Im Buddismus und Hinduismus werden solche Schicksale als karmatische Ursache als Reaktion auf schlechte taten aus den Vorleben erklärt. Das könnte evtl. eine Erklärung sein warum man vieles als Gott gegeben ansieht und vor allem die Mönche mehr helfen und weniger für Stein und Mörtel sammeln sollten für die 576 Buddafigur .
Aus deren Sicht ist das Leben eben nur ein Traum und ob du gut oder schlecht träumst hängt mit deinen Verdiensten oder Taten ab.
Das Gesetz von Karma, Ursache und wirkung ist meines erachtens reell, jedoch kein Grund ins unmenschliche und zum Teil fanatische abzuschliddern.
Wir haben Füsse und Hände also müssen wir auch aktiv bleiben.
Evtl. sollte man mit dem Bürgermeister sprechen, wenn er sieht das Fallangs das ins Ausland dokumentieren und auch der Name des Dorfes publik wird, wird er allein aus Schamgefühl und zur Gesichtswahrung etwas unternehmen. Die Mutter ist anscheinend eingeschüchtert, mit der kann man nicht rechnen.
Ich muss das als Ganzes zitieren, weil das Ganze nach einer Erwiderung schreit.
Hier trifft sich die westlich, christliche Sichtweise des Dr. House mit dem Buddhismus und Hinduismus und darum kommt es zu haarsträubenden Aussagen, Missverständnissen und Fehlinterpretationen.
Das Karma im Hinduismus und jenes im Buddhismus haben unterschiede und es ist fahrlässig, die beiden Karmas in einen Topf zu werfen.
Den Mönchen die Aufgabe unterzujubeln, sie sollten sich um den Jungen kümmern, zeugt auch von einer Unkenntnis der Aufgaben eines buddhistischen Mönches.
Und den Bürgermeister in eine Zwangslage zu bringen ist nochmals eine unverfünftige Idee.