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Es ist schon wieder passiert...oder etwa nicht?

Iffi

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Weiter geht's mit Na....


Wir trafen uns am guten alten Don Mueang Airport. Na war noch in Reisekleidung.

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gingen dann hoch in die 1. Abflugsetage und haben erst mal was gegessen und unser 10 Uhr morgens Bier getrunken.


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Na verträgt nen ganz schönen Stiefel. Früh am Tag trinken hat sie sich in der Butterfly Tagesbar angewöhnt. Um 10 Uhr morgens kamen die ersten Gäste und ab zwölf die Golfer und Familienväter vom Siam Country Club.

Wir sind danach in den Bier Garden Soi 7, Sukhumvit, gefahren und haben einfach weiter gesoffen. Aber nicht zu lange. Haben dann in meinem Lieblingsstundenhotel dort für eine ganze Nacht einge-checked


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Na sah irgendwie komisch aus. Mir war nicht ganz klar, warum. Dann zeigte sie auf ihr sonderbar auffälliges Doppelkinn und meinte: "fühl mal."

Das Fleisch dort war steinhart. Ich machte mir so meine Gedanken, aber zuerst das Wichtigste.

Ich freute mich schon auf's Bett, denn Na ist eine der wenigen, bei der meine Libido trotz Herztabletten wieder zur vollen Blüten reift. Mit ihr kann ich ausdauernd bumsen, ohne einen Schwanz-Schwächeanfall zu kriegen, he he. Und eine Meisterin im Blasen ist sie auch. Sie hört nie auf, bevor ich abspritze. Egal wie lange das dauert. Sie benutzt dabei so geschickt ihre Zunge und Zähne, dass sich bei mir dabei immer die Kopfhaut kräuselt.

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Danach studierte Na die Speisekarte und rief ihre Mutter an. Sie gäbe Na 100 Baht täglich, da sie kein Einkommen hätte, seitdem sie wieder zu Hause war. Die Butterfly Bar wäre inzwischen so gut wie tot. Ihre Mutter sei krank. Oh, oh, Nachtigall ick hör dir trapsen. Sie trapste aber anders, als ich zuerst dachte. Mit 6000 Baht könne sie einen Marktstand erwerben. Bei einem Tagesumsatz von nur 500 - 1000 Baht könne sie gut in der Walachei leben.


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Der Sex mit Na war hervorragend wie immer. Durch sie tendiere ich zu der Meinung, dass es sehr wohl an der Frau und nicht nur am Mann liegt, wie der Ständer steht oder nicht. Am nächsten Morgen wollte ich das Kapitel Na endgültig abschließen und gab ihr 6000 Baht und ein bisserl Taschengeld für die Rückfahrt. Ihre Nummer sperrte ich wieder.

Sie lässt immer noch nicht locker. Bis heute geht ihr Telefon- und SMS-Terror weiter. Bisher habe ich erfolgreich widerstanden.


Langsam wurde es Zeit, darüber nachzudenken, wann denn nun mein nächster Pattaya-Trip anstände. Ich entschloss mich für eine Variante...zuerst direkt für ein paar Tage nach Ko Samet und danach erst nach Pattaya......Mam konnte warten
 

Iffi

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Ton hat es auf den Punkt gebracht...Apsara stört nicht...

Und wenn sie voll in Action ist, gibt es spass ohne Ende.
 

Iffi

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Ko Samet 17. - 22. März

Teil 1


Nachdem ich Noi angerufen und gefragt hatte, ob sie mich denn wiedersehen wolle, und sie freudig bejahte, bin ich kurz entschlossen Mitte März direkt von Don Mueang nach Ban Phe südlich von Rayong gefahren. Von dort legen die Boote nach Ko Samet ab. Pattaya (Apsara) konnte warten. Ihr habe ich nichts davon erzählt.

Ich hatte Noi drei Monate nicht gesehen. Den Kontakt zu ihr abgebrochen, ihre Telefonnummer gesperrt. Aber es gab noch was zu klären. Einfach so sang und klanglos mit ihr "brechen", konnte ich nicht mehr. Dafür war unsere gemeinsame Zeit (9 Monate lang mit Unterbrechungen) viel zu schön.

Hier Bilder von glücklichen Tagen...

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Noi und ihre Schwester Gung
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Meine drei Grazien..
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Noi liess es sich nicht nehmen, mich in Ban Peh abzuholen. Wir trafen uns in der Coconut Bar und Restaurant gleich in der Nähe vom Hafen. Die Besitzerin ist mit einem Deutschen verheiratet und war freudig erstaunt, mich wieder zu sehen.

Noi und ich waren gleich wie immer ein Herz und eine Seele. Wobei Noi sehr zugänglich und ich eher zurückhaltend war.

Auf dem Boot gab's erst mal happa happa...Bier natürlich auch. Erstaunlicherweise brauchte ich immer noch nicht zu bezahlen, genauso wie letztes Jahr. War also immer noch Mitglied der Inselfamilie. Erstaunlich! Auch bei der Ankunft auf der Insel brauchte ich die Ko Samet Park Gebühr von 300 Baht nicht löhnen.

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Es war für mich, wie nach Hause kommen. Alle kannten mich noch und wohin ich auch ging, FamilyMart, Massage, Restaurants...hiess es: he, welcome back, wie lange bleibst du, ist Noi bei dir?

Eine Unterkunft brauchte ich mir dieses mal nicht nehmen. Noi bot mir an, bei ihr im Zimmer zu schlafen. Wow, mal was ganz Neues. Nicht nur umsonst auf die Insel, sondern auch noch umsonst wohnen. Ein Zimmer kriegste da nicht unter 1200 Baht pro Nacht. Nois Schwester Gung (Bild ganz oben), mit der sie sonst zusammenwohnte, war bei ihrem Sponsor in Jomtien und machte keine Anstalten, bald zurückzukommen.

Jetzt war ich also angekommen und all meine Vorsätze gingen den Bach runter. Ich wollte mich nämlich in aller Freundschaft von Noi trennen und mein Verhältnis mit Apsara ausleben, so lange es eben noch gut ging....
 

Ton

Dukkhamann
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Jetzt war ich also angekommen und all meine Vorsätze gingen den Bach runter. Ich wollte mich nämlich in aller Freundschaft von Noi trennen und mein Verhältnis mit Apsara ausleben, so lange es eben noch gut ging....

Ist das nicht schön?

Du stehst mit beiden Beinen im Leben und selbiges hast schwer im Griff. Du verstehst es, Dich in den Augenblick, die Situation zu stürtzen, lässt Dich fallen, ohne aber vom Masterplan abzuweichen. Oder besser gesagt, Dich abweichen zu lassen.

Und doch kommt es manchmal anders, als Du denkst.

Bist Du Dir Deiner seltenen Gabe eigentlich bewusst?
 

Iffi

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Haste schön gesagt, Ton. Du kennst mich besser als ich selber. Ja stimmt, jetzt, wo du das sagst. Ich lasse mich in die Situation fallen und lebe sie aus, obwohl im Hinterstübchen der Masterplan (Zukunft) lauert. Aber die kommt ja erst später. Jetzt ist jetzt und das ist der einzige Moment, in dem ich lebe. Das bin ich dem Moment schuldig. Dazu ist jeder Moment zu kostbar. Besonders nach meinem 5-minütigen Ableben und Wiederauferstehung

Aber wart's mal ab, bis dieser Bericht zu ende ist. Ja, es kommt manchmal anders, als ich denke. Aber ich liebe das, mich auf eine neue Situation einstellen zu müssen. Das habe ich übrigens bei der IBM gelernt. Geschäftssituationen sind immer unberechenbar und erfolgreich ist nur der, der dem alten Plan nicht nachweint, sondern sich voll und ganz und neuem Elan auf die gegenwärtige, meist veränderte, Situation einlässt. That's life, man
 
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sam

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Situationsbedingt handeln, schafft nicht jeder.... Respekt
 
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Iffi

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Ko Samet 17. - 22. März

Teil 2



Habe Noi zum ersten mal bewusst ungeschminkt erlebt. Sie schminkt sich sowieso nicht auffällig, aber ganz ohne war sie mir manchmal echt ein bisserl fremd. Da lässt sich ihr reifes Alter (34) nicht verleugnen. Nicht, dass mir das nicht gefallen hätte. Im Gegensatz zu Apsara hatte ich bei Noi wieder das Gefühl, einen Menschen vor mir zu haben.

Der Fan erspart den Fön, he he


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Ihr Lächeln ist unschlagbar und eine Wohltat nach Apsaras Schnute.

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Lächeln ist übrigens Noi's Normalzustand. Balsam für meine Seele. Die "Erwachsenen-Gespräche" mit ihr habe ich total vermisst, musste ich feststellen. Ihr Englisch ist ausserdem fast perfekt.

Auch habe ich wieder das Dinieren nachts am Strand genossen.


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So schön wie das aussieht, so störend kann es beim Essen sein. Das stinkt tierisch nach Benzin und stört beim Essen kolossal. Offensichtlich habe ich beim Boss, der mich liebt, die richtigen und höflichen Worte gefunden. Er hat darauf hin die Vorstellung etwas weiter entfernt platziert. Ab da ging's. Am Abend hat er mit uns eine Flasche Whiskey vernichtet. Auf's Haus.

Die Tage verliefen wie gewohnt. Tagsüber am Strand, schwimmen und mit den Leuten geschnackt. Besonders mit den Strandverkäuferinnen, die haben an mir einen Narren gefressen. Abends schön gegessen und getrunken. Immer im Kreise der Restaurant und Barbesitzer. Fun ohne Ende.

Die Vergangenheit und wie es zu dem Bruch zwischen mir und Noi kam, haben wir nur am Rande, aber in aller Ruhe, besprochen. Fazit: es war wohl ein Missverständnis.

Aber ich war wohl immer noch nicht richtig angekommen.

Noi meinte: "Du hast ein Geheimnis. Ich spüre das"

Frauen sind unschlagbar bei solchen Dingen. Man selber glaubt ja immer, man benehme sich wie immer, aber...

Ja, ich hatte ein Geheimnis. Aber ich konnte mich nicht entscheiden...
 

Ton

Dukkhamann
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Aber ich konnte mich nicht entscheiden...

Streng genau genommen ist schon entschieden, Du hast nur der Entscheidung noch nicht das ICH angeheftet.

Wir Menschen sind ja ein Wunderding, das nicht so offensichtlich funktioniert. Da passieren im Unbewussten so viele Dinge, die wir nicht verstehen und deshalb auch nicht direkt beeinflussen können.

Bin gespannt, wie es weiter geht, obwohl ich einen Teil ja anhand der Bilder von Superingo schon vorausahnen kann.
 

Iffi

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Ko Samet 17. - 22. März

Teil 3



Ich habe Noi ermutigt, doch weiter zu arbeiten. Weiterhin ein paar Dollars mit Massage zu verdienen. Sie kassiert 300 Baht die Stunde. Das ist Netto, denn sie braucht davon nichts abzugeben. Da kommen am Tag schon mal locker 1200 Baht zusammen. Ich könne mich schon selber beschäftigen. Aber Noi lehnte ab.

"Wenn du schon hier bist, möchte ich mich 100% um dich kümmern."

Wenigstens schnackte sie manchmal mit ihren Kollegen oder liess sich von denen massieren. Noi weiss, dass ich nicht der Typ bin, der jemanden 24 Stunden ununterbrochen um sich haben möchte, sozusagen mir auf der Pelle hockt.



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Zwischenzeitlich beobachtete ich Leute. Das mache ich gerne. Wie z.B. dieses Pärchen:


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Wenn jetzt jemand glaubt, ich wolle die beiden vorführen, dann hat er sich gewaltig getäuscht.

Mein ganzes Herz und besten Wünsche waren mit den beiden. Sie schienen eine absolut gute Zeit zusammen zu haben. Die Kleene war in absolut guter Stimmung und ihm sah man, wie happy er war. Um ganz ehrlich zu sein, ich war gerührt.

Im buddhistischen Sinne war ich froh, an dieser "Glückseligkeit" teilnehmen zu dürfen. Solche Dinge sind nach meiner Überzeugung universell und jeder schlechte oder gemeine Gedanke meinerseits würde die happy Situation nur stören, auch wenn ich nicht in direktem Kontakt mit den beiden war. So habe ich einfach versucht, mit meinen wohlgesonnenen Gedanken etwas zu deren Glück beizutragen. OK, nicht leicht zu verstehen, aber ich weiss, das Ton das versteht...

Ich verbrachte noch eine Stunde alleine im Liegestuhl und hing der Frage nach: Wo liegt eigentlich mein Glück begraben? Was ist mein Plan, es zu finden?

 

Iffi

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Ko Samet 17. - 22. März

Teil 4




Die Tage vergingen wie im Fluge. In der vierten Nacht wollte Noi unbedingt in die Disko.

"Ohne mich bitte. Möchte heute Abend einfach mal ausnüchtern" Hatte drei Nächte durchgesoffen.

"OK, ich gehe mit meinem Freund. Darf ich?" "Na klar Baby"


Ihr Freund ist schwul. Schwer in Ordnung. Morgens um 4 Uhr kam Noi zurück und legte sich ins Bett. Kein Problem. Ich war froh, endlich mal ausruhen zu können. Hat mir noch nie was ausgemacht, wenn Mädels alleine loszogen, wenn ich einen hang over vom Vortage hatte.

Noi fragte mich, ob ich morgen mit ihr nach Ban Phe rübersegeln könnte. Sie hätte da eine verpfändete Goldkette, die sie gerne wieder hätte. Ich wollte mich sowieso bei Noi erkenntlich zeigen, Gastfreundschaft, Wiedersehensfreude und Unterkunft und willigte ein. Die Gründe für eine Verpfändung sind immer die gleichen oder sehr ähnlich. Müssig, da hier näher drauf einzugehen.

Wir also mit dem Boot rüber und die Kette ausgelöst. 1 Baht Gold. Es war eigentlich keine Schmuckkette sondern ein geschmackloses Stück Gold als Halskette getarnt. Es war klar, das dieses Ding nur als Cash Reserve diente. Umgehängt hat Noi die nie.

Mein Abreisetag rückte näher. Konnte ja nicht ewig hier bei ihr bleiben. Ich hatte Samstag den 23. März oder Sonntag im Sinn. Freitag Nacht spielten wir beide nicht mehr ganz nüchtern Billard. Noi ist verdammt gut. Ich hatte betüttelt kaum eine Chance gegen sie und gewann nur ein von fünf Spielen. Irgendwann mal habe ich im gespielten Zorn geflucht. Ich dachte, es wäre klar, dass ich das nicht ernst meinte.

Für Noi, die auch nicht mehr nüchtern war, war das leider nicht klar. Sie empörte sich darüber, das ich mich ärgere. Alles Beschwichtigen meinerseits half nichts. Noi hakte immer wieder nach: "Geb's doch zu, dass du dich geärgert hast. Erzähl mir doch nichts." Sie hörte damit einfach nicht auf. Steigerte sich total da rein.

Irgendwann platzte mir der Kragen. "Denk doch was du willst. Mir scheiss egal."

Ich weiss nicht mehr, welche anderen Beziehungsthemen wir im Suff abhandelten. Es kam zum Krach.

Noi gab mir die Zimmer Schlüssel und sagte. "Ich schlafe heute Nacht bei meiner Freundin. Warte nicht auf mich" und weg war sie. Grosse Augen bei der Barbesitzern. Ich habe dann noch einen Whiskey mit ihr getrunken, bin auf's Zimmer, habe fast fertig gepackt und dann ins Bett.

Das Morgenboot ging um 11 Uhr. Ich war bereit und wartete vor dem FamilyMart am Strand bei einem Bier. Noi war nicht in Sicht. Ich stieg aufs Zubringerboot und als ich bezahlen wollte, sagte der Kassierer: "Du nicht"

Da sass ich nun auf dem Boot, zog mir noch ein Bier rein und sagte mir: "So ist also das endgültige Ende. Wieder mal."

Kann nicht sagen, dass ich wütend war, nur sehr sehr nachdenklich. Warum müssen meine Weibergeschichten immer so enden? Das muss doch eleganter gehen, verdammt noch mal. Ich hielt mich selber für ein ganz grosses Arschloch.

Während der Taxifahrt nach Pattaya schaltete mein Hirn auf Apsara-Mode. So was kann ich gut und passiert unbewusst. Noi erledigt, willkommen Apsara. Kann aber nicht behaupten, dass ich mich tierisch gefreut hätte. Ich weigerte mich zu zu geben, dass sie nur ein
temporärer Ersatz sein wird. Dann laufe ich zu neuen Höhen auf. Apsara wird begeistert von mir sein.

Ich werde ihr erzählen, dass Mia Noi nun endgültig erledigt ist. Das wird sie kolossal beruhigen, denn sie hatte eine tierische Angst vor ihr. Na ja, glaubte ich zumindest. Wir kennen ja das Eifersuchtsspiel der Barmädels.

OK, Apsara, ich werde das Spiel noch ein Weile mitspielen...
 

Ton

Dukkhamann
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Kann nicht sagen, dass ich wütend war, nur sehr sehr nachdenklich. Warum müssen meine Weibergeschichten immer so enden? Das muss doch eleganter gehen, verdammt noch mal. Ich hielt mich selber für ein ganz grosses Arschloch.

Danke Iffi, vielen Dank.

Geht mir im Moment genau so. Da will man sich im Frieden trennen und muss doch ein Chaos auslösen.

You made my day, auch wenn es ein schwacher Trost ist :daume.
 

hotmanni

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Schöner Bericht und gute Schreibe - war vom 20. - 23.3. ja auch am Wongduan Beach!
 

Iffi

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Danke hotmanni,

Quasi einen Tag verpasst. Woran haste erkannt, das das die Wongduan Beach ist? he he
 

hotmanni

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   Autor
24 Oktober 2008
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Quasi einen Tag verpasst. Woran haste erkannt, das das die Wongduan Beach ist? he he


Wie gesagt, war ja auch am Wongduan Beach - und das nicht zum 1. Mal.

Und die Massage beim Malibu Garden Resort kenne ich auch.

And btw: Wir haben uns doch nicht um 1 Tag verpasst, sondern waren vom 20. - 22. "gemeinsam" dort - wobei ich am 23. dann allerdings nicht allein, sondern wieder zusammen mit Tumilein nach Patty zurück gefahren bin, he he!

Haben uns dort ja dann auch kurz in der Honiggasse getroffen!
 
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Die Tücken des Altersunterschiedes


https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=23006-Die-T%FCcken-des-Altersunterschiedes

Dieser Bericht und die Forum-Diskussionen darin passen zeitlich gesehen genau hier hin. Er entstand nach dem 3. Treffen mit Apsara und vor unserem 4. Treffen.

Im Grunde genommen war damit schon alles gesagt. Apsara begann im "Berufsleben" erwachsen zu werden. Auf meine Frage am Telefon, ob sie denn endlich Kunden habe, antwortete sie mit "Ja, aber nicht viele."

Meine Antwort war dann: "Good girl"

Keine Ahnung, was sich Apsara bei meiner Antwort dachte. Diese Art von Konversation wurde normaler Bestandteil unserer Telefongespräche. Ihre Antwort beruhigte kolossal. Der Abnabelungs-Prozess konnte beginnen.

Aber bevor der abgeschlossen war, nahm ich mir vor, ihr noch eine schöne Zeit zu gönnen.

Und genau davon handelt mein nächster Bericht. Unser 4. Treffen gleich im Anschluss an Ko Samet....
 

Iffi

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Pattaya 23. - 28 März

Apsara zum 4. mal (Apsara ist flügge geworden)

Teil 1


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Wegen Ko Samet sahen wir uns erst nach knapp drei Wochen wieder. Apsara hatte sich zu ihrem Vorteil verändert. Sie war im Vergleich zu vorher sehr selbstständig geworden und hatte ein selbstsicheres Auftreten. Aber die Frage: "You stay with me?" kam ihr immer noch über die Lippen. Wie selbstverständlich quartierte sie sich bei mir ein.


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Tja, auch hier fand eine Steigerung statt. Noch hatte ich die Faxen nicht dicke...


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Dieses mal war sie entschuldigt, da ich selber im Internet zugange war.

Irgendwie war ich von Apsara dieses mal beeindruckt. Sie war offener, gesprächiger, und unten in der Bar agiler. Ausserdem schien sie wie befreit von einer Last, als sie mir endlich abnahm, dass meine Verhältnis zur Mia Noi nun endlich beendet sei.

Ich muss zugeben, dass ich begann, meine Zeit mit Apsara zu geniessen. Im Nachhinein war es wohl unsere beste gemeinsame Zeit. Zumindest von meiner Seite. Ihre Gedanken blieben ein Buch mit 7 Siegeln, aber ihre Körpersprache und ihr Verhalten zeigten mir, dass sie sich wohlfühlte.


An einem dieser Abende in Rcon Bar nahmen wir uns vor, das Nong Nuch Village zu besuchen. Es wurde aber der Sri Racha Tiger Zoo.

Von links nach rechts: Eye, Kan, Icke, Apsara


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Die Tiger Zoo Geschichte findet ihr hier...

Day Trip - Sri Racha Tiger Zoo

https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=23377-Day-Trip-Sri-Racha-Tiger-Zoo


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Mighty Luck

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Inaktiver Member
17 Juni 2009
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Hi Iffi, toller Bericht, uaaaaahhhh der Tiger, das ist ja beängstigend, ich schreib Dir eine
pm wegen Koh Samet.
 

Iffi

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Pattaya 23. - 28 März

Apsara zum 4. mal (Apsara ist flügge geworden)

Teil 2


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Ihre Fingernägel verändert sie alle 10 Tage. Ist übrigens nicht gesund. Wenn man die Fingernägel über zu viele Wochen zukleistert, werden sie brüchig.

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Kurz vor unserem Aufbruch in die Matador Bar

Rechts der jüngste Sohn vom Cheffe. Er managed die Rcon Bar. Prima Kerl...

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Wir hielten uns oft in der Matador Bar auf.


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Wie schon im Tiger Zoo, Angst vor irgendwelchen Viechern hat Apsara nicht.


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Überhaupt war sie an diesem Abend gut drauf...


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Nach dem 3. Glas Rotwein...


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Und nun für alle, die Apsaras Normalzustand vermisst habe, lol


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Iffi

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Pattaya 8. - 12. April

Apsara zum 5. mal

Einleitung



Die Zeit meiner Reflektionen über das Verhältnis mit Apsara war vorbei. Sie mutierte für mich zu einem normalen Bar Mädel, dass ich nun gut zu kennen glaubte. Ich hatte sie mehr als Kumpel im Kopf, denn als Geliebte. Die Selbstverständlichkeit mit der sie mich in den Griff nahm, wenn ich wieder mal in Pattaya aufkreuzte, nagte an mir. Ich fand nur nicht den richtigen Zeitpunk, von ihr meinen Abstand zu nehmen und wieder meine eigenen Wege zu gehen.

Dieser Aufenthalt war recht kurz. Ich habe aber unzählige Bilder gemacht, als ob ich nie mehr wieder die Gelegenheit dazu bekäme. Ich werde diesen Trip Report in 5 Teilen organisieren



Matador Bar

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Easy Rcon Bar


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Easy Corner Bar


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Apsara


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Ning


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Ich bitte allerdings um etwas Geduld. Es gibt ne Menge Bilder hochzuladen...
 

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