Einen Betrug seitens des Sprachlehrers kann ich aus dem Zeitungsartikel, der ohnehin nur die Sicht des "Idioten" wiedergibt, nicht erkennen. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Auch hier erkenne ich keine Hinhaltetaktik.
Es ist nun mal so das man selbst seinen Arsch zur Bank bewegen muss wenn man ein Konto eröffnen möchte. Auch in Deutschland kann man nicht ohne weiteres ein Konto für einen Dritten eröffnen.
Na ja, "Nach eigenen Angaben" will Herr Brinkmann nichts davon wissen. Doch entsprechen seine Angaben der Wahrheit?
Diese Aussage ist jedenfalls Blödsinn. Selbstverständlich leben Auswanderer in Thailand nicht im rechtsfreien Raum. Nur müsste die Klage eben vor einem thailändischen Gericht stattfinden.
"Der Sprachlehrer sollte zwar für mich in Thailand ein Konto eröffnen, hielt mich aber immer wieder hin. Schließlich benutzten wir sein Konto," erzählt Brinkmann.
Auch hier erkenne ich keine Hinhaltetaktik.
Es ist nun mal so das man selbst seinen Arsch zur Bank bewegen muss wenn man ein Konto eröffnen möchte. Auch in Deutschland kann man nicht ohne weiteres ein Konto für einen Dritten eröffnen.
Kaum war Brinkmann kurze Zeit später zurück in Deutschland, stellte er fest, dass von seinem Konto erneut eine Überweisung auf das thailändische Konto des Sprachlehrers getätigt wurde. 15.000 Euro fehlten. Die Sparkasse Detmold sagt, dass es erneut eine Anweisung per Fax gegeben habe. Mit einer legitimierten Unterschrift durch den österreichischen Konsul. Doch davon weiß Brinkmann nach eigenen Angaben nichts.
Na ja, "Nach eigenen Angaben" will Herr Brinkmann nichts davon wissen. Doch entsprechen seine Angaben der Wahrheit?
Eine Anzeige gegen den Sprachlehrer hat Murat Baspinar zwar ebenfalls erstattet, aber die verspricht kaum Erfolg, da der Auswanderer in Thailand nicht belangt werden kann.
Diese Aussage ist jedenfalls Blödsinn. Selbstverständlich leben Auswanderer in Thailand nicht im rechtsfreien Raum. Nur müsste die Klage eben vor einem thailändischen Gericht stattfinden.