Mall etc. Hier ist es wichtig, dass man sich ggf. (falls auch nur eine theoretische Chance besteht, sie könnte zu jung sein, 18 muss sie immer sein!) die ID zeigen lässt. Hat sie keine, Finger weg! Es gibt Fälle, da arbeiten minderjährige Mädels mit der Polizei zusammen, um Touristen abzukochen. Das kann verdammt teuer werden und endet schlimmstenfalls hinter Gittern.

Ebenfalls aufpassen muss man (mehr als sonst eh schon) darauf, dass man nicht beklaut oder gar betäubt (eigene Getränke niemals aus den Augen lassen!) und ausgeraubt wird. Vorsicht auch bei augenfälligen Drogenusern, solche Leute sind manchmal unberechenbar und aggressiv.

Die allermeisten solcher Begegnungen sind freilich völlig harmlos und verlaufen gut. Allenfalls der Satz “Gelegenheit mach Diebe” trifft auf Freelancer, die man niemals wieder finden würde im Fall der Fälle, besonders zu. Drum nichts provozieren und kein Geld im Zimmer liegen lassen, die Klamotten (Cams, Mobil etc.) checken, bevor sie das Zimmer verlässt.

Freelancer gibt’s in allen Formen, Größen und Farben... ;)

Aus meinem Tagebuch

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Zum Frühstück ins L.A. Café. Schräg gegenüber des Ladens sitzt eine ältere, hässliche Tante, neben ihr ein Girl, beide schauen in meine Richtung. Ich wechsle die Straßenseite, um das mal zu checken. Die Tante nickt mir heftig zu und deutet mit einer Hand auf das Girl. „Too young“ sage ich, ich denke, die könnte zu jung sein und auf Ärger der Art kann ich verzichten. Das stellt sich aber als Irrtum raus, sie hat eine ID, sie ist 23 oder 24 laut Geburtsjahr. „Blow Job?“ frage ich, nachdem ich sie ein paar Meter abseits gelotst habe. „Yes!“ ist die Antwort und Kondom ist auch kein Thema. Ich sage ihr dass ich jetzt ins L.A. Café zum Frühstück gehe, sie solle eine Stunde warten, ich würde sie dann aufpicken. Wie viel sie denn wolle, frage ich, schon halb im Gehen begriffen. Ihr „onefive“ überschneidet sich mit meinen „1000 and I tip you, if you make me very happy“. Sie nickt, alles klar.

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Nach dem Frühstück sitzen sie immer noch da und lachen mich an, als sie mich aus der Bar kommen sehen. Ich schnappe mir im Vorbeigehen ihre Hand und ziehe sie mit. „Tip!“ sagt die Frau, geht aber leer aus. Sie wird schon mitschneiden, da mache ich mir keine Illusionen, warum auch nicht. Das Girl lacht mich nur an.

Wir laufen zum Hotel, dort ID Abgabe wie gehabt. Im Zimmer unter die Dusche. Die hat kleine, feste Titten, was schon vorher zu sehen war. Skinny ist sie allerdings nicht wirklich, aber völlig im Rahmen des Akzeptablen. Hat einen knackigen Body.

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Zuerst Blow Job auf dem Sessel, dann drehe ich sie herum und lasse sie ihn sich reinstecken; kaum drei cm drin, fängt sie an zu jammern und zu stöhnen vom Allergemeinsten. Wir wechseln ein paarmal die Position, das Gekreische hört nicht auf. Muss sie ermahnen, nicht so laut zu sein, das hört man hier sicher über den ganzen Flur. Sie hält sich ein Kissen vors Gesicht. Man, so ein Geplärre hab ich echt noch nie gehört, irgendwas zwischen Vollorgasmus und angestochenem Schwein. Sorry. Beschreibt es aber am besten.

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Ich soll ihr in die Maus spritzen, aber ich entlade mich lieber in ihrem Gesicht. Die Lippen werden verkniffen aufeinandergepresst, nachdem ich wie abgemacht meinen Abgang ankündige; die Ladung landet voll im Ziel und sie sieht nett aus anschließend. Wartet, bis ich sie entlasse, stürzt dann aber ins Bad, um sich die Sauerei aus dem Gesicht zu waschen.

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Ich gebe ihr 1200 und eine kleine Schokolade. Ob sie auch two girls könne und ob sie eine Freundin habe. Nein, kann sie nicht wirklich, sie ist eher von der harmlosen Art. Sie kenne aber eine Freundin, die sei 18 und habe ein Haus in Malate, woher sie auch komme, die sei sehr hübsch und teuer. Sie mache nur Facebook Kunden auf Short Time in deren Hotels. Schade, werde ich nicht kennen lernen, denn meine Torte hat ihr Mobil gerade im Pfandhaus ich kriege also kurzfristig keinen Kontakt und heute ist mein letzter kompletter Tag in Manila. Lieber abends mal in Richtung EDSA schauen. Da soll es angeblich Nutten geben...
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Manila

Burgos Street, Makati (Fotos)

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Der EDSA International Entertainment Complex hat heute dicht bzw. die Bars, weil Ostern vor der Tür steht und dort irgendwelche religiösen Prozessionen stattfinden, ausgerechnet heute. Ausgerechnet Zitronen. Letzter Tag in Manila. Der Taxifahrer, den ich zufällig kennenlerne (wie sonst), er steht immer zwei Häuser vom Best Western in Richtung L.A. Café entfernt, ist ein supernetter Kerl und der erste, der freiwillig nachts die Uhr anmacht. Er fährt mich in eine andere Bar Namens Miss Universe (map), das ist aber eine Idiotenveranstaltung. Angeblich sollen die Mädels dort nackt tanzen, das aber wohl nur zu fortgeschrittener Stunde.

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Ich bekomme einen Streifen Krepp auf mein Nokia 08/15 geklebt, das Fotografieren ist strengstens verboten. Meine SLR kommt in die Umhängetasche. Ich bestelle ein Tonic Water, was mit 275 zu Buche schlägt. Dann kommt eine Rechnung über 600, das sei Eintritt oder vielleicht auch der Preis dafür, dass der Manager nun 10 oder 12 Hühner vor meiner Nase aufmarschieren lässt. Eigentlich will ich hier ja nur mal kurz schauen, suche mir aber trotzdem die Beste raus. Sie ist dann doch schon 27 und hat ein Baby, 90% der anderen Torten in dem Riesenladen sind fett und hässlich, sowas findet man im L.A. Café alle 30 cm.

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Ihr Getränk kommt, es ist ein B52 der sogar schon brennt. Sie zieht ihn sich routiniert durch den Strohhalm rein. Sie ist ja ganz nett. Interessehalber frage ich, was es an Auslöse kostet, wenn ich sie mitnehme. Da müsse ich den Manager fragen, kommt als Antwort. Wahrscheinlich habe sie unterschiedliche Preise, normale und für Deppen. Letztere bestimmt für mich.

Ich bestelle die Rechnung, die Torte bekniet mich, sie mitzunehmen. Mit Sicherheit nicht. Die Leute sind ja alle sehr nett in dem Laden. Die Rechnung muss ich aber drei Mal bestellen, sie braucht trotzdem 10 Minuten.

Also die Bar kann man sich wirklich schenken.

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Ich lasse mich von Edwin, dem Fahrer, noch mal in die Burgos Street (map: vom L.A. Café in Ermita zur Burgos Street in Makati) fahren, da ich heute die SLR dabei habe und die Fotos mit ihr sicher besser werden als die von gestern mit der kleinen Cam.

Auf dem Weg liegen noch zwei „Apartmenthäuser“ wo es Mädels zum Mitnehmen gibt. Von außen ist gar nichts zu erkennen. Tür mit mehreren Riegeln und kräftigen Jungs davor. Wir setzen uns hin, es sind etwa 15 – 20 Torten anwesend, die mich verschärft anlächeln, während sie auf den abgelutschten Sofas sitzen. Es käme hier auch keine in Frage außer vielleicht eine, die schaut aber lieber ins TV als mich an, als einzige.

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Der Manager setzt sich neben mich. Komischer Typ, entweder schwul oder schräg drauf, komische Mütze, komische Frisur. Was es denn koste, wenn ich ein Mädel mitnehme, frage ich. Er kommt verschwörerisch näher und teilt mir im Flüsterton mit: „three hundred US Dollar“. „Wow, good price“, sage ich, schiebe aber die freundliche Frage nach, ob das hier die Philippinen seien oder doch Amerika? Und dass ich keine USD habe, sondern Peso. „13.500“ kommt nun als Reaktion. Ich lache die ganze Zeit, jetzt schlage ich mir vor Vergnügen mit dem Handflächen auf die Knie. „Come on, let’s go“ sage ich zu Edwin.

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Als der das mitkriegt, kann er es nicht glauben, das sei bestimmt ein Missverständnis gewesen. Jaja. Schon im Auto sitzend kommt der Loddel noch mal ran. Ich kurble die Scheibe runter. Er sagt, haha, das sei leider ein Fehler gewesen, 3500 sei der Preis. Ach so, ein Fehler, kein Problem, sage ich, schüttle ihm die Hand und sage „maybe next time“.

Ich glaube nicht, dass Edwin involviert war, der wusste ja, dass ich keinerlei Absichten hatte, hier eine Maus mitzunehmen. Wir lachen noch minutenlang über die Situation. Vielleicht bin ich aber der einzige, der es lustig findet.

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In der Burgos Street mache ich wie gedacht die Fotos, die Leute sind wieder alle sehr freundlich und die Pics werden tatsächlich ganz gut. Mich fasziniert halt das nächtliche Rotlicht der Scene seit jeher.

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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Aus meinem Tagebuch

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Lasse mich anschließend zum L.A. Café fahren, will nur noch was essen. Ich bestelle schon wieder den rohen, marinierten Fisch und dazu ein Crispy Pata, also praktisch eine in Stücke geschnittene, sehr krosse Schweinshaxe.

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Spreche mit mehreren Hühnern, mich geilt keine an. Da sehe ich eine super skinny Torte ganz in Rot, knappes Outfit. Ich schätze sie auf 40. Später wird sie mir sagen, dass sie 35 sei. Könnte stimmen, aber auch nicht. Würde sie anhand der Fotos eher auf 50 schätzen. Ein echtes Schrapnell. Wie auch immer. Sie reizt mich, da ständig am Lachen und außerdem hatte sie grade noch einen Freier, wohl sowas wie ein Stammkunde oder fester Freund, mit dem sie kurz raus auf die Straße ging. Kam aber alleine wieder. Der sei jetzt zwei Wochen weg, erzählt sie mir, genau verstanden habe ich es nicht.

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Egal, mich reitet wieder mal der wilde Affe und ich nehme sie für 1500 (von 2000 runter gehandelt) Short Time mit ins Hotel. Eine ID hat sie nicht, es wird komischerweise aber auch nicht danach gefragt. Na ja, underage kann die nun wirklich nicht sein.

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Sie kann’s, gelernt ist gelernt, nach dem Duschen Blasen und das Standardprogramm. Was sich dadurch unterscheidet, dass ich Standprobleme habe. Die Woche war zu viel für mich, mir tut nur noch die Rübe weh. Es wird eine Nummer mit Ach und Krach. Bin kurz davor, ihr von schräg hinten in die Maus zu spritzen, aber eben nur kurz. Schließlich spritze ich ihr mit Müh‘ und Not in den Rachen, wobei sie vor dem Bett kniet und mir einen Finger in den Hintern schiebt. Das hat noch immer gewirkt...

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Oh mein Gott, bloß keine alten Tanten mehr!

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