Stefan kam in 3 Monaten Koh Samui auf 7.500 EUR,
wobei ein wesentlicher Teil auf Ausgaben in touristischer Gastronomie entfiel.
Klar Touristenpfade kosten Geld, ob es sich für einen lohnt,
hängt von den eigenen Finanz-Möglichkeiten, und den Erwartungen ab.
Letzteres war in der Vergangenheit die Hoffnung, sich "ins pralle Leben" zu stürtzen,
doch anders, als früher, das "Micro-Klima" hat sich verändert,
früher war es das Ziel, die insider-Plätze der Locals zu finden, wo die Residenten Party machen,
doch heute schaut man sich die Feuershow am Strand mit Zuschauern an, die zu 95% ebenfalls westliche Kurzzeittouristen sind, also eher Party mit Fremden auf dem Bahnsteig.
Ob die Drinks dann 100 EUR wert waren, muss jeder für sich entscheiden,
denn in der Regel bleibt jede Gruppe für sich.
In Pattaya gibt es noch eigenes, echtes Residentenleben, aber hier versteht man sich von den kurzzeitig auftauchenden "Neuankömmlingen" abzuschirmen, egal, ob sie für 3 Wochen oder für 6 Monate auftauchen. Die letztere Gruppe, die Aussteiger, die in 6 Monaten ihre Finanzen verheizen um sich auf den Hund zu bringen,
vor denen wird in England mittlerweile aktiv gewarnt,
hier so ein Warn-video.
Leute, die im Gegensatz dazu, vernünftiger in Thailand abtauchen, wie dieser schwarze US Ami,
zu Besuch in den Mangrovenwäldern von Koh Chang, hier wurde seit Covid kein Brett mehr ausgetauscht,
(er wird mit Sicherheit mehr von seinen Finanzen haben,
als jemand der Touripreise auf Samui zahlt)