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Genau Peter! Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei dem Wetter sehr angenehm warm unter der Bettdecke zu zweit sein kann ... hat man mir mal erzählt.
Das war zumindest vor 5/6-Jahren nur die Spitze des Eisbergs. In den Clubs Frauenanteil von 2/3, davon wieder mindestens 1/4 absolute Stunner.
Dazu ähnlich wie in Polen (ok, nicht ganz so krass) ultrahässliche einheimische Konkurrenz. Leider sollen mittlerweile die Ansprüche der Frauen dort doch deutlich gestiegen sein.
Geil, ein neuer Bericht von Freshy. Ich wünschte es gäbe eine Funktion mit der man Mitglieder abbonieren kann, so würde ich nie mehr gute Betrichte verpassen.
Im Radisson wollten die unglaubliche 18 € fürs Frühstück pro Person.
Da ich eh kein Hunger hatte sind wir in die nächste Mall und hier erweiterte ich meinen Kuchenbauch .
Es war arschkalt und Marina kaufte mir einen Schal :licht
Im Verlauf des 10. Jahrhunderts als Kaufmannssiedlung unter dem Namen Lindanise gegründet,
wurde Reval (Name bis 1918 gültig) erst bei Beginn des 13. Jahrhunderts von den Dänen zu einer befestigten Stadt ausgebaut.
Taani linn (auf Deutsch: Dänenburg) – so eine altestnische Bezeichnung,
die seither als epochaler Pate für die Anfangsjahre und den heutigen Stadtnamen Tallinn anzusehen ist.
Im Jahr 1285 erhielt Reval Anschluss an die Hanse und entwickelte sich zu einem überregionalen Knotenpunkt des organisierten Ostseehandels.
Anno 1346 wurde die Stadt samt umliegender Ländereien an den Deutschen Orden übertragen.
Ab jetzt sollten in Reval über viele Generationen hinweg fremde Herrscher bestimmen.
Mit dem Ende des Ordensstaates ging Reval 1561 in schwedischen Besitz über.
Eine Zäsur, die heute als Auftakt in eine sehr wechselhafte,
von Aufstieg und Chaos geprägte Entwicklungsphase angesehen wird.
Trotz zahlreicher sozialer und kultureller Fortschritte setzten fortan kriegerische Auseinandersetzungen mit Russland (1570/71 u. 1577) der Hafenstadt arg zu.
Der Pest-Ausbruch (1602) und ein verheerender Großbrand (1684) taten ihr übriges.
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