Das erste, was man machen sollte, ist alle 6 Monate ein grosses Blutbild,
wo man die Ergebnisse abspeichert, um dem Arzt einen Chart über die Entwicklung seines Langzeitzuckerwertes geben zu können.
Durch Covid haben sich die Bewegungsabläufe von vielen Menschen derartig reduziert,
dass der Langzeitzuckerwert völlig entgleisst ist.
Wenn man das zulässt, kommt es zu Organschäden, also zuerst sehen, was bei einem angesagt ist.
Nur Bewegung reicht da oft nicht mehr aus, hat man dazu noch Übergewicht, ist normale Bewegung sogar schädlich, da das Übergewicht die Gelenke verbraucht, da gibts nur Schwimmen, also Bewegung ohne Last auf die Gelenke.
Das nächste ist ein strikter Ernährungkurs, einfach die täglichen Kalorien reduzieren.
Oft Schwitzen die Menschen mit Zuckerproblemen noch viel, sie schwemmen damit Körpersalze und Mineralien aus, die der Körper braucht,
wer am Tag so seine 5 Liter Wasser trinkt, der tut dies automatisch, als Schutzfunktion des Körpers, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genug Insulin produziert,
um den Zucker im Körper abzubauen. Dann fangen viele Menschen an, viel Flüssigkeit zu trinken, um den nicht abgebauten Zucker auszuschwemmen.
Wenn diese Leute bei einem aufs Gästeklo gehen, und in die WC Schüssel pinkeln,
dann hinterlassen sie um die WC Schüssel herum, eine Art Streukreis von Urintröpfchen.
Das ist erstmal nix aussergewöhnliches, denn das ist bei vielen Leuten so,
doch bei Leuten mit Zuckerproblemen, werden diese Tröpfchen in Thailand, bei tropischen Temperaturen, nach wenigen Tagen schwarz,
denn durch die hohe Zuckerkonzentration in den Urintröpfchen entsteht bei jedem Tröpfchen eine Bakterienkultur.
Das passiert dann auch im Intimbereich, denn die mangelnde Durchlüftung und die Zuckertröpfchen bescheren einem bald eine Pilzerkrankung,
was dann wieder andere Dinge in Gang setzt.
Weiter werden die Augen deutlich schlechter, das lesen fällt einem schwer.
Mit anderen Worten, ... man sollte nicht zu lange mit dem Arztbesuch warten, und sich schriftlich, nach jedem Besuch, ein Protokoll machen, was jetzt besprochen wurde,
denn viele vergessen das, und kommen in einen Dämmerzustand, weil sie ihre Erkrankung ausblenden.