Dann ist dir auch nicht entgangen, daß sich die Substanz im Rückenmark ablagert. Spätfolgen können ein Dauerflash sein, auf deutsch, ein Trottel der in der Klapse landet.
Nein - über langfristige Schäden habe ich mich in dem Fall nicht weitergehend informiert. Das habe ich seinerzeit nur dann getan, wenn mir eine Substanz zugesagt hat, was häuigeren Konsum zur Folge hatte.
Der Erstkonsum ist imho in sofern gefährlich, dass evtl schnell gefallen an einer Substanz gefunden wird.
Akute Schäden sind nicht komplett wegzudiskutieren - sind aber verhältnismässig selten.
Da ist die Gefahr grösser mit 2.5 Promille die Secon road zu überqueren ;-)
Nicht das es so rüberkommt, als wollte ich Drogen verharmlosen.
Aber auch beim Thema Drogen muss man die Quellen sehr gut abwägen.
Ich behaupte nicht, dass das mit dem Rückenmark nicht stimmt.
Hab jetzt auch ncht gross die Suchmaschine betätigt.
Aber die Leier wird gerne bei synthetischen Drogen ins Rennen geworfen.
Die amerikanische Drogenbehörde DEA tut sich da traditionell in den 60 ern mit LSD waren sie in Hochform )hervor, irgendwelche Horrormeldungen zu forcieren.
Oft machten sie verschiedene Stoffe durch völlig überzogene Warnungen für die Drogis erst interessant.
Die kannten verschiedene Mittelchen vorher gar nicht. aber wenn die DEA schon warnt, muss es ja gut törnen, ne .
Klassisches Beispiel dafür z.B. XTC ( MDMA und Ableger )
Es gab eine ganz kleine und überschaubare Szene für diese wirklich feine Droge (solange wir von reinem MDMA sprechen ). Vorher mit grossem Erfolg in der Psyschologie eingesetzt und halt auch in kleinen Mengen auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht.
Dann wurde es in Kategoerie was weiss ich was von der DEA eingeordnet und die Substanz trat ihren Siegeszug an. Später wurde natürlich allerlei rumgepantscht....
Möchte weiss Gott keine Drogen verharmlosen. Dazu hab ich viel zu viele Leute den Bach runtergehen sehen. 3 sogar komplett aus dem Rennen.
Allerdings diese in den meisten Fällen, weil sie es mit der jeweilgen Droge, trotz aller Hinweise es beim gelegentlichen Konsum zu belassen, vollkommen übertrieben haben.
Egal ob Alkohol, Canabis, Speed, Kokain, Halluzigene, Heroin weniger, Leute mit Crackkonsum blieben schnell unter sich bzw wurden gemieden.
Probleme durch die gängigen Horrormeldungen hab ich selten beobachtet.
Massive Problem durch viel zu kurze Konsumintervalle dagegen sehr häufig.
Den Trottel in der Klapse durch Drogen gibt es selbstverständlich. Meist aufgrund irgendwelcher Psyschosen durch irgendwelche Drogen, sogar Canabis ausgelöst.
Im Rückenmark abgesetzt ?
Da würde ich gern mal den Fall nachvollziehbar geschildert bekommen oder eine Quelle genannt bekommen.