Hansel erschafft sich seine Traumfrau
Als Tum wieder rauskommt, fällt Hansel die Kinnlade runter. Aus einem nackten geilen Mädel, dass schon in jungen Jahren ihren Körper oy oy-mässig kennt und dies gewöhnlich unter Jeans und T-Shirt verbirgt, ist eine erotische Frau für alle sichtbar geworden. Lagerfeld ist und bleibt ein Schnarchsack im Vergleich zu Hansel in Bezug auf Einkleidung von Damen. Die anderen Mädels freuen sich auch und eine erzählt ihm, dass sie Tum das erste mal in einem Kleidchen sieht.
“Ist komisch aber wahr. Wir haben alle mal hier in Jeans und T-Shirt angefangen. Zu schüchtern für Kleider.”
„Ehrlich? Warum denn? Ihr seid doch Weiber.“
„Ja, ehrlich. Zwischen all den geilen Boecken fühlt man sich anfangs sicherer mit reißfesten Jeans. Die sind wie eine beschützende Rüstung.“
Tum begibt sich emanzipiert und befreit von sturmgeprüftem Segeltuch an die Go Go Stange und zieht eine aufreizende Show ab, indem sie ihren freien Schenkel blitzen lässt und ihr Spiegelbild unablässig beobachtet. Selbst Harald starrt nach drei Wochen Überreizungs-Urlaub unverhohlen in ihre Richtung und zündet sich fast seine Nase anstatt die Zigarette an. Die hatte er nämlich vergessen, in den Mund zu stecken. Womit hat Hansel nur diese Vollfrau verdient? Er weiß jetzt endgültig, dass er verliebt ist. Alles wird gut. Koste es, was es wolle.
“Gefällt dir das Kleid?” fragt sie, aber nicht ohne ihre Unzufriedenheit mit der Schönheit ihrer nackten Beinen auszudrücken. Der Hans im Hansel registriert wohlwollend diese Konstante unter den Thaimädels, die fast alle unzufrieden mit ihren Beinen sind und sagt:
“Was redest du da. Du hast die intelligentesten Beine, die mir je untergekommen sind.”
“djin djin?”
“djin djin djin.
(gaaaanz sicher)
“Es ist das erste mal, dass ich ein Kleid in einer Bar trage. Du hast mich dazu ermutigt, t’rak jaa.” Säuselt Tum und gibt ihm einen nassen Kuss auf den Mund, sodass Hansel einen leichten Krampf in seiner linken Wade verspürt. Ein untrügliches Zeichen für die Aktivitäten seiner Nebenhoden.
Hansel läuft zur vollen Form auf. Er wird sich sein Mädel schaffen, so wie er es in seinen Träumen gesehen hat, als Mama ihm noch die Brust gab. Zusätzlich wird er bei jeder ihrer Bemerkungen aufmerksam auf einmalige Anzeichen ihrer einmaligen Liebe zu ihm suchen und finden, anstatt ihr Säuseln als Weibergewäsch abzutun. Der nasse Kuss und dann auch noch in der Öffentlichkeit war so intim, dass es keinen Zweifel mehr gibt. Seine noch junge Liebe eines alternden Gesellen zu ihr wird bereits erwidert.
“Wie spät ist es eigentlich” fragt er Tum, da er aus den Augenwinkeln einen Uhrenverkäufer nahen sieht.
“Keine Ahnung, hab keine Uhr.”
He he, Hansel weiß selber, dass er gar nicht unklever ist und nur das Feld vorbereitet, damit ihr die Entscheidung, eine Uhr von ihm anzunehmen, etwas leichter fällt.
Hansel wollte sich sowieso ein oder zwei Uhren kaufen, wie immer, wenn er in Thailand verweilt. Er selber entscheidet sich für eine schicke Rolex, weil in der Thai-Forenlandschaft so gerne darüber tiefen-psychologisch gelästert wird. Ja, er hat schon seinen eigenen Kopf. Tum konzentriert sich auf das neueste Longines Modell. Die Uhr hat die Form einer Tonne und kostet in Europas so um die 900 EUROs. Modernen Geschmack hat sie auch noch, und Hansel fühlt sich in seiner Einschätzung dieser Ausnahmefrau immer mehr bestätigt.
Harald, gleich nebenan, wird beim Anblick von Hansels verliebter Spendierfreudigkeit fast übel, läuft fahl an, verschluckt sich an seinem Bier und bekommt einen typischen Kotzhusten-Anfall.
Hansel kann mit ihm mitfühlen, denn er kennt den Affen selber, der manchmal schneller ist, als man trinken kann.
Schnell und professionell wird das Armband auf die passende Länge gestutzt, denn der Verkäufer hat das passende Werkzeug dabei. Erst jetzt sieht Hans das schmale Oberlippenbärtchen des Händlers und sagt ins Blaue:
“assalamu alaikum, habibi”
Der ist ganz Ohr und freut sich wie ein Schneekönig. „alaikum salam“ Er erzählt, dass er aus dem Süden kommt, eine Frau und zwei Kinder hat und abwechselnd drei Monate in Pattaya und zu Hause verbringt. Sein Geschäft läuft so la la aber es reicht zum Leben.
Die Rolex kostet 1400 Baht und die Longines 1000. Hansel lehnt es ab zu handeln. Sonst denkt hier noch einer, dass er “kiniau” wäre und sich die echten Uhren womöglich nicht leisten könne. Nein, sein Gesicht will er hier nicht verlieren.
Tum lacht und zeigt auf ihre Badelatschen.
“Schau mal. Jetzt sehe ich aus wie ne Lady und hab keine passenden Schuhe dazu.”
Genau im richtigen Moment. Hansel weiß, dass schöne, geile und smarte Frauen eigentlich unbezahlbar sind und reicht ihr 2000 Baht zum Schuhefassen. Stöckelschuhe sollen es sein, denn die darf sie auch anlassen, wenn sie heute Nacht wieder nackisch vor ihm steht. Die machen so geile Waden und Oberschenkel.
"Kauf dir welche mit Riemchen um die Fesseln. Auf die stehe ich besonders, Liebste. Und achte darauf, dass sie wasserdicht sind, damit du sie unter der Dusche anlassen kannst.”
Tum antwortet lachend: “Mein lieber Hansel, du siehst nicht nur unverschämt gut aus sondern hast auch noch ehrlichen sexy Humor. Das liebe ich. Heute Nacht werde ich dich vernaschen und dem Pornoprogramm Konkurrenz machen.”
Überlässt ihm ihre kleine Schminktasche als Pfand und verschwindet flugs auf einem Motorbike Taxi. Sie beim Schuhe Einkaufen zu begleiten, kommt für Hansel nicht in Frage. Den Stress tut er sich heute nicht an. Da kommt für einen kurzen Moment wieder der Hans durch.
Zeit für ihn, sich mal wieder umzuschauen und den nächsten “Take it easy, Hansel” zu bestellen. Oh Mann, was ist er in Wirklichkeit doch für’n toller Hecht. Er wusste, dass diese Seite seiner Person schon lange, allerdings verschüttet, in ihm schlummerte. Die deutschen Hochnäsinnen waren nur zu doof, sie zu entdecken und an die Oberfläche zu motivieren. So was können nur richtige Frauen, die auch was von männlicher Politik und wasserdichten Stöckelschuhen verstehen. Frauen wie Tum eben. Ausserdem könnte er hier jede haben, wie die stetigen verstohlenen Blicke in seine Richtung beweisen. Und das schöne ist, dass ihm sein Geld dabei nicht im Wege steht. Nein, Hansel ist eine Persönlichkeit und die Mädels hier wissen das noch zu schätzen...
Als Tum wieder rauskommt, fällt Hansel die Kinnlade runter. Aus einem nackten geilen Mädel, dass schon in jungen Jahren ihren Körper oy oy-mässig kennt und dies gewöhnlich unter Jeans und T-Shirt verbirgt, ist eine erotische Frau für alle sichtbar geworden. Lagerfeld ist und bleibt ein Schnarchsack im Vergleich zu Hansel in Bezug auf Einkleidung von Damen. Die anderen Mädels freuen sich auch und eine erzählt ihm, dass sie Tum das erste mal in einem Kleidchen sieht.
“Ist komisch aber wahr. Wir haben alle mal hier in Jeans und T-Shirt angefangen. Zu schüchtern für Kleider.”
„Ehrlich? Warum denn? Ihr seid doch Weiber.“
„Ja, ehrlich. Zwischen all den geilen Boecken fühlt man sich anfangs sicherer mit reißfesten Jeans. Die sind wie eine beschützende Rüstung.“
Tum begibt sich emanzipiert und befreit von sturmgeprüftem Segeltuch an die Go Go Stange und zieht eine aufreizende Show ab, indem sie ihren freien Schenkel blitzen lässt und ihr Spiegelbild unablässig beobachtet. Selbst Harald starrt nach drei Wochen Überreizungs-Urlaub unverhohlen in ihre Richtung und zündet sich fast seine Nase anstatt die Zigarette an. Die hatte er nämlich vergessen, in den Mund zu stecken. Womit hat Hansel nur diese Vollfrau verdient? Er weiß jetzt endgültig, dass er verliebt ist. Alles wird gut. Koste es, was es wolle.
“Gefällt dir das Kleid?” fragt sie, aber nicht ohne ihre Unzufriedenheit mit der Schönheit ihrer nackten Beinen auszudrücken. Der Hans im Hansel registriert wohlwollend diese Konstante unter den Thaimädels, die fast alle unzufrieden mit ihren Beinen sind und sagt:
“Was redest du da. Du hast die intelligentesten Beine, die mir je untergekommen sind.”
“djin djin?”
“djin djin djin.
(gaaaanz sicher)
“Es ist das erste mal, dass ich ein Kleid in einer Bar trage. Du hast mich dazu ermutigt, t’rak jaa.” Säuselt Tum und gibt ihm einen nassen Kuss auf den Mund, sodass Hansel einen leichten Krampf in seiner linken Wade verspürt. Ein untrügliches Zeichen für die Aktivitäten seiner Nebenhoden.
Hansel läuft zur vollen Form auf. Er wird sich sein Mädel schaffen, so wie er es in seinen Träumen gesehen hat, als Mama ihm noch die Brust gab. Zusätzlich wird er bei jeder ihrer Bemerkungen aufmerksam auf einmalige Anzeichen ihrer einmaligen Liebe zu ihm suchen und finden, anstatt ihr Säuseln als Weibergewäsch abzutun. Der nasse Kuss und dann auch noch in der Öffentlichkeit war so intim, dass es keinen Zweifel mehr gibt. Seine noch junge Liebe eines alternden Gesellen zu ihr wird bereits erwidert.
“Wie spät ist es eigentlich” fragt er Tum, da er aus den Augenwinkeln einen Uhrenverkäufer nahen sieht.
“Keine Ahnung, hab keine Uhr.”
He he, Hansel weiß selber, dass er gar nicht unklever ist und nur das Feld vorbereitet, damit ihr die Entscheidung, eine Uhr von ihm anzunehmen, etwas leichter fällt.
Hansel wollte sich sowieso ein oder zwei Uhren kaufen, wie immer, wenn er in Thailand verweilt. Er selber entscheidet sich für eine schicke Rolex, weil in der Thai-Forenlandschaft so gerne darüber tiefen-psychologisch gelästert wird. Ja, er hat schon seinen eigenen Kopf. Tum konzentriert sich auf das neueste Longines Modell. Die Uhr hat die Form einer Tonne und kostet in Europas so um die 900 EUROs. Modernen Geschmack hat sie auch noch, und Hansel fühlt sich in seiner Einschätzung dieser Ausnahmefrau immer mehr bestätigt.
Harald, gleich nebenan, wird beim Anblick von Hansels verliebter Spendierfreudigkeit fast übel, läuft fahl an, verschluckt sich an seinem Bier und bekommt einen typischen Kotzhusten-Anfall.
Hansel kann mit ihm mitfühlen, denn er kennt den Affen selber, der manchmal schneller ist, als man trinken kann.
Schnell und professionell wird das Armband auf die passende Länge gestutzt, denn der Verkäufer hat das passende Werkzeug dabei. Erst jetzt sieht Hans das schmale Oberlippenbärtchen des Händlers und sagt ins Blaue:
“assalamu alaikum, habibi”
Der ist ganz Ohr und freut sich wie ein Schneekönig. „alaikum salam“ Er erzählt, dass er aus dem Süden kommt, eine Frau und zwei Kinder hat und abwechselnd drei Monate in Pattaya und zu Hause verbringt. Sein Geschäft läuft so la la aber es reicht zum Leben.
Die Rolex kostet 1400 Baht und die Longines 1000. Hansel lehnt es ab zu handeln. Sonst denkt hier noch einer, dass er “kiniau” wäre und sich die echten Uhren womöglich nicht leisten könne. Nein, sein Gesicht will er hier nicht verlieren.
Tum lacht und zeigt auf ihre Badelatschen.
“Schau mal. Jetzt sehe ich aus wie ne Lady und hab keine passenden Schuhe dazu.”
Genau im richtigen Moment. Hansel weiß, dass schöne, geile und smarte Frauen eigentlich unbezahlbar sind und reicht ihr 2000 Baht zum Schuhefassen. Stöckelschuhe sollen es sein, denn die darf sie auch anlassen, wenn sie heute Nacht wieder nackisch vor ihm steht. Die machen so geile Waden und Oberschenkel.
"Kauf dir welche mit Riemchen um die Fesseln. Auf die stehe ich besonders, Liebste. Und achte darauf, dass sie wasserdicht sind, damit du sie unter der Dusche anlassen kannst.”
Tum antwortet lachend: “Mein lieber Hansel, du siehst nicht nur unverschämt gut aus sondern hast auch noch ehrlichen sexy Humor. Das liebe ich. Heute Nacht werde ich dich vernaschen und dem Pornoprogramm Konkurrenz machen.”
Überlässt ihm ihre kleine Schminktasche als Pfand und verschwindet flugs auf einem Motorbike Taxi. Sie beim Schuhe Einkaufen zu begleiten, kommt für Hansel nicht in Frage. Den Stress tut er sich heute nicht an. Da kommt für einen kurzen Moment wieder der Hans durch.
Zeit für ihn, sich mal wieder umzuschauen und den nächsten “Take it easy, Hansel” zu bestellen. Oh Mann, was ist er in Wirklichkeit doch für’n toller Hecht. Er wusste, dass diese Seite seiner Person schon lange, allerdings verschüttet, in ihm schlummerte. Die deutschen Hochnäsinnen waren nur zu doof, sie zu entdecken und an die Oberfläche zu motivieren. So was können nur richtige Frauen, die auch was von männlicher Politik und wasserdichten Stöckelschuhen verstehen. Frauen wie Tum eben. Ausserdem könnte er hier jede haben, wie die stetigen verstohlenen Blicke in seine Richtung beweisen. Und das schöne ist, dass ihm sein Geld dabei nicht im Wege steht. Nein, Hansel ist eine Persönlichkeit und die Mädels hier wissen das noch zu schätzen...
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