Sorry, aber ganz so easy würde ich das nicht sehen.
Die VE kann nicht widerrufen werden und nur die entsprechende Behörde kann das Visa 'einkassieren' - bis dahin klar und scheinbar alles safe.
Kurz ein Gedankengang, was ich machen würde an Stelle des Ex:
1. Würde ich der Behörde mitteilen, dass die Beziehung beendet ist und im Falle einer Wiedereinreise die Dame NICHT bei mir unterkommt und ich NICHT für ihren täglichen Lebensunterhalt in dieser Zeit aufkomme.
2. Würde ich angeben, dass die Beziehung deshalb gescheitert ist, weil die Dame begonnen hat, im Rotlicht-Gewerbe zu arbeiten. Diesen Entschluss hat sie gefasst, weil sie beim letzten Besuch hier Kontakt zu einer Philippinin hatte, die in DE im Rotlicht arbeitet und ganz 'verrückt' wegen der Verdienstmöglichkeiten geworden ist. Nach meiner Vermutung wird sie eine Rückkehr nutzen, um hier in der Zeit einer illegalen Beschäftigung im Rotlicht nachzugehen.
Zugegeben - auch dann muss nicht zwingend was passieren. Ist schon sehr abhängig von der Person, die meine Stellungnahme liest und in wie weit sie gewillt ist, etwas zu unternehmen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass mindestens bei der Einreise einige Fragen dann aufkommen würden.
Also - auf jeden Fall am Flughafen zur Stelle sein, mit der Freundin etwaig aufkommende Schwierigkeiten im Vorfeld besprechen und ihr alle Kontaktmöglichkeiten zu mir an die Hand geben. Außerdem würde ich mich auch sonst für diesen Fall gut vorbereiten und zum Beispiel einen 'Finanznachweis' parat halten bei der Abholung.
Zusammen mit einer entsprechenden Versicherung sollte das dann zu bewältigen sein.
Auf ein 'Et hätt noch emmer joot jejange' (es ist schon immer gut gegangen) würde ich mich nicht verlassen. Im schlimmsten Fall kann es doch passieren, dass ihr der Beamte die Einreise verweigert und das ist mit Sicherheit so gar nicht im Interesse des Threaderstellers.
Die VE kann nicht widerrufen werden und nur die entsprechende Behörde kann das Visa 'einkassieren' - bis dahin klar und scheinbar alles safe.
Kurz ein Gedankengang, was ich machen würde an Stelle des Ex:
1. Würde ich der Behörde mitteilen, dass die Beziehung beendet ist und im Falle einer Wiedereinreise die Dame NICHT bei mir unterkommt und ich NICHT für ihren täglichen Lebensunterhalt in dieser Zeit aufkomme.
2. Würde ich angeben, dass die Beziehung deshalb gescheitert ist, weil die Dame begonnen hat, im Rotlicht-Gewerbe zu arbeiten. Diesen Entschluss hat sie gefasst, weil sie beim letzten Besuch hier Kontakt zu einer Philippinin hatte, die in DE im Rotlicht arbeitet und ganz 'verrückt' wegen der Verdienstmöglichkeiten geworden ist. Nach meiner Vermutung wird sie eine Rückkehr nutzen, um hier in der Zeit einer illegalen Beschäftigung im Rotlicht nachzugehen.
Zugegeben - auch dann muss nicht zwingend was passieren. Ist schon sehr abhängig von der Person, die meine Stellungnahme liest und in wie weit sie gewillt ist, etwas zu unternehmen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass mindestens bei der Einreise einige Fragen dann aufkommen würden.
Also - auf jeden Fall am Flughafen zur Stelle sein, mit der Freundin etwaig aufkommende Schwierigkeiten im Vorfeld besprechen und ihr alle Kontaktmöglichkeiten zu mir an die Hand geben. Außerdem würde ich mich auch sonst für diesen Fall gut vorbereiten und zum Beispiel einen 'Finanznachweis' parat halten bei der Abholung.
Zusammen mit einer entsprechenden Versicherung sollte das dann zu bewältigen sein.
Auf ein 'Et hätt noch emmer joot jejange' (es ist schon immer gut gegangen) würde ich mich nicht verlassen. Im schlimmsten Fall kann es doch passieren, dass ihr der Beamte die Einreise verweigert und das ist mit Sicherheit so gar nicht im Interesse des Threaderstellers.