Warnung für Thais, die nach S-Korea reisen
Seit Jahren ist es Usus, dass Thais kein Visum für S-Korea brauchen und am Flughafen “on arrival” einen Stempel im Pass erhielten, der ihnen einen maximal 90-Tage Aufenthalt erlaubte.
Dies alles ohne Klimmzüge. Lediglich Rückflug-Ticket und Hotelbuchung war notwendig. Vielleicht noch ein paar andere nebensächliche Anforderungen, aber die waren selbst für eine Isaan-Bauernmaus ganz leicht zu erfüllen.
Seit Jahren erzählen mir Barmädels, dass sie in S-Korea länger als 90 Tage illegal blieben um dort für gutes Geld zu arbeiten. 100,000 Baht im Monat liegt noch an der unteren Grenze des monatlichen Verdienstes im Sex-Milieu.
Seitdem ich in der Walachei lebe, höre ich auch von Mädels und Jungs, die im Nicht-Sexmilieu gearbeitet haben und damit in S-Korea so um die 50,000 Baht pro Monat verdienten. Das ist mehr als das Dreifache, was sie in Thailand in einer Fabrik verdienen würden.
Kein Wunder also, dass für so einige Thais S-Korea das Eldorado ist. Mal abgesehen von wirklichen Thai=Touristen und Business Leuten blieben 10 Tausende Thais illegal im Lande, bis sie ihre Millionen zusammen hatten.
Mich erinnert das fast an die Zeit, Anfang der 80er, als ich nach Saudi ging. Damals aber voll legal.
Bei der verspäteten Ausreise, zum Teil mit beträchtlichem Overstay, gab es nur den Zeigefinger: “Du, du, mach das nicht nochmal”. Ausser vielleicht einem weiteren Einreiseverbot. Ansonsten keine strafrechtlichen Konsequenzen.
Das bisher Geschriebene war nur vom Hörensagen, was einem halt so erzählt wird, und was man so aus den Zeitungen und auch Internet mitbekommt.
Was jetzt kommt, ist News aus erster Hand und die hat es in sich...
Seit Jahren ist es Usus, dass Thais kein Visum für S-Korea brauchen und am Flughafen “on arrival” einen Stempel im Pass erhielten, der ihnen einen maximal 90-Tage Aufenthalt erlaubte.
Dies alles ohne Klimmzüge. Lediglich Rückflug-Ticket und Hotelbuchung war notwendig. Vielleicht noch ein paar andere nebensächliche Anforderungen, aber die waren selbst für eine Isaan-Bauernmaus ganz leicht zu erfüllen.
Seit Jahren erzählen mir Barmädels, dass sie in S-Korea länger als 90 Tage illegal blieben um dort für gutes Geld zu arbeiten. 100,000 Baht im Monat liegt noch an der unteren Grenze des monatlichen Verdienstes im Sex-Milieu.
Seitdem ich in der Walachei lebe, höre ich auch von Mädels und Jungs, die im Nicht-Sexmilieu gearbeitet haben und damit in S-Korea so um die 50,000 Baht pro Monat verdienten. Das ist mehr als das Dreifache, was sie in Thailand in einer Fabrik verdienen würden.
Kein Wunder also, dass für so einige Thais S-Korea das Eldorado ist. Mal abgesehen von wirklichen Thai=Touristen und Business Leuten blieben 10 Tausende Thais illegal im Lande, bis sie ihre Millionen zusammen hatten.
Mich erinnert das fast an die Zeit, Anfang der 80er, als ich nach Saudi ging. Damals aber voll legal.
Bei der verspäteten Ausreise, zum Teil mit beträchtlichem Overstay, gab es nur den Zeigefinger: “Du, du, mach das nicht nochmal”. Ausser vielleicht einem weiteren Einreiseverbot. Ansonsten keine strafrechtlichen Konsequenzen.
Das bisher Geschriebene war nur vom Hörensagen, was einem halt so erzählt wird, und was man so aus den Zeitungen und auch Internet mitbekommt.
Was jetzt kommt, ist News aus erster Hand und die hat es in sich...