Gewitterziegen
- Ersteller krause37
- Erstellt am
Sieht eher so aus als ob sie 2000 Bath will, und Krause ihr wahrscheinlich 1000 gab.
Ich denk mal Antwort 1 ist richtig, sie wollte 2000.- :flipa
Falsch
Richtige Antwort wäre gewesen .
Da ich so gut war wollte sie kein Geld von mir annehmen
So nun geht es weiter mit dem Eigentlichen Thema des Threads
Hier meine neue Gewitteziege
Anhänge
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teck_0163.jpg -
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das ist doch die kleine, die so toll schimpfen kann?
Ne das ist ne andere die aber auch nicht schlecht schimpft ! :licht
"Gewitterziegen" erlebe ich hier fasst täglich.
Es vergeht kaum ein Tag an dem die Polizei hier in der Kondoanlage nicht gerufen wird.
Hinzu kommen etliche Fälle von lautem Türen knallen und aggressivem brüllen auf dem Flur/in den Zimmern.
Dabei habe ich mittlerweile ungewollt ein Auge für Frauen und Katoys entwickelt die mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Probleme machen werden. Ich sehe schon auf einen Blick wenn ich im Songthäo sitze oder jemand seine "Eroberung" ins Haus bringt, das mit der Schnalle nicht gut Kirschen essen ist
Mir fällt insbesondere immer wieder auf das sich (unerfahrene?) Heteros mit Schreckschrauben abgeben denen man auf 50 Meter Entfernung ansehen kann das sie allgemein gefährlich Verhaltensgestört sind, und in D-A-CH garantiert nicht frei herumlaufen dürften.
Bei Jungs gibt es das zwar auch, aber ich wüsste niemand aus meinem Bekanntenkreis der einen Psychopathen trotz eindeutiger Anzeichen abschleppt.
In diesem Sinne, eine ernst gemeinte Frage an die Heteros in diesem Forum:
Worauf achtet ihr eigentlich wenn ihr eine unbekannte Nutte abschleppt?
Nur auf die Maße, oder auch auf den Gesichtsausdruck und die Art wie sie spricht?
Es vergeht kaum ein Tag an dem die Polizei hier in der Kondoanlage nicht gerufen wird.
Hinzu kommen etliche Fälle von lautem Türen knallen und aggressivem brüllen auf dem Flur/in den Zimmern.
Dabei habe ich mittlerweile ungewollt ein Auge für Frauen und Katoys entwickelt die mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Probleme machen werden. Ich sehe schon auf einen Blick wenn ich im Songthäo sitze oder jemand seine "Eroberung" ins Haus bringt, das mit der Schnalle nicht gut Kirschen essen ist
Mir fällt insbesondere immer wieder auf das sich (unerfahrene?) Heteros mit Schreckschrauben abgeben denen man auf 50 Meter Entfernung ansehen kann das sie allgemein gefährlich Verhaltensgestört sind, und in D-A-CH garantiert nicht frei herumlaufen dürften.
Bei Jungs gibt es das zwar auch, aber ich wüsste niemand aus meinem Bekanntenkreis der einen Psychopathen trotz eindeutiger Anzeichen abschleppt.
In diesem Sinne, eine ernst gemeinte Frage an die Heteros in diesem Forum:
Worauf achtet ihr eigentlich wenn ihr eine unbekannte Nutte abschleppt?
Nur auf die Maße, oder auch auf den Gesichtsausdruck und die Art wie sie spricht?
Das ist eine sehr gute Frage. Ich versuche sie zu beantworten, da ich immer wieder mal Probleme mit Verhaltensgestörrten hatte aber auch schon oft von Leuten positiv überrascht wurde, bei denen ich dachte, das gibt Ärger.
Ich kann aber nicht für alle sprechen.
Ich sehe sehr schlecht. Ich achte zuerst auf äußerliche Merkmale, gepflegte schöne Haare, breites Becken, kein Damenbart, keine zu stark gezupften oder auftätowierten Augenbrauchen, Warzen oÄ im Gesicht. Die Frau soll natürlich "rüberkommen".
Manchmal übersehe ich Details da ich schlecht sehe. Ich will nicht pauschalisieren aber nach meiner Erfahrung haben psychisch Erkrankte haben oft solche Auffälligkeiten im schon Gesicht, zumindest hatten die, die mir Ärger bereiteten meistens irgendetwas was nicht stimmte.
Ich versuche auch auf die Fingernägel, ob sie sauber und gepflegt sind, starke Schweißbildung im Gesicht, verengte oder stark geweitete Pupillen und Zittern zu achten: das können alles Indizien für Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch sein.
Zuletzt habe ich mir angewöhnt auch noch auf die Zähne und Tätowierungen zu achten. Fehlt ein Zahn und ist eine Tätowierung vorhanden kann dies auf einen impulsiven, gewaltbereiten Charakter deuten.
Sobald soetwas nicht auf dem ersten Blick bemerkbar ist unterhalte ich mich mit der Person, dabei ist der Inhalt des Gesprächs Nebensache (es wird einem eh alles versprochen und Psychopathen oder Drogies sind die besten Lügner der Welt): ich beobachte dabei das Verhalten gegenüber mir und Anderen. Ist sie zu hektisch, nervös, lethargisch, unruhig oder wirkt "kalt" lasse ich die Finger davon.
Leider trügen mich manchmal meine Sinne, v.a. wenn ich selbst schon etwas intus habe. So kommt es auch ab und zu zu Reinfällen. Ich versuche dann ruhig, gelassen und freundlich zu reagieren und die Nähe anderer Personen aufzusuchen, die im Konfliktfall mir beistehen oder als Zeugen dienen könnten. (So zumindest meine Hoffnung.)
Gegenfrage: wenn Du von weiten schon siehst, das jemand jemanden mitbringt von dem Du weißt oder vermutest, dass dieser Probleme bereitet, warnst Du dann denjenigen, auch wenn Du ihn unsympathisch findest? Oder lässt Du Ihn dann auflaufen?
Ich kann aber nicht für alle sprechen.
Ich sehe sehr schlecht. Ich achte zuerst auf äußerliche Merkmale, gepflegte schöne Haare, breites Becken, kein Damenbart, keine zu stark gezupften oder auftätowierten Augenbrauchen, Warzen oÄ im Gesicht. Die Frau soll natürlich "rüberkommen".
Manchmal übersehe ich Details da ich schlecht sehe. Ich will nicht pauschalisieren aber nach meiner Erfahrung haben psychisch Erkrankte haben oft solche Auffälligkeiten im schon Gesicht, zumindest hatten die, die mir Ärger bereiteten meistens irgendetwas was nicht stimmte.
Ich versuche auch auf die Fingernägel, ob sie sauber und gepflegt sind, starke Schweißbildung im Gesicht, verengte oder stark geweitete Pupillen und Zittern zu achten: das können alles Indizien für Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch sein.
Zuletzt habe ich mir angewöhnt auch noch auf die Zähne und Tätowierungen zu achten. Fehlt ein Zahn und ist eine Tätowierung vorhanden kann dies auf einen impulsiven, gewaltbereiten Charakter deuten.
Sobald soetwas nicht auf dem ersten Blick bemerkbar ist unterhalte ich mich mit der Person, dabei ist der Inhalt des Gesprächs Nebensache (es wird einem eh alles versprochen und Psychopathen oder Drogies sind die besten Lügner der Welt): ich beobachte dabei das Verhalten gegenüber mir und Anderen. Ist sie zu hektisch, nervös, lethargisch, unruhig oder wirkt "kalt" lasse ich die Finger davon.
Leider trügen mich manchmal meine Sinne, v.a. wenn ich selbst schon etwas intus habe. So kommt es auch ab und zu zu Reinfällen. Ich versuche dann ruhig, gelassen und freundlich zu reagieren und die Nähe anderer Personen aufzusuchen, die im Konfliktfall mir beistehen oder als Zeugen dienen könnten. (So zumindest meine Hoffnung.)
Gegenfrage: wenn Du von weiten schon siehst, das jemand jemanden mitbringt von dem Du weißt oder vermutest, dass dieser Probleme bereitet, warnst Du dann denjenigen, auch wenn Du ihn unsympathisch findest? Oder lässt Du Ihn dann auflaufen?
Natürlich sollte man sich auf seine Sinne bezüglich unserer Mitmenschen verlassen und kann bei einer gewissen Sensibilität, schon im Vorfeld abklärend wirken.
Es lässt sich aber nicht immer alles zweifelsfrei analysieren.
Wenn z. B. ein Mädel vor Erschöpfung bei dir ins Bett fällt, kannst auch nicht übereilt von Epilepsie sprechen und den Arzt rufen...
Ansonsten gebe ich dir aber uneingeschränkt Recht, dass Vorsicht die Mutter der Prozelankiste ist.
Danke für die guten und ernsthaften Antworten.
So macht ein Forum Spaß und Sinn.
Insbesondere freut mich das @Tamarakuz ausführlich seine Sicht ausgebreitet hat.
Vielleicht folgen noch andere. ...
In meinem früheren Bekanntenkreis kannte ich nur einen der quasi wahllos seine "Stecher" aussuchte.
Es wahr sowohl seh- als auch hör-behindert, soff allerdings wie eine Bergziege und wurde bei steigendem Alkoholspiegel sowohl notgeil als auch unwählerisch. Hinzu kam das er mit steigendem Alkoholkonsum zunehmend geizig wurde (er hielt sich dann wohl für attraktiv), und nicht vor "Geschäftsvereinbarung" klar stellte das er möglichst wenig bis gar nichts zahlen wolle.
Diese Kombination hat ihm letztlich das Leben gekostet. Ein Kathoi (es hätte in dem Falle wohl auch ein ganz "normaler" Mensch sein können) zog das Messer - das war das Ende von Siggi.
Vorwarnungen hatte er allerdings mehr als genug gehabt. Unter anderem war es ihm gelungen einen jungen Mann, der ihn erst eine Woche zuvor bewusstlos geschlagen und ausgeraubt hatte, wieder einzuladen. ... Beim gemeinsamen Duschen ging ihm ein Licht auf: "Diese Tätowierung kenne ich doch". Doch da landete schon eine Faust in seinem Auge. ...
Im Sinne des oben stehenden:
Selbst gute Freunde, die Notgeil sind, oder unter Liebeskasperitis leidet, hören nicht auf eine Warnung.
Diese Erkenntnis musste ich leider mit umgekehrten Vorzeichen selbst lernen.
Vor meinen Ex-Freund (verwandelte sich in einen Kathoi) hatten mich etliche Leute, darunter auch "Freunde", Thais und Farangs, gewarnt. - Ich war natürlich blind vor Liebe, außerdem kannte ich ihn länger und besser als die sogenannten Freunde, die ich allesamt für eifersüchtig hielt.
Ergo brach die die Beziehung zu allen ab die mich warnten.
Wenn man nun einem völlig fremden darauf hinweist das seine Begleitung eindeutige Merkmale eines Drogensüchtigen oder Psychopathen aufweist, wie wird er (wenn verliebt oder mit prallem Sack) wohl im Regelfall darauf reagieren?
Zusatzfrage: Wie lange wird man wohl noch leben falls er auf die Warnung positiv anspricht und seine Begleitung mit bekommt wer ihr die Tour vermasselt hat?
So macht ein Forum Spaß und Sinn.
Insbesondere freut mich das @Tamarakuz ausführlich seine Sicht ausgebreitet hat.
Vielleicht folgen noch andere. ...
In meinem früheren Bekanntenkreis kannte ich nur einen der quasi wahllos seine "Stecher" aussuchte.
Es wahr sowohl seh- als auch hör-behindert, soff allerdings wie eine Bergziege und wurde bei steigendem Alkoholspiegel sowohl notgeil als auch unwählerisch. Hinzu kam das er mit steigendem Alkoholkonsum zunehmend geizig wurde (er hielt sich dann wohl für attraktiv), und nicht vor "Geschäftsvereinbarung" klar stellte das er möglichst wenig bis gar nichts zahlen wolle.
Diese Kombination hat ihm letztlich das Leben gekostet. Ein Kathoi (es hätte in dem Falle wohl auch ein ganz "normaler" Mensch sein können) zog das Messer - das war das Ende von Siggi.
Vorwarnungen hatte er allerdings mehr als genug gehabt. Unter anderem war es ihm gelungen einen jungen Mann, der ihn erst eine Woche zuvor bewusstlos geschlagen und ausgeraubt hatte, wieder einzuladen. ... Beim gemeinsamen Duschen ging ihm ein Licht auf: "Diese Tätowierung kenne ich doch". Doch da landete schon eine Faust in seinem Auge. ...
Im Sinne des oben stehenden:
Selbst gute Freunde, die Notgeil sind, oder unter Liebeskasperitis leidet, hören nicht auf eine Warnung.
Diese Erkenntnis musste ich leider mit umgekehrten Vorzeichen selbst lernen.
Vor meinen Ex-Freund (verwandelte sich in einen Kathoi) hatten mich etliche Leute, darunter auch "Freunde", Thais und Farangs, gewarnt. - Ich war natürlich blind vor Liebe, außerdem kannte ich ihn länger und besser als die sogenannten Freunde, die ich allesamt für eifersüchtig hielt.
Ergo brach die die Beziehung zu allen ab die mich warnten.
Wenn man nun einem völlig fremden darauf hinweist das seine Begleitung eindeutige Merkmale eines Drogensüchtigen oder Psychopathen aufweist, wie wird er (wenn verliebt oder mit prallem Sack) wohl im Regelfall darauf reagieren?
Zusatzfrage: Wie lange wird man wohl noch leben falls er auf die Warnung positiv anspricht und seine Begleitung mit bekommt wer ihr die Tour vermasselt hat?
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