Tag 3 Phu Chi Fa – Nan ca. 230 km
Gefahrene Straßen 1093 – 4010 – 1021 – 1148 – 101
Der frühe Vogel……. steht um 5 Uhr auf um sich den Sonnenaufgang am Berg Phu Chi Fa anzuschauen. Gegen 5:30 Uhr habe ich mich auf den kurzen Weg gemacht zum Parkplatz unterhalb des Berges. Es war schon sehr viel los dort, die Leute von den umliegenden Campingplätzen wurden per Pick-up dort hochgefahren und ausgeladen. Reger Betrieb war auch schon an den Essen- und Getränkebuden.
Nun kam wieder der Aufstieg zum Gipfel, obwohl ich heute nicht nach ganz oben wollte, da es vorher einen kleinen Platz gab wo man meiner Meinung nach die besseren Fotos machen konnte. Leider war der Himmel an diesem Morgen doch sehr bedeckt und mit dem traumhaften Sonnenaufgang war es leider nichts. Sehr interessant aber war der Nebel, der unten über den Dörfern und Tälern in Laos lag, sehr beeindruckend. Da man leider nichts machen kann am Wetter muss man sich halt mit dem zufriedengeben was man bekommt. Auch wenn der Sonnenaufgang nicht gut zu sehen war, ist es doch ein besonderes Erlebnis dort oben zu sein, wenn es hell wird. Ich werde sicherlich irgendwann mal zurückkommen um mir den Sonnenaufgang anzuschauen.
Die Kinder bieten Lieder und Tänze an für einen kleinen Obolus
Anschließend ging es wieder zurück zur Unterkunft und es wurde mir mein Frühstück gebracht. Eine sehr gute Reissuppe, Toast, Marmelade, Kaffee (Instant) und Obst.
Nach der Stärkung und nachdem ich meinen Esel wieder gepackt hatte ging es weiter die 1093 entlang durch die Berge. So wie auch die Strecke zuvor war es eine gut ausgebaute Straße auf der es Spaß macht zu fahren. Es ging durch viele kleine Dörfer, vorbei an kleinen Camping Locations direkt am Abhang, schöner Natur und vielen landwirtschaftlichen Fläche hier besonders Maisanbau, Maniok und etwas Tee und Kaffee.
Route 1093
Mein nächstes Ziel sollte der Wat Nantaram, der große Teakholztempel, in Chiang Kham sein. Ein wirklich schöner Tempel, mit einer besonderen Geschichte die im Inneren auf einigen Tafeln erklärt wird. An diesem Tag war irgendein besonderer Ehrentag für diesen Tempel, ich meine der 100 Jahrestag, und deshalb auch gut besucht. Kurz nachdem ich mein Motorrad abgestellt hatte kam ein Mönch auf mich zu und fragte ob ich das erste Mal hier bin um den Tempel zu besuchen. Er lud mich direkt ein um mir einiges über den Tempel zu erklären, in einem sehr guten Englisch, zeigte mir einige Hinweistafeln usw. Zum Schluss meinte er nur noch, jetzt musst du dir noch einen kurzen Augenblick Zeit nehmen und im Tempel Buddha für eine sichere Weiterreise bitten. Gesagt getan und es ging weiter.
Wat Nantaram
Es geht nun zurück und weiter auf der Route 1148
Fortsetzung folgt.
Gefahrene Straßen 1093 – 4010 – 1021 – 1148 – 101
Der frühe Vogel……. steht um 5 Uhr auf um sich den Sonnenaufgang am Berg Phu Chi Fa anzuschauen. Gegen 5:30 Uhr habe ich mich auf den kurzen Weg gemacht zum Parkplatz unterhalb des Berges. Es war schon sehr viel los dort, die Leute von den umliegenden Campingplätzen wurden per Pick-up dort hochgefahren und ausgeladen. Reger Betrieb war auch schon an den Essen- und Getränkebuden.
Nun kam wieder der Aufstieg zum Gipfel, obwohl ich heute nicht nach ganz oben wollte, da es vorher einen kleinen Platz gab wo man meiner Meinung nach die besseren Fotos machen konnte. Leider war der Himmel an diesem Morgen doch sehr bedeckt und mit dem traumhaften Sonnenaufgang war es leider nichts. Sehr interessant aber war der Nebel, der unten über den Dörfern und Tälern in Laos lag, sehr beeindruckend. Da man leider nichts machen kann am Wetter muss man sich halt mit dem zufriedengeben was man bekommt. Auch wenn der Sonnenaufgang nicht gut zu sehen war, ist es doch ein besonderes Erlebnis dort oben zu sein, wenn es hell wird. Ich werde sicherlich irgendwann mal zurückkommen um mir den Sonnenaufgang anzuschauen.
Die Kinder bieten Lieder und Tänze an für einen kleinen Obolus
Anschließend ging es wieder zurück zur Unterkunft und es wurde mir mein Frühstück gebracht. Eine sehr gute Reissuppe, Toast, Marmelade, Kaffee (Instant) und Obst.
Nach der Stärkung und nachdem ich meinen Esel wieder gepackt hatte ging es weiter die 1093 entlang durch die Berge. So wie auch die Strecke zuvor war es eine gut ausgebaute Straße auf der es Spaß macht zu fahren. Es ging durch viele kleine Dörfer, vorbei an kleinen Camping Locations direkt am Abhang, schöner Natur und vielen landwirtschaftlichen Fläche hier besonders Maisanbau, Maniok und etwas Tee und Kaffee.
Route 1093
Mein nächstes Ziel sollte der Wat Nantaram, der große Teakholztempel, in Chiang Kham sein. Ein wirklich schöner Tempel, mit einer besonderen Geschichte die im Inneren auf einigen Tafeln erklärt wird. An diesem Tag war irgendein besonderer Ehrentag für diesen Tempel, ich meine der 100 Jahrestag, und deshalb auch gut besucht. Kurz nachdem ich mein Motorrad abgestellt hatte kam ein Mönch auf mich zu und fragte ob ich das erste Mal hier bin um den Tempel zu besuchen. Er lud mich direkt ein um mir einiges über den Tempel zu erklären, in einem sehr guten Englisch, zeigte mir einige Hinweistafeln usw. Zum Schluss meinte er nur noch, jetzt musst du dir noch einen kurzen Augenblick Zeit nehmen und im Tempel Buddha für eine sichere Weiterreise bitten. Gesagt getan und es ging weiter.
Wat Nantaram
Es geht nun zurück und weiter auf der Route 1148
Fortsetzung folgt.