Thailand Das Thailand Protokoll 10.0

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Zum Abschluss unseres kleinen Nakhon Nayok Ausfluges führen wir noch zum Buddhism Memorial Park.
Dieser wurde zum 2600 jährigern Bestehens von Buddha gebaut und zählt mit 1250 Buddhas zu den größeren in Thailand

 

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Am Abend schnell noch auf dem Markt ein paar Sachen gekauft











...und während Miss Silverstone mit ihren Eltern wiedersehen feiert, habe ich mich bereits ins Schlafzimmer zurückgezogen.
Die letzten Tage waren sehr schön, aber auch anstrengend, gerade heute die 500 km stecken mir schon in den Knochen.
Da ist mal so ein frühes Bettgehen ganz hilfreich.

Und so verabschiede ich mich für heute und wünsche allen ein schönes Wochenende

 

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Guten Morgen aus der Pampa

9 Stunden Schlaf, für mich fast ein Rekord, habe ich hinter mir und wie es aussieht war das auch bitter nötig, denn ich fühle mich richtig wohl und fit.
Bangkok ist zwar wunderschön, aber mit Auto auch sehr stressig und ermüdend.

Hier oben gehen eh die Uhren anders und es geht gemütlich und gemächlich zu.

Wetter scheint nach den Starkregen gut zu werden und am Morgen ist es noch nicht so heiß



Letzte Nacht waren wie mir Mia erzählte, recht viele Verwandten zum Hallo sagen da, aber wie gesagt, ich musste erstmal wieder fit werden

Erste Aktivität am Morgen ist immer den vorbeilaufenden Moenchen des nahen Tempels was zu Essen mitzugeben und das Morgengebet abzulegen.

 

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Heute gab es neben den üblichen Reis und Suppen auch 3 Tafeln Milka Schokolade, die Jungs werden sicherlich die Chefs sein, wenn sie zurück im Tempel sind



Ich finde dieses morgendliche Ritual einfach nur schön, vermittelt es doch Ehrfurcht, Respekt und Barmherzigkeit







Das mitfahrende Motorrad war auf alle Fälle gut beladen und jeder hier im Dorf versucht etwas zu spenden, auch wenn er nicht so viel Geld hat



Heute ist nix großes geplant, reinleben in den Tag ist angesagt, sicherlich werden wir Kay, Tante England, Mias beste Freundin Nat und die anderen der Verwandten sehen und ich werde mal vorsichtig erkunden, ob Nam im Dorf ist.
Wenn Zeit ist, werde ich versuchen noch die Bkk Berichte zu vervollständigen, das sind insgesamt fast 400 Bilder, welche ich noch durchschauen muss.

Schönes Wochenende und bis später

 

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Der Vormittag verläuft bisher ruhig.
Nat und Pim, beide mit Frisörlaeden im Dorf, gehören zu unseren engsten Freundeskreis hier in der Pampa und es ist schön beide gesund und munter zu sehen



Hannah in der Hängematte, sie vermisst ein bisschen die Action von Bangkok



Und auch im Haus hat sich einiges verändert.
Sassen Berggorilla und Prinzessa vor einem halben Jahr noch auf dem Betonfussboden...



... so könnten sie heute dies auf Fliesen tun



... und auch das zweite Badezimmer... Thaistilart... ist nun endlich fertig geworden und wertet das Haus nochmals auf



Schön zu sehen, das unser Geld auch wirklich für das ausgegeben wurde, für das es gedacht war und nicht für irgendwelches Gezocke, Rumgehure oder Alkoholbegraebnisse.
Aber das passt Miss Silverstone schon auf

 

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Wieder einmal großartiges Timing von Miss Silverstone.
Ich dränge den ganzen Morgen wegen des angekündigten Regens auf die Fahrt zum Einkaufen nach Prasat.
Mia schaute zum Himmel und sagte selbstbewusst :"today no fontok!"

Und dann fahren wir endlich los und... naja, ihr wisst was kommt...

 

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Tesco in Prasat ist wie immer gut bestückt.
Bekommt man auch als Farang alles was man benötigt

 

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Heute gab's auf Pfannen 50%,klar das da Mia zuschlug



Der neue Pajero Sport sieht schon ziemlich lässig aus





Und draußen verzog sich der Regen in Richtung Surin

 

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Heute Nachmittag wurde das Wetter wieder schlagartig besser



Grund genug mal zu einem meiner Lieblingsplaetze im Dorf zu laufen



Ein kleiner Shrine





Gut das der Opa geraten hätte zu Fuß zu gehen und das Auto stehen zu lassen

 

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Der See ist während der Regenzeit gut gefüllt und strahlt grosse Ruhe aus.
Einfach herrlich entspannt hier

 

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Gerade kam Kay vorbei und es war toll sie wieder zu sehen.



Hat echt Pech mit den Kerlen im Moment.
Der Norweger kriegt es nicht auf die Kette mit dem Visa für sie und sie möchte so schnell wie möglich nach Europa und endlich eine Familie gründen. Großes Dilemma und sie weiß auch nicht so recht weiter
Muss ich wohl mal in meinen Bekanntenkreis schauen, ob da ein Anwärter dabei ist

 

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Am ersten Abend unseres Bangkok Aufenthaltes besuchten wir den Rot Fai Train Market Ratchada. Er ist der kleine Bruder des Rod Fai Markets, der aber weit ausserhalb liegt. Man kommt hier ganz easy mit der U Bahn hin (3 Stationen von Asok bis Thailand Cultural Center, dann hinter dem Shopping Center Esplanade gelegen).

Wer einmal ins Art in Paradies im Esplanade oder ins Big Dog Cafe gehen möchte





... kann dies sehr gut mit einem Besuch im Markt verbinden
Dringend abraten würde ich von einer Anreise mit dem Taxi oder eigenen Auto.
Der Markt liegt direkt an einer Ausfallstrasse und ist gerade nachmittags oder abends chronisch verstopft und man kommt nur sehr sehr schleppend vorwärts

Eingangsbereich des Marktes

 

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Die Klamottenstände sind überraschend anders. Statt das zehntausendste Chang- oder Singha-T-Shirt findest man hier vor allem Klamotten von Thais für Thais. Von langweilig bis extrem hip ist hier alles zu finden.

Die Kleidergrößen sind natürlich meistens auf Thai-Körpermaße zugeschnitten. Wenn man also eher der XL-Träger bist, wird es schwer etwas zu finden. Für M-Träger geht es aber noch und L Träger finden auch noch das ein oder andere Teil abseits der Massenware.
Dazu zig Souvenierstaende, Spielzeugwaren und Kunsthandwerk, welche zu günstigen Konditionen angeboten werden

 

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Ein ganz besonderer Stand war der Horrorpuppenladen in der Mitte des Marktes.
Die Auswahl ist riesig, um den Kleinen eine Freude zu bereiten

 

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Der zweite Teil des Marktes ist gepflastert mit Essenständen. Hier gibt es typisches Thai-Streetfood, aber auch die eine oder andere außergewöhnliche Kreation.
Vom Krokodilsteak bis zur Straussenbrust bleibt kein Wunsch unerfüllt
An einem Stand gab es tatsächlich sogar Craft-Beer.
Ob koreanisch oder indisch oder ganz traditionelle Thaikueche, die Artenvielfalt ist grandios und jeder findet was für seinen Geschmack

Verfressen wie ich bin, habe ich mich natürlich von Stand zu Stand geschlichen und überall probiert. Großartig

 

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