Fortsetzung
Liebe Gemeinde nun, da die Meisten noch nicht genug haben von meiner Geschichte, werde ich sie weiter erzählen.
Nachdem mein Escorttraum in der Nacht verschwunden war und ich selber wieder so gegen Mittag das Licht von Pattaya erblickte, stellte ich fest, dass ich Nachrichten auf meinem Handy hatte. Die Escortfirma vernutete, dass ich mich mit meiner Escortdame nun sozusagen "schwarz" treffen würde, dass heißt ohne Kenntnisse der Firma, was ja finanzielle Einbußen bedeutet hätte.. Scheint wohl bei den Mädchen öfter vorzukommen. Außerdem wollte er meine Sicht der Dinge aus der Nacht hören. Ich schilderte alles und teilte ferner mit, die Lady sicher nicht mehr sehen zu wollen., worauf er mir vorwarf, mit ihr zu einer Beerbar gegangen zu sein. Das wäre bei den Escortdamen auch nicht üblich. Ich war also letzlich selber Schuld. Es gab einen Schriftverkehr, den ich Euch hier ersparen will. Letztlich forderte ich eine "Ersatzlady", was ja nach dem Geschäftsmodell der Firma kostenlos möglich war.
Leider mußte ich feststellen, dass sie nicht liefern konnten. Erst einige Tage später, wäre wieder eine Dame in Pattaya verfügbar.
So stand ich nun ohne Begleitung da und am nächsten Tag hatte ich für drei Tage eine Hotel auf Koh Samet gebucht, wofür ich ursprünglich überhaupt den Escortdienst in Anspruch genommen nehmen wollte.
Also ging ich am Vorabend wieder zu meiner Stammbeerbar und und löste dort für drei Tage ein Mädchen aus, die ich auch vorher bereits einmal mitgenommen hatte.
Wir verbrachten schöne Tage auf der Insel, wenn auch relativ ruhig, denn das Mädchen sprach nur sehr schlecht englisch. Ansonsten aber war ihr Service gut und das alles für 1000 B pro Tag/Nacht
Wieder zurück in Pattaya erhielt ich Nachricht vom Escortdienst, der mir nun eine neue Dame zur Verfügung stellen wollte. Am Abend stellte sich diese auch vor und vereinbarungsgemäß hätte ich sie bei Nichtgefallen wieder wegschicken können.
Sie war nicht ganz so attraktiv wie die Erste aber durchaus ansehnlich und mit einem für die Thailadys außergewöhnlich Brustumfang ausgestattet. Man konnte sich gut unterhalten und so vereinbarten wir eventuell meine letzten drei Urlaubstage zusammen zu verbringen.
Am Abend erklärte sie mir dann, dass sie unbedingt noch an ihre Beerbar an der Drinkingstreet müsse. Dort wäre abzuklären, dass sie jetzt für drei Tage nicht kommen könne. Großzügig, wie sie nun war, teilte sie mir zur Beruhigung mit, dass ich aber keine Barfine für sie bezahlen müsse. Außerdem wolle sie mich ihrer Chefin vorstellen.
Der Abend verlief nun im Prinzip so ab, dass sie eine äußerst schnelle Trinkgeschwindigkeit an der Bar an den Tag legte und mich ständig versuchte zu übezeugen, mal der Chefin, mal der besten Freundin und mal einer , die sonst überhaupt keinen Ladydrink abbekommt , einen Ladydrink zu spendieren. Dann sollte ich mit einer Billard spielen und dieser anschließend zum Dank einen Drink spendieren. Für jedes Getränk, dass ich ausgab, erhielt sie von der Chefin einen Bon.
Nach einer gewissen Zeit merkte sie wohl, dass mir ihr Gekobere auf die Nerven ging und sie wurde wieder besonders freundlich und um Schadensbegrenzung bemüht. Zudem hatte sich ein Gast eingefunden, der eine Dreiliterflasche Jeam Beam unbedingt unter die Leute bringen wollte und alle Barmädchen mit seinen Drinks erfreute.
Gegen drei Uhr gingen wir ins Hotel und ich konnte feststellen, dass sie im Bett eine Granate war und ich mal wieder von der Gier getrieben über die geschilderten Unzulänglichkeiten hinweg sah.
Am nächsten Abend besuchten wir Rockbars in der WS und Soi 8 ehe wir natürlich zum Abschluss wieder die heimatliche Bar der Lady aufsuchen mußten.
Nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, dass ich nicht die gesamte Barbelegschaft mit Drinks versorgen würde, verlief der Restabend auch einigermaßen entspannt.
Im Hotelzimmer wurde dann im Bett der nächste Gang eingelegt, der allerdings frustierend endete. Die Lady hatte nach dem Einsatz meiner verschiedensten Körperteile mit abschließender Dildobeglückung die erste rote Körperflüssigkeit verloren.
Zunächst schob sie es auf eine Verletzung durch meine Fingernägel, was sie aber später nicht mehr aufrecht erhalten konnte.
Sie bot mir nun an, dass Hotel zu verlassen, da zu befürchten sei, dass ihre Tage nun richtig einsetzen würden und das sicherlich unschöne Hinterlassenschaften in der Bettdecke zurück bleiben würden.
Angesichts der Tatsache, dass meine Stimmung im wahrsten Sinne des Wortes erschlafft war und mir bewußt wurde, dass ich kurz vorher noch mit meiner Zunge aktiv war, hatte ich nichts dagegen die Dame zu verabschieden.
Natürlich forderte sie ihr Geld, da sie ja nichts dafür konnte ihre Tage bekommen zu haben.
Also bezahlte ich wieder um eventuellen Streitereien im Hotel aus dem Wege zu gehen.
Fazit meines Escortservices:
Ich habe für nicht mal drei ganze Tage 13000 B Escortservicekosten hingeblättert. Sicherlich hätte ich mir dafür einige Hübsche aus den Goggos holen können.
Die Mädels sind nur drauf aus zu kobern und möglichst viel aus dem Farang rauszupressen. Es sind alle eigentlich Barmädchen und auch nicht von besserer Qualität was ihren Umgang betrifft. Es mag vielleicht klappen, wenn man sie für eine Rundfahrt mitnimmt, wo sie sich nicht auskennen und sozusagen gezwungen sind die Zeit mit ihrem Customer zu verbringen.. Dann ist der Preis von 4000 B für eine ansehnliche Rundumbetreuung nicht zu hoch. Nicht zu vernachlässigen sind natürlich auch die Nebenkosten, denn der Tag ist lang.
Es mag vielleicht auch andere Dienste geben, die vielleicht dann teurer aber auch besser sind.
Ich bin jedenfalls, als eigentlich erfahrener Pattayaurlauber, ziemlich verarscht worden und hätte nicht gedacht, dass mir so was passieren würde. Zum Glück hatte ich noch schöne andere Tage und Erlebnisse in Massagebuden und Waschcentern, ansonsten wäre der Urlaub voll in die Hose gegangen.
Mein nächster Urlaub wird jedenfalls wieder klassisch ablaufen ... ohne Escort
Vielleicht ist meine Geschichte für den Einen oder Anderen hilfreich bei der Entscheidung Escort oder nicht.