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- 3 Juni 2016
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Tag 14: 23.08.2016 „Früh aufstehen, Sightseeing, keine besonderen Vorkommnisse“
Dieser Tag begann eigentlich genau so wie der Tag zuvor. Mit dem frühen Aufstehen, weil sie ja arbeiten muss.
Ich verabschiedete sie und schlief erstmal weiter. Als ich dann gegen 10 Uhr wach wurde, ging ich erstmal frühstücken. Danach unter die Dusche und fertigmachen.
Kamera eingepackt und dann machte ich mich auf den Weg in den Lumphini Park. Dort angekommen lief ich etwas nachdenklich durch diesen Park und schoss ein paar Fotos. Ich muss sagen, Wahnsinn, eine Oase der Ruhe mitten im Großstadt Trouble.
Anschließend ging ich mal zum „Hauptbahnhof“ und machte auch hier noch ein paar Fotos, so wie es sich für einen Eisenbahner gehört.
Ich war irgendwie nicht so gut gelaunt und sehr nachdenklich, da es ja meine (unsere) letzten Tage sind. Das Ganze bedrückte mich ein wenig.
Ich machte mich auf den Weg zurück ins Hotel und legte mich ein wenig hin.
Gegen 19 Uhr rief sie mich an und fragte ob ich Lust hätte, wenn wir mit einer Freundin von ihr essen gehen. Klar, warum auch nicht.
Sie kam dann erstmal ins Hotel um sich zu duschen. Danach machten wir uns auf den Weg um ihre Freundin zu treffen.
Gegen 20:30 Uhr kamen wir an.
Ab in ein kleines schnuckeliges Restaurant. Ihre Freundin ist auch eine ganz nette, einziges Manko, ich konnte mich mit ihr nicht unterhalten, da sie gar kein Englisch spricht.
Also spielte sie die Übersetzerin.
Gegen 22:30 Uhr gingen wir noch in eine Cocktailbar und schlürften noch einen feinen Cocktail und verabschiedeten uns dann von ihrer Freundin, denn morgen heißt es für uns beide früh aufstehen, da ich ja auf die Tour „Abenteuer Maeklong“ gehe und sie natürlich arbeiten.
Im Hotel machte sich, dann langsam aber sicher doch bemerkbar, dass nun die vorletzte gemeinsame Nacht bevorstand. Die Stimmung war ein wenig bedrückt, von ihrer als auch von meiner Seite aus.
Wir unterhielten uns eine ganze Zeit darüber, wie und ob es mit uns weitergehen kann.
Sie ist mir ja ziemlich ans Herz gewachsen, da mache ich auch überhaupt kein Geheimnis draus. Natürlich standen die Fragen im Raum, wie könnte es klappen usw. aber dazu in einem der nächsten Teile mehr.
Wir kuschelten eine Weile, wobei es sich noch intensiver anfühlte als die Tage zuvor.
Danach gingen wir gemeinsam duschen und läuteten die Action ein. Es gab ein ausgiebiges Blaskonzert gefolgt von geilem Sex unter der Dusche.
Nach dem ersten Abschuss, gingen wir dann ins Bett und läuteten die 2. Runde ein.
Diese Runde endete dann mit einem Abschuss in ihrem Mund und sie schluckte zum Zweck der Eiweißaufnahme alles unter.
Danach schliefen wir ein.