Ich war gestern (Montag, 17.03.) im Heaven Above (nur unten, oben im Cleo’s Hideout war ich nicht).
Zunächst ein paar aktuelle Zahlen:
- Öffnungszeiten: 17:00 Uhr bis 3:00 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 30
- Ladydrink: 165 Baht
- Zimmerpreis: 550 Baht (wird zweimal fällig bei 2 Ladies gleichzeitig)
- Barfine: 1.500 Baht (zumindest bis 1 Uhr, danach glaube ich 800)
- Kosten ST: Verhandlungssache, die Ladies riefen zunächst 3.000 Baht auf, ließen sich bis 2.000 + Tip runterhandeln
- Kosten LT: Ebenfalls Verhandlungssache, ich habe 3.000 Baht bezahlt
- Zusatzinfo: Kreditkartenzahlung möglich (leider …)
Ich war gegen 17:45 Uhr dort (der Laden öffnet um 17:00 Uhr) und war für eine ganze Weile der einzige Gast. Das Tanzen auf den Tischen fängt offiziell um 19 Uhr an, gestern startete es aber erst später. Insgesamt war nicht allzu viel los – die Anzahl der Gäste nahm zwar im Laufe des Abends deutlich zu, aber es blieben immer noch einige Plätze frei. Als ich eintraf, waren noch nicht viele Ladies da (nur so ca. 10): Wie ich erfuhr, gibt es so eine Art 2-Schicht-System – einige Ladies arbeiten von 17 bis 1 Uhr, die meisten aber erst ab 19 Uhr (und dann bis um 3). Die meisten der Ladies (sowohl die Tänzerinnen als auch die „normalen“) würde ich als attraktiv bezeichnen, altersmäßig war der Großteil 30 oder jünger.
Ich hatte zunächst 2 Ladies bei mir, die sich ziemlich schnell ordentlich zugeschüttet haben (das sollte ich später noch finanziell bereuen), ich hielt mich mit dem Alkohol zunächst noch zurück. Wie zu erwarten war, wurden die beiden mit steigender Anzahl Drinks immer zutraulicher, was ich natürlich schamlos ausnutzte – aber den Ferkeleien setzt das Heaven Above Grenzen, d.h. es geht hier nicht so heftig zur Sache wie in anderen Läden (z.B. dem Maggie Mays). Da mein Verlangen nach Schweinereien aber gestern ziemlich ausgeprägt war, bin ich mir den beiden Ladies nach einiger Zeit aufs Zimmer (vor Ort) gegangen. Details zu dem, was sich dort abgespielt hat, bekommt ihr nach meiner Rückkehr in meinem Reisebericht – nur so viel vorab: Die Performance der beiden Ladies war gut, meine eigene eher weniger …
Nach dem Zimmerbesuch ging es dann weiter mit dem betreuten Trinken (an dem ich mich nun auch verstärkt beteiligte), ergänzt durch Party-Spiele (4 gewinnt, das Würfelspiel, Krokodil). Und da ich mich mit 2 Ladies langweilte (und die beiden inzwischen auch hackedicht waren), kam dann irgendwann noch eine dritte zu unserer kleinen Gruppe dazu und darüber hinaus verteilte ich auch noch großzügig Drinks an andere anwesende Ladies.
Was sich genau abspielte, werdet ihr im Detail erst in meinem Reisebericht erfahren, aber ich kann schon einmal ein paar Zahlen liefern:
- 3 – Barfines, die ich an diesem Tag bezahlte
- 2 – Suffelstern, die ich nach Hause zum Rausch ausschlafen schickte
- 1 – die verbleibende Lady, mit der ich die Nacht in meinem Hotelzimmer verbrachte
- ca. 40.000 – ihr könnt euch wahrscheinlich denken, wofür diese Zahl steht … (yeah, gleich an meinem ersten Abend das geplante Tagesbudget um Faktor 5 verfehlt)
Fazit: Ein Besuch im Heaven Above lohnt sich eigentlich immer – passt aber auf den Inhalt eurer Geldbörse auf und bringt keine Kreditkarte mit ...