Das Problem ist ja, dass es einen Königsweg gar nicht gibt - es sind alles Einzelfallentscheidungen!
Da können wir hier dann trefflich streiten, warum ein Visum nicht erteilt werden kann, wenn wir die Akte und die Entscheidungsgründe gar nicht kennen, vor allem was beim Interview gefragt, geantwortet, verstanden und vor allem der Entscheider dann zu lesen bekommt.
Was man aber machen kann, wären elementare Basics, z.B.
Verpflichtungserklärung (sofern benötigt)
Rückkehrwilligkeit - indiziert durch z.B.
- Vermögen (und natürlich nicht vom Einlader überwiesen
)
- Job (mit regelmäßigen Geldeingängen)
- Landbesitz
- aber auch andere Gründe (!)
Schreiben des Einladers mit Vollmacht
saubere Aktenvorlage
Einfach auch eine "runde Sache" präsentieren:
z.B. warum 3 Monate, wenn man normalerweise nur ein paar Wochen Urlaub hätte (z.B. Saisonarbeit)
etc. etc.