Endlich geschafft! Der Arbeitstag ist rum, und damit auch eine Ära voller Probleme – große Probleme, kleine Probleme, Probleme, die ich gar nicht als solche erkennen wollte. Doch statt mich endgültig für die Klapsmühle anzumelden, habe ich eine bessere Lösung gefunden: Ferien!
Ja, Ferien! Gebucht vor Monaten – zu günstigen Tarifen, Gott sei Dank. Dieses Mal geht’s mit Thai Airways, und dank meinem heißgeliebten Silberstatus darf ich satte 35 Kilo einchecken. Das klingt großzügig, aber glaubt mir: Ich habe es gebraucht.
Ein genauer Blick auf den Kofferinhalt offenbart die Prioritäten eines erfahrenen Reisenden:
Warum ich keine Excel-Tabelle zur Gepäckkalkulation erstellt habe? Nun, manche Dinge soll man nicht hinterfragen. Mich bezahlt man um Probleme zu lösen, nicht um sie zu rapportieren.
Ja, Ferien! Gebucht vor Monaten – zu günstigen Tarifen, Gott sei Dank. Dieses Mal geht’s mit Thai Airways, und dank meinem heißgeliebten Silberstatus darf ich satte 35 Kilo einchecken. Das klingt großzügig, aber glaubt mir: Ich habe es gebraucht.
Der Koffer des Grauens
Mein Koffer? Stolze 34,8 Kilo – wie durch ein Wunder unter der Grenze. Und mein Handgepäck? 10 Kilogramm, voll bis zum Rand. Dazu noch ein "persönliches, leichtes Gepäckstück", das zufällig unter den Sitz passen soll. Leicht? Nun ja, das ist Ansichtssache.Ein genauer Blick auf den Kofferinhalt offenbart die Prioritäten eines erfahrenen Reisenden:
- Eine Teigmaschine (10 Kilo!): Nicht für mich, sondern für eine Freundin in Thailand. Die Ankarsrum ist dort rar wie ehrliche Taxi-Preise und kostet ein Vermögen.
- Drei Unterhosen, drei Paar Socken, zwei Hosen, drei Poloshirts und zwei T-Shirts: Reicht völlig. Schließlich habe ich bei meinen Freunden vor Ort genug Kleider deponiert, um einen mittleren Kleiderschrank zu füllen.
- Der Rest? Schokolade, Käse und Salami. Die Schweizer Mitbringsel-Trilogie. Es fehlt nur das Fondue-Set. Oder versteckt sich das doch irgendwo?
Warum ich keine Excel-Tabelle zur Gepäckkalkulation erstellt habe? Nun, manche Dinge soll man nicht hinterfragen. Mich bezahlt man um Probleme zu lösen, nicht um sie zu rapportieren.
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