BANGKOK – Stadt der Engel
Am späten Nachmittag im Suvarnabhumi Airport angekommen, obere Etage raus und ein Taxi geschnappt.
Natürlich voll in die Rush hour geraten. Wir brauchten ca. 1 Stunde bis zum Hotel.
DREAM HOTEl, relativ nahe zur BTS Station Asok.
Hotel ist unbedingt zu empfehlen!!!
Schöne Zimmer mit zuschaltbarer Pornobeleuchtung. Riesen begehbare Dusche und ein Bett so gemütlich wie zu Hause.
Personal hilfsbereit und das Frühstück lässt keine Wünsche offen.
Am ersten Abend sind meine Beauty und ich erst mal zu Fuß die Gegend erkunden.
Wer noch nie in Bangkok war wird vom Lärm und vom Gewussel erschlagen.
Ich dachte in Pattaya ist verkehrtechnisch schon was los, aber Bangkok legt hier fett noch mal einen drauf.
Hier über die Straße zu kommen bedarf schon Mut und etwas Risikobereitschaft.
Es gibt tolle Restaurants aller Preisklassen. Wir haben uns ein schönes romantisches open air Restaurant mit romantischer Begleitmusik gegönnt.
Tja – LKS
Da wir von der Reise ziemlich fertig waren, gings relativ früh ins Bettchen.
Richtig K.O. waren wir aber erst eine halbe Stunde später…
Was macht in Bangkok? (zu zweit)
Zunächst mal shoppen. Hier gibt es tolle Einkaufscenter und Märkte.
Das Terminal21, Siam Paragon , MBk-Center – nur um Beispiele zu nennen.
Den Chatuchak Weekend Market muss man sich aber unbedingt antun.
Nehmt euch aber Zeit mit. Ich kann mir nicht vorstellen, den Markt an einem Tag durchlaufen zu können.
Es gibt hier nichts was es nicht gibt. Vom Gürtel bis zum Haustier.
Man findet hier auch mal Labels, die in Europa noch keiner kennt.
Bei meiner nächsten Reise im Mai wird mein Koffer nach Bangkok sicherlich 10 kg leichter sein.
Als Fortbewegungsmittel dienten uns vorwiegend Motorbiketaxis und natürlich TukTuks.
Beide sind vorher zu verhandeln.
Die TukTuks haben einen unglaublichen Sound und quetschen sich durch den Verkehr.
Am schnellsten kommt man jedoch mit der Skytrain (BTS) voran. Zwar ständig voll, dafür aber klimatisiert.
Wenn es mal weiter weggehen soll, wo die BTS nicht hinkommt, gibt es die Taximeter.
Wobei nicht jeder Taxifahrer diesen auch einschalten möchte.
Auch nicht für Thais. Meine Ning hatte deshalb mehrfach lautstarke Unterhaltungen in Thai.
Kultur gab es natürlich auch wieder.
Wir haben uns wohl die wichtigste Tempelanlage der Buddhisten in Bangkok angeschaut.
Den Wat Phra Kaew.
Eine unglaublich große und schöne Anlage. Detailverliebte können sich hier nicht satt sehen.
Es sind aber tausende Touristen dort. Vorwiegend Chinesen ohne Anstand.
Falls aber mal der König da hinkommt – passiert tatsächlich immer mal – wird die komplette Anlage nur für ihn gesperrt.
Wenn man schon dort ist sollte man sich gleich den Wat Pho mitanschauen. Ein Katzensprung dorthin mit dem TukTuk.
Der Wat Pho ist ein gigantisch großer, liegender Buddha. 43m lang, 15m hoch.
Den komplett auf ein Bild zu bekommen ist unmöglich.
Als „Liebespaar“ haben wir auch noch einen Floating Markt besucht.
Für 4000 Bath wirst du da 3 Stunden rumgeschippert.
Jeder, also wirklich jeder bietet dir seine Sachen an. Leider wiederholt sich das Angebot sehr oft.
Komischerweise ist es doch entspannend und man kommt seiner SLT sehr nahe.
Abends kann man sich schön in der Soi Nana amüsieren. Nette Beerbars und tolle Girls. Die Preise für Getränke sind aber deutlich teurer als in Pattaya.
Dann gibt’s noch die Soi Cowboy. Mit Bars und GoGos. Auch hier habe ich mich nicht so wohl gefühlt wie in Pattaya.
Mehr für die normalen Touristen kann man sich auch noch die Khao San Road Road anschauen. Hier gibt’s viel Tourizeugs zu kaufen.
Wir haben uns aber vorwiegend in einem Sportsbar an der Ecke Soi Nana aufgehalten. Billard gespielt und super lecker gegessen.
Mitunter gab es hier das beste Thaifood. Besser als alles bisherige was ich in Thailand gegessen habe.
Den Namen weiß ich leider nicht mehr. Kann man eigentlich aber nicht verfehlen.
Direkt daneben ist ein Massagestudio.
Da wir uns ja so gerne verwöhnen ließen, sind wir also rein.
Einmal Ölmassage für mich und einmal Thaimassage für Ning gewählt.
Bezahlen musste man sofort.
Mit unseren Masseusen in 1ten Stock.
Komischerweise wollte man uns nicht wie gewohnt in einem Doppelzimmer gemeinsam massieren.
Ning also abgegeben und ich meiner Masseuse gefolgt.
Sie wies mir ein Zimmer zu und meinte ich möge mich ausziehen und verschwand wieder.
Gesagt, getan. Alles bis auf die Boxer runter. (Musste ich woanders bisher immer anlassen.)
Sie kam zurück und meinte die müsse aber auch noch runter.
Okay, warum nicht.
Zunächst lag ich auf dem Bauch. Abgedeckt mit einem Tuch wurde man hier auch nicht.
Sie massierte mir schön zärtlich das Öl ein.
Als sie zu den Beinen und Po kam, rutschte sie mir mit ihren Händen wieselflink, immer wieder in meine Ritze und an meinen Sack entlang.
Gerade solange, als könnte man meinen es wäre keine Absicht.
Das machte mich dann doch schon ein wenig geil.
Rückenpartie war fertig und ich musste mich umdrehen.
Ich war zwar noch nicht voll einsatzbereit, aber sie merkte natürlich sofort was los ist.
Da die Räume keine Decken hatten und draußen sich irgendwelche alte, europäische Damen der Fußmassage hingaben, flüsterte sie mir ins Ohr: „Do you want special massage. Very good massage?“
Naja – kurz dachte ich an Ning im Nebenzimmer, aber da wir ja nicht verheiratet sind…
„How much“ hörte ich mich jetzt komischerweise auch flüstern.
1000THB sollte das Vergnügen zusätzlich kosten.
Kurz überlegt und eingewilligt. Die Situation allein war schon geil.
Was jetzt aber folgte war der Hammer.
Mit Ihrem öligen Finger massierte sie mein bestes Stück.
So gut wie ich es selbst nicht kann.
Der Finger Ihrer anderen Hand spielt dabei mit meiner Rosette und drang zeitweise in mich ein.
Ich schaukelte mich hoch. Meine Hand quetschte ihren Arsch bis ich mich auf meinem Bauch entlud.
Dabei nicht schreien zu dürfen war für mich das Schlimmste…
Gottseidank hatte Sie saugfähige Handtücher parat.
Ein Päckchen Tempo hätte nämlich nicht gereicht.
(In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren was man normalerweise für ein Happy End bezahlt?)
Als wir rausgingen fragte mich Ning noch ob die mir ein Happy End angeboten hätte. Ich sagte ja, hätte aber dankend abgelehnt, da ich ja mit ihr hier wäre.
Erschreckend wie leicht mir das von den Lippen ging.
So – auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende.
Mit meiner Ning noch gemeinsam zum Suvarnabhumi Airport gefahren.
Noch gemeinsam etwas dort gegessen.
Danach wurde Sie von einer Cousine abgeholt, mit der Sie dann noch für 5 Tage heim nach Isan gefahren sind.
Geld hatte Sie ja jetzt genügend verdient….
Bilder kommen später
Viele Grüße
Frenum
Fazit:
Thailand und im Speziellen Pattaya haben mich in ihren Bann gezogen.
Ich bin so ziemlich alle Kontinente durch.
Die nächsten Jahre wird es mich aber immer wieder nach Thailand ziehen.
Ich kann auch jedem nur raten der noch nicht dort war, es sich unbedingt einmal anzuschauen.
Am besten aber ohne weibliche Begleitung.
Noch steht nicht wirklich fest ob ich Ning noch einmal sehen werde.
Die Chancen stehen wohl 50/50.
Im Mai wird es entweder eine Vertiefung unser Beziehung geben, oder ich werde mich dann echt austoben und dann vielleicht im +18er Bereich berichten.