Schön geschrieben @ Krause37
Ich für mich gehe davon aus, daß Beziehungen, unabhängig von der Nationalität,
grundsätzlich nur beschränkte Zeit funktionieren. Im Anschluß stellt sich die Frage,
ob man sich zusammen durch den "Rest des Lebens" kämpft oder eben nicht.
Dies ist nicht nur eine Charkterfrage, sondern auch abhängig von pers. Voraussetzungen.
Ich selbst bin in der 6. Beziehung und in der dadurch eingegangenen 3. Ehe.
(i.R.: deutsch, thail., philippinisch mit ges. 4 bei mir/uns lebenden Kids)
Ich gehe davon aus, daß dies (nach meinen Voraussetzungen) nicht die letzte ist.
Warum soll ich lamentieren, daß dies oder jenes nicht wie erwartet funktioniert?
Ein Grund dies zu tun, wäre ausschließlich dann, wenn ich die Kraft nicht aufbringe,
einen (für mich) nicht tragbaren Zustand zu beenden.
Entsprechende Vorbeugungen sind natürlich erforderlich, was oft vernachlässigt wird.
Habe auch 2 einfache Häuser gebaut, sonst aber kaum was mit dem Background
der Beauties zu tun, denn ich stehe zwar seit 20 Jahren auf Asian-Girls, aber nicht auf deren Länder,
abgesehen von Faszination-Cities, wie Bangkok, Singapore, Hongkong (auch aus berufl. Gründen).
Nach den Einstiegskosten (Bau), kommt ein Budged mit eigenem Konto, was die Damen schnell
geizig zu den Ansprüchen der Verwandschaft macht. Ein Ehevertrag regelt dies von Beginn an
und beschreibt zugleich die Folgen einer Trennung. (wird vor Unterschrift neben deutsch noch in
Landessprache ausgehändigt - und sie wird ihn bald auswendig lernen danach - aber verheimlichen).
Die (dänische EU)-Ehe kostet "steuerbereinigt" kaum was und läßt mir "Luft zum Atmen".
Geld ist grundsätzlich kein Thema, beim Wohlfühl-Faktor verlange ich ziemlich was ab.
Durch die Kids besteht noch Verbindung zu some "Ex", welche mich nach wie vor "mögen".
Beziehungen aus dem "Rotlicht" hatte ich keine begonnen, in Patty war ich nur 3 x wenige Tage.
LKS-Resistent war ich schon frühzeitig durch Erfahrungen von Kollegen in meiner weltweiten
beruflichen Tätigkeit, die natürlich eine große Zahl von Freudenspenderinnen stets einschloß,
ztw. auch von Gesch.-Partnern angeboten bzw. vermittelt wurden.
In meinem Umfeld beobachtete ich in 1. Linie Probleme in dt/asi. Beziehungen,
wenn die finanzielle Situation nicht ausreichend geklärt ist/wurde bzw.von Beginn an Nervositäten entstanden,
weil eine erwartete Leistungsfähigkeit im Nachhinein nicht vorhanden war. Dies ist Gift für den sozial abhängigen
asi. Partner und führt unweigerlich zu kontraproduktivem Verhalten.
Grundsätzlich gehe ich nach (einiger) Erfahrung davon aus, daß ein Mann Nutten als Beigabe "besucht",
diese aber nicht in ein gemeinsames Leben einplant (abgesehen vom Zuhältertyp).
Weiter denke ich, daß Beziehungen mit DACH-Fems allgemein eher hochstressiger sind,
als z.B. mit einer "Importierten Thailänderin", zumal auch die Flexibilität (Trennung-en) ein deutlich höheres
Kostenrisiko ergibt, welche die eigenen zukünftigen Freuden extrem einschränken könnten!
(finde wieder kein Ende - sorry)