Gerade meine wohl aufregendste Thailand Tour ever beendet.
Meine Freunde Kim, Tim, Phli und ich haben eine große Zahl von außergewöhnlichen Plätzen erforscht, aber der Höhepunkt war der Besuch des ethnischen Karen Dorfes in Loy Tong Ku, das in einem der entferntesten Teile des Landes, kaum 2 Km von der burmesischen Grenze gelegen ist.
Menschen, die in diesem Dorf leben, sind ziemlich einzigartig und unterscheiden sich von anderen Stämmen der Karen: Sie binden ihr langes Haar in einen Knoten und beten einen Einsiedler an. Die wichtigste Tradition soll die Übergabe einer Fackel als Huldigung des verehrten Einsiedlers sein.Dies geschieht jeden Dezember.
Sie beten auch Bilder Buddhas welche in 400 Jahre alte heilige Stoßzähne geschnitzt wurden. Diese Stoßzähne sind vom Anfang bis zum Ende mit Bildnissen Buddhas bedeckt.
Das Dorf ist weit entfernt und schwer zu erreichen. Es wird zudem eine spezielle Erlaubnis der 347. Grenzschutzpolizei benötigt um dorthin zu fahren.
Zu erreichen nur über einen fast 20 Km langen Weg durch die "Hölle". Steile sandige Abschnitte, Flussüberquerungen und schmale Durchfahrten über tiefen Schluchten..
Die Reise war gespickt mit Ereignissen, aber entsprach unseren Erwartungen an diese denkwürdige Tour voll.
Hier einige Bilder zur Einstimmung.
Der volle Bericht folgt in Kürze.
Meine Freunde Kim, Tim, Phli und ich haben eine große Zahl von außergewöhnlichen Plätzen erforscht, aber der Höhepunkt war der Besuch des ethnischen Karen Dorfes in Loy Tong Ku, das in einem der entferntesten Teile des Landes, kaum 2 Km von der burmesischen Grenze gelegen ist.
Menschen, die in diesem Dorf leben, sind ziemlich einzigartig und unterscheiden sich von anderen Stämmen der Karen: Sie binden ihr langes Haar in einen Knoten und beten einen Einsiedler an. Die wichtigste Tradition soll die Übergabe einer Fackel als Huldigung des verehrten Einsiedlers sein.Dies geschieht jeden Dezember.
Sie beten auch Bilder Buddhas welche in 400 Jahre alte heilige Stoßzähne geschnitzt wurden. Diese Stoßzähne sind vom Anfang bis zum Ende mit Bildnissen Buddhas bedeckt.
Das Dorf ist weit entfernt und schwer zu erreichen. Es wird zudem eine spezielle Erlaubnis der 347. Grenzschutzpolizei benötigt um dorthin zu fahren.
Zu erreichen nur über einen fast 20 Km langen Weg durch die "Hölle". Steile sandige Abschnitte, Flussüberquerungen und schmale Durchfahrten über tiefen Schluchten..
Die Reise war gespickt mit Ereignissen, aber entsprach unseren Erwartungen an diese denkwürdige Tour voll.
Hier einige Bilder zur Einstimmung.
Der volle Bericht folgt in Kürze.