Davon haben sie bestimmt ihr ganzes Leben lang geträumt.....Seine Zelte in DACH abzubrechen um in Thailand auf "450€ Basis" Würstchen zu verkaufen
Meist sind das dann auch die diejenigen, die gern mal ihre "Würstchen" bei den Nutten reinstecken wollen für 500 THB und damit nicht gerade das Ansehen von Deutschen in Thailand fördern.
Vor sechs Jahren sind xxx und xxxx nach Thailand ausgewandert. 10 000 Kilometer von ihrer Heimatgemeinde xxxx entfernt helfen sie armen Menschen.
Beide arbeiten hauptberuflich zu geringen Bezügen in einem Hilfsprojekt mit, um armen Bergvölkern in Nordthailand sauberes Trinkwasser bereitzustellen. Unterstützt werden sie von xxx insbesondere durch ihren Freund xxxx, der sie jährlich in Asien besucht.
"1000 Wasserfilter für die Bergvölker Nordthailands" ist ein Projekt des Vereins "Thai Care Deutschland". Dieser ist der Trägerverein der thailändischen Stiftung "Raintree Foundation". Neben Projektleiter xxx ist mit dem technischen Leiter xxxx ein weiterer Auswanderer aus xxxx dort engagiert. xxx ist spezialisiert auf die "Hydraulic Ram Pump"-Technologie, einer seit 200 Jahren bewährten Technik, mit der abgelegene Bergdörfer mit Frisch-Wasser versorgt werden können. Die Pumpe treibt sich durch Wasserkraft selbst an. xxxx und xxx sprechen inzwischen die Thai-Sprache und können sich auch in den Stammessprachen verständigen.
xxx, der zuletzt gespendete, gebrauchte Brillen im Rucksack mit zum Volksstamm der Karen mitgenommen hatte, informierte in xxxx aus erster Hand über den erbärmlichen und niederen Lebensstandard in Lehmhütten, zehn Flugstunden von Deutschland entfernt. "Es gibt dort keine Straßen wie bei uns. Durch die Regenzeit ist die Region momentan kaum zugänglich." xxxx schilderte den Alltag in den Kinderheimen Mae Hae und Mae Na Chorn. Für deutsche Kinder sei es wohl schlecht vorstellbar, morgens und abends 800 Höhenmeter zu überwinden, um sich mangels fließendem Wasser nur "unten" am Fluss täglich waschen zu können. Dabei gebe es zahlreiche kranke und behinderte Kinder. xxx und xxx zeigten den Kids, wie man Bambusbetten baut, aber anfänglich hätten sie den gewohnten Fußboden dem weichen Bambus vorgezogen. Zum Schlafen in der Buschregion seien Moskitonetze notwendig. xxxx, der auch seine Sitzungsgelder als Ortschaftsrat spendete, schenkte einem Jungen ein Fahrrad. Er stellte das Patenschaftprogramm "Mae La Noi" vor. Mit 25 Euro im Monat könne man wie er ein armes thailändisches Kind dauerhaft unterstützen, damit es die Schule besuchen und nicht den ganzen Tag auf dem Feld arbeiten müsse.
Die thailändischen Kinder dürfen sich nun über die Hilfe der Jugendfeuerwehrleute in xxx freuen. Denn die 13 Kinder und Jugendlichen spendeten den Erlös ihres Jubiläumsfestes. Die Jugendleiter xxx und xxx übergaben den Spendenbetrag von 140 Euro im Beisein von Abteilungskommandant xxx an xxx, der die Summe an seine xxx Kameraden xxx und xxx in den armen Norden Thailands weiterleiten wird.
Durch die Spende wird mittels Bio-Sand-Filter-Technologie keimfreies und sauberes Trinkwasser für Familien in den Bergdörfern zur Verfügung gestellt. "Mit 80 Liter gefiltertem Wasser kann an einem Tag eine fünfköpfige Familie versorgt worden", bestätigte xxx bei seinem Vortrag vor zehn Nachwuchs-Feuerwehrleuten. Mittels dieser Technik, die von dem xxx
verantwortlich eingesetzt wird, kann Wurmbefall reduziert werden. "Es gibt dadurch deutlich weniger Krankheiten und Magenprobleme", berichtete xxx, der sich vor Ort schon acht Mal selbst von der Wirksamkeit überzeugen konnte.