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Joe

Chinesen

Asiadragon

Retired
   Autor
5 März 2011
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Alpenrepublik
Wenn du so sagst, dann ist halt das komplette Südostasien von China bevölkert, fällst dir nicht auf, dass die original Thai, nicht so ganz aussehehn wie die restliche Südostasiaten. Meine Frage ist, wann es mal eine richtige China Town in Deutschland gäbe !!
Es gibt keinen original Thai, das sind Chinesen!! Und Thailand gibt es auch erst seit 1939, davor war's Siam.
Oder hast du im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst, Mister original Shark ?
 
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ThailandNoob

Thailand Fan
Inaktiver Member
4 März 2012
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Frankenländle
nicht nur die Bevölkerung hab bei meinem Trip nach Thailand 09.04-25.04.12 zahlreiche Flieger
voll mit Chinessen gesehen, die scheinen Thailand auch sehr schön zu finden. Waren aber aus-
schließlich Reisgruppen und keine einzelnen Pärchen.
 

Bigsexy

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 November 2010
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Es gibt keinen original Thai, das sind Chinesen!! .....

Ist genau wie grössten Teil Europäer sind Römer.
Da du eine "originale" asiatische/chinesische Drache sei sollte, kann wohl eine originale shark nicht ankommen.
Spuckt mal Feuer, anstatt Rauch.
 

Jekeee

Klarer Blick
   Autor
22 Oktober 2008
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Rhein-Main
Ist genau wie grössten Teil Europäer sind Römer.
.
Aber nicht wir Deutschen - Jöreman - Germany Germanen

Thais :
Die Vorgeschichte des heutigen Thailands ist nicht eindeutig sicher. Über die Herkunft der Thai haben Historiker bisher drei Thesen aufgestellt:








Die erste geht davon aus, daß die Thai aus Südchina stammen. Noch heute leben dort annähernd zehn Millionen Thai. Um 650 n. Chr. hatten Thai-Stämme das Nan-Chao-Reich im westlichen Yünnan gegründet. Das Reich wurde im 13. Jh. durch eine Invasion der Mongolen unter Gublai-Khan zerschlagen. Doch schon vorher waren viele Thai nach Süden in die Täler und Ebenen Indochinas gewandert.

Nach der zweiten These sollen die Vorfahren der Thai Austronesier gewesen (früher Malaio - Polynesier; sie sind eine Volksgruppe, die sich in Indonesien, auf den Philippinen und auf Formosa, in Ozeanien und im Westen bis nach Madagaskar ausgebreitet hatte). Diese sollen ursprünglich auf Höhe des Äquators gewohnt haben. Sie sollen dann nach Südchina ausgewandert, aber nachher auf die indonesische Halbinsel zurückgekehrt sein.

Eine dritte These, die durch die Entdeckung von Skelettknochen, Tonscherben, Vasen, Waffen aus Eisen und Bronze, Schmuck und anderen Geräten in Höhlen in Kanchanaburi und dem kleinen Dorf Ban Chiang im Nordosten Thailands gestützt wird, besagt, dass Thai schon seit mindestens 5600 Jahren hier leben.

Durch die Zerstörung der Bibliotheken von Ayuthaya im Jahre 1767 ist die Frühgeschichte der Thailänder auch nicht weiter belegt. Alle Datierungen vor dem 14. Jahrhundert sind deshalb meist auf Vermutungen und Indizien gestützt. Nur so viel scheint einigermaßen gesichert zu sein:

Mehrere Wellen von Zuwanderern, darunter Mon und Khmer, kamen vom südlichen China (Yünnan) in die fruchtbaren Flussebenen des Landes, das wir heute als Thailand kennen. Die Khmer mit ihrem Machtzentrum im kambodschanischen Angkor beherrschten vom 9. bis zum 13. Jahrhundert fast das ganze Land.

Um 860 überqueren sie erstmals den Mae Kong. Sie gründen in den fruchtbaren Flusstälern von Laos und Nordthailand eine Reihe von Fürstentümern. Später, im11. und 12. Jh. erobern sie das Dvaravati-Reich. Von Bedeutung ist dabei die Übernahme des Hinayana-Buddhismus, dessen Elemente aus der derzeit hoch entwickelten Mon-Kultur abgeleitet wurden. Im 13. Jh. drängen von Norden her die Mongolen weitere Thaivölker nach Süden. Eine Gruppe, die “großen Thai", wandert über Südchina nach Hainan (Insel in Südchina). Eine andere Gruppe, die “kleinen Thai" genannt, unterwandert die bereits verfallenden Khmer- und Monreiche.

quelle: clickthai.de
 
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Riemen30

Unterleibdynamo
   Autor
18 September 2010
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Norden
naja zumindest bis zum Bali Hai pier haben die sich schon vorgekämpft...

wurde immer beim Angeln mit einem freundlichen.... Niihaou.... begrüsst
 

Rüssli

เที่ยวบินราคาแพงโคตรๆ
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1 Februar 2009
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Meine These ist,das die Thais früher alle Pattayaner waren und sind dann ausgezogen um die Welt zu erobern!:licht:ironie
 

Riemen30

Unterleibdynamo
   Autor
18 September 2010
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Norden
Gab es mal in Hamburg. In St. Pauli gab es bis zum 2. Weltkrieg ein Chinesenviertel. Die Nazis haben dami Schluß gemacht.

hier ein kleiner Artikel dazu aus dem Hamburger Abendblatt.


Hamburg. Schmuckstraße,
eine unscheinbare Seitenstraße in St. Pauli. An den Fassaden bröckelt der Putz, eine Dame des horizontalen Gewerbes huscht von einem Hauseingang zum nächsten, Tristesse am Morgen. Der Rentner Rolf Fok schaut nach links, nach rechts, hinauf zu den Häusern, hinab in die Kellereingänge - und seine Zeitreise auf der Schmuckstraße beginnt. Es ist eine Reise weit zurück, nach "Chinatown", ins Chinesenviertel von Hamburg, das dort im Herzen von St. Pauli seit Ende der 20er-Jahre existierte.

Schmuckstraße, Talstraße, Große Freiheit, Willkommen in Chinatown. Ein Mikrokosmos, eine sagenumwobene Welt für sich. Hier feilschten und lebten Chinesen, zusammen mit Hamburgern, betrieben Restaurants, Kneipen, Wäschereien, Gemüseläden. Schmuckstraße Nr. 18, "dort hatte mein Vater sein Restaurant", sagt der heute 78-jährige Fok. Längst ist dort eine Wiese, daneben ein Sportplatz. Sein Vater, das war Kam Sing Fok, ein Chinese, der aus Kanton gekommen war. Wie so viele Chinesen in dieser Zeit. Wong Fu hieß das Lokal, in dem Kam Sing Fok ab Anfang der 30er-Jahre "original chinesische Küche" anbot. Sein Sohn hält nun die vergilbte Speisekarte in den Händen: "Tsau juk san", steht da, Ragout, Bambus, Pilze für 1,50 Reichsmark. Oder: Wie wäre es mit "Bak shuy", Schweinefleisch mit Chinakohl für 1,20 Reichsmark. "Als Kind war ich oft in der Straße, ich habe dort viel gespielt. Meist war ich nach der Schule auch bei Vater im Restaurant." Fok lässt seinen Blick schweifen, zu einer Treppe, die in einen Keller führt. "Dort waren Opiumhöhlen und Lokale", sagt der Rentner. Die Bilder von damals werden wieder lebendig. "Das Leben auf der Straße pulsierte. Da standen Chinesen, unterhielten sich, aus den Kellern tönte chinesische Volksmusik, es roch nach Gewürzen."
Es waren vor allem Seeleute, die bereits 1900 und dann wieder vermehrt in den frühen 20er-Jahren aus der südchinesischen Provinz Guangdong in der Nähe von Kanton nach Hamburg strömten. An Bord europäischer Dampfschiffe, die auch in Hamburg ihre Waren löschten. Auf Landgängen kamen die Matrosen auch ins Amüsierviertel - und viele von ihnen ließen sich dort nieder. Die Rahmenbedingungen waren günstig: Die deutsche und die chinesische Regierung hatten 1921 einen Vertrag geschlossen, der die gegenseitige wirtschaftliche Betätigung garantierte und förderte. Viele Chinesen sahen in St. Pauli eine willkommene Berufs-Alternative, sich nach dem harten Seemannsjob als Kaufleute niederzulassen, ein vergleichsweise geruhsamer Job.
"Die Schmuckstraße ist das Chinaviertel von St. Pauli, geheimnisvoll und rätselhaft wie das große Mutterland im fernen Osten", notierte der Heimatdichter Ludwig Jürgens damals. Und weiter: "Jedes Kellerloch hat über oder neben dem Eingang seine seltsamen Schriftzeichen." In einer literarisch überarbeiteten Tagebuchaufzeichnung eines Kriminalkommissars aus den 20er-Jahren heißt es: "Die Schmuckstraße. Hier wohnen Chinesen. Es ist eine Straße für sich. Das Geheimnis des fernen Ostens drückt diesen einfachen, geschwärzten glatten Häusern seinen Stempel auf. Chinatown!" Eine Volkszählung registrierte für 1925 in Hamburg: 111 chinesische Staatsangehörige, davon 97 Männer, 14 Frauen.
"Nach unsicheren Schätzungen lebten in der Zeit zwischen beiden Weltkriegen in Hamburg temporär vielleicht 2000 oder 3000 Chinesen", sagt Lars Amenda. Mehrere Jahre lang forschte der Historiker zum Thema Chinesen in Hamburg, promovierte unterer anderem über das Chinesenviertel. "Es war gar nicht so leicht, das Material zusammenzutragen, Zeitzeugen ausfindig zu machen", sagt Amenda. Zutage kamen Lebensgeschichten von Chinesen und Hamburgern. Da ist der Seemannsagent Chen Jilin - der Chinese kommt damals nach Hamburg und vermittelt im Chinaviertel zwischen Seeleuten und Behörden, wenn es dort Konflikte gibt. Da ist der Südchinese Chin Jing. Er bietet in seinem Geschäft "feine Damenwäsche, Blusen und Kleider" an, wie es im Briefkopf damals heißt, "Spezialität Herrenwäsche wie neu". Auch das kulturelle Leben gedeiht in Chinatown: "Neu China" heißt das Tanz-Kabarett, Große Freiheit 11 (damals noch Altona, das erst seit 1937 zu Hamburg gehört), wo sich Chinesen und Deutsche treffen. Oder man geht ins "Ballhaus Cafe Cheong Shing", ein paar Häuser weiter; Große Freiheit 24-26. Hamburg-Liebhaber Kurt Tucholsky schwärmt damals: "Im chinesischen Restaurant sangen sie beim Tanzen, die ganze Belegschaft, einstimmig und brausend." Oder man geht in die Talstraße 45, zur Tanzschule Bärthel. Auch Restaurant-Besitzer Kam Sing Fok liebt es, dort zu tanzen - mit seiner Verlobten Hertha, die er einst im Alsterhaus kennengelernt hatte. Sogar einen "Chinesischen Verein in Hamburg" gründen fünf Chinesen im Ballhaus Cheong Shing am 10. Oktober 1929. Chinatown, das war auch ein Ort der Gerüchte: Viele Chinesen lebten in Kellerlöchern, "ein regelrechtes Unterwelt-Labyrinth", in dem sich "nur Eingeweihte hätten orientieren können", wie der Sinologe Bernd Eberstein registriert. Verbotenes Glückspiel und Opiumhöhlen schreckten die Behörden zunehmend auf, auch zwei Morde in der Schmuckstraße. Bei einer Razzia Ende Oktober 1922 entdeckt die Polizei in der Schmuckstraße 7 neben Opium auch Waffen im Keller.
Chinatown, das Viertel auf dem Kiez avanciert damals zur alternativen Sehenswürdigkeit für Hamburg-Besucher, wie es einzelne Stadtführer beschreiben. Zeitzeuge Max Tau, der während der NS-Herrschaft als Jude aus Hamburg vertrieben wurde, schreibt über Chinatown in seinen Erinnerungen als Student in den 20er-Jahren: "Das Fremde in der Nähe zog uns an. Viele Abende verbrachten wir im Chinesischen Cafe. Wir tanzten auch, ohne es zu können." Doch: Mit der Zeit gingen Polizei und Behörden restriktiver gegen Chinesen vor, auch das Hafengesetz wurde verschärft, erschwerte die Einreise und den Aufenthalt von Chinesen. Während der NS-Unrechtsherrschaft ging man auch gegen Chinesen vor. Am 13. Mai 1944 wurden die 129 verbliebenen Chinesen verhaftet und - nach und nach - ins Arbeitslager "Langer Morgen" nach Wilhelmsburg gebracht. Der Untergang der Chinatown von St. Pauli.
"Mein Vater wurde von der Gestapo abgeholt", erinnert sich Rolf Fok - glücklicherweise kam der Vater später wieder frei. Später eröffnete Kam Sing Fok ein neues China-Restaurant in der Talstraße. Chinatown - "die Erinnerungen bleiben lebendig", sagt Fok, während er in der Schmuckstraße steht. Der Mann, der einst leitende Banker als Chauffeur kutschierte, genießt längst sein Rentnerdasein, mit seiner Frau Ingrid. Er hat zwei Kinder, fünf Enkel. Die Schmuckstraße heute: Nur eine Gedenktafel erinnert an die "Chinesenstraße" von einst. Sein Bezug zu China? Rolf Fok, der Zeitzeuge von Chinatown, wohl einer der letzten, schmunzelt. "Manchmal gehe ich noch chinesisch essen", sagt er.


 
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Bigsexy

Member Inaktiv
Inaktiver Member
24 November 2010
827
95
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Gab es mal in Hamburg. In St. Pauli gab es bis zum 2. Weltkrieg ein Chinesenviertel. Die Nazis haben dami Schluß gemacht.
ja habe dies schon mal gehört. Weisst du vielleicht warum in gross städte der Republik, keine China Town gibt? Da die meisterns Gross Städte der Welt gibt halt immer eine China Town, hat das irgenfwas mit deusche Vergangenheit zu tun?
 

MaiPL

Member Inaktiv
Inaktiver Member
6 Mai 2012
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Unter den Girls sind oft auch Chinesen, oder eben nur mütter oder väterlicherseits. Hatte ich bereits gehabt, in diesem Fall ein wirklicher Maneater!! So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Manchmal verraten es die Augen.