Und auch vom Railay Beach und dem dortigen Sand Walk noch ein kleiner Nachtrag...
Thailand Ao Nang und Umgebung im April 2024
- Ersteller hotmanni
- Erstellt am
Und diese Strecke sind wir nach den Tagen in Ao Nang und der dortigen näheren Umgebung dann ebenfalls gefahren.
Schon allein die diese Landschaft prägenden Kalk- und Karststein-Massive sind die Fahrt wert.
Ein sehenswerter Zwischenstopp auf der Fahrt bis nach Phang Nga war dann im Flower Gardens Park...
Danke Manfred für den Bericht mit den vielen schönen Bildern - da kriege ich Lust, auch mal wieder dort hin zu fahren, das nächste mal aber mit eigenem Fahrzeug, denn obwohl wir vor Jahren schon dort waren, habe ich vieles noch nicht gesehen bzw. kann mich nicht daran erinnern.
Und noch mehr Bilder vom diesem wunderschönen Blumengarten, der mitten in der Pampa ist und - wenn überhaupt - praktisch nur von Thais besucht wird...
Flower Gardens ist round about 30 KM von Ao Nang bzw. 22 KM von Krabi Stadt in Richtung Phang Nga entfernt.
Einfach dort auf der 4 links abbiegen und dann noch ein paar hundert Meter.
Und hier noch ein paar "Flowers" von dort...
Okay, vielen Dank. Habe ihn gefunden - liegt an der 1003, Abfahrt von der 4 - auf Google Maps gerade markiert.
Und weiter geht es mit unserem Road-Trip durch den Süden von Thailand.
Zwar nicht mehr in der näheren Umgebung von Ao Nang, sondern knapp 90 KM entfernt weiter im Norden:
In Phang Nga und der dortigen Mangroven-Inselwelt rund um Khao Phingan und Ko Tapu, auch und besser bekannt als James Bond Island und James Bond Felsen.
Unser "Basislager" war das mitten in Phang Nga Town gelegene und für die dortige Gegend doch recht luxuriös und komfortabel ausgestattete Le Erawan Hotel...
Zwar nicht mehr in der näheren Umgebung von Ao Nang, sondern knapp 90 KM entfernt weiter im Norden:
In Phang Nga und der dortigen Mangroven-Inselwelt rund um Khao Phingan und Ko Tapu, auch und besser bekannt als James Bond Island und James Bond Felsen.
Unser "Basislager" war das mitten in Phang Nga Town gelegene und für die dortige Gegend doch recht luxuriös und komfortabel ausgestattete Le Erawan Hotel...
Nach der Ankunft und dem Einchecken am späten Nachmittag war dann natürlich zuerst mal wieder ein bisschen Futtern angesagt.
Und zwar hier, gleich um die Ecke bei unserem Le Erawan...
Sonnenuntergang hinter dem dortigen Bergmassiv...
Und zwar hier, gleich um die Ecke bei unserem Le Erawan...
Sonnenuntergang hinter dem dortigen Bergmassiv...
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Am nächsten Tag eine erste kleine Erkundung rund um das Le Erawan...
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Das Raruen:
Nette, aber auch etwas höherpreisigere location direkt an einem kleinen See...
Nette, aber auch etwas höherpreisigere location direkt an einem kleinen See...
Zum Essen waren wir dann wieder gleich um die Ecke bei uns im Pitak's, best authentic southern Thai Cuisine...
Und dann war ja auch noch eine Orientierung für unsere Mangroven- und Islands-Tour im Phang Nga Delta angesagt.
Auf eigene Faust kann man an verschiedenen Piers und kleinen "Fischerhäfen" bei den Einheimischen für - im Vergleich zu "organisierten" Touren - relativ kleines Geld Longtail- und Kajak-Touren buchen.
Hier am Ngop Ko Tapu Pier...
Auf eigene Faust kann man an verschiedenen Piers und kleinen "Fischerhäfen" bei den Einheimischen für - im Vergleich zu "organisierten" Touren - relativ kleines Geld Longtail- und Kajak-Touren buchen.
Hier am Ngop Ko Tapu Pier...
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Für den nächsten Tag hatten wir dann eine kombinierte Longtail- und Kajak-Tour durch die Phang Nga Bay gebucht.
Kostenpunkt: 2.000 Baht für eine fast ganztägige private Tour ganz nach unseren Wünschen.
Und zwar direkt bei lokalen Muslim-Fischern mit Abfahrt am round about 8 KM von unserem Le Erawan entfernten Ngop Ko Tapu Pier...
Hier zusammen mit unserem "Driver", einem lustigen jungen Typen...
Kostenpunkt: 2.000 Baht für eine fast ganztägige private Tour ganz nach unseren Wünschen.
Und zwar direkt bei lokalen Muslim-Fischern mit Abfahrt am round about 8 KM von unserem Le Erawan entfernten Ngop Ko Tapu Pier...
Hier zusammen mit unserem "Driver", einem lustigen jungen Typen...
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Vom Pier ging es auf dem Klong Thao Thalu vorbei an Mangroven in Richtung Meer.
Dort dann vorbei an kleinen und bizarr aussehenden kleinen Inselchen und Felsformationen, wie z. B. Ko Kai, der Eierinsel, Ko Maa Chuun, der Insel des kleinen Hundes, Matsu Island, Tham Lod und Khao Khian...
Dort dann vorbei an kleinen und bizarr aussehenden kleinen Inselchen und Felsformationen, wie z. B. Ko Kai, der Eierinsel, Ko Maa Chuun, der Insel des kleinen Hundes, Matsu Island, Tham Lod und Khao Khian...
Immer noch empfehlens- und sehenswert bei einem Ausflug im Phan Nga Archipel ist das vor einem hohen Felsmassiv und einer kleinen Insel direkt im Meer gebaute Stelzendorf Koh Panyee.
Koh Panyee hat seinen Ursprung im Ende des 18. Jahrhunderts, als es von 2 moslemischen Seenomaden-Familien aus dem indonesischen Java gegründet wurde.
Da der Landbesitz nur Thailändern erlaubt war und ist, erfolgte die damalige Ansiedelung in der Bucht in unmittelbarer Nähe zu der dortigen kleinen Insel mit auf Pfählen ins Meer hineingebauten Holzhäuser.
Mit der thailändischen Staatsangehörigkeit und zunehmendem Wohlstand der Seenomaden wurde dann der Kauf von Land auf der Insel möglich. Und dann dort auch der Bau von Häusern und einer weithin sichtbaren goldenen Moschee.
Utsprünglich war Koh Panyee ein reines Fischerdorf.
Und selbst vor 30 Jahren (als ich während einer Dschunken-Cruising mit der June Bahtra von Phuket kommend, das erste Mal dort war) war Koh Panyee fast nur von der Fischerei geprägt.
Inzwischen ist in Koh Panyee neben der Fischerei der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle.
Neben mehreren Restaurants und einer Souvenier-"Walking-Street" gibt es inzwischen neben der großen Moschee auch eine Muslime-Schule und einen großen schwimmenden Sport- und Fußball-Platz (dazu anschließend mehr).
Aktuell leben auf Koh Panyee mehr als 200 Familien und round about 1.600 muslimische Thai.
Und fast jede der organisierten Phang Nga Touren macht inzwischen dort einen Stopp zum Mittagessen und natürlich zum Shoppen.
Koh Panyee hat seinen Ursprung im Ende des 18. Jahrhunderts, als es von 2 moslemischen Seenomaden-Familien aus dem indonesischen Java gegründet wurde.
Da der Landbesitz nur Thailändern erlaubt war und ist, erfolgte die damalige Ansiedelung in der Bucht in unmittelbarer Nähe zu der dortigen kleinen Insel mit auf Pfählen ins Meer hineingebauten Holzhäuser.
Mit der thailändischen Staatsangehörigkeit und zunehmendem Wohlstand der Seenomaden wurde dann der Kauf von Land auf der Insel möglich. Und dann dort auch der Bau von Häusern und einer weithin sichtbaren goldenen Moschee.
Utsprünglich war Koh Panyee ein reines Fischerdorf.
Und selbst vor 30 Jahren (als ich während einer Dschunken-Cruising mit der June Bahtra von Phuket kommend, das erste Mal dort war) war Koh Panyee fast nur von der Fischerei geprägt.
Inzwischen ist in Koh Panyee neben der Fischerei der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle.
Neben mehreren Restaurants und einer Souvenier-"Walking-Street" gibt es inzwischen neben der großen Moschee auch eine Muslime-Schule und einen großen schwimmenden Sport- und Fußball-Platz (dazu anschließend mehr).
Aktuell leben auf Koh Panyee mehr als 200 Familien und round about 1.600 muslimische Thai.
Und fast jede der organisierten Phang Nga Touren macht inzwischen dort einen Stopp zum Mittagessen und natürlich zum Shoppen.