Ich war Anfang März auch für 3 Nächte im Acqua. Die Lage an der Soi Honey ist natürlich super, wobei es in dieser Straße irgendwie nochmal deutlich mehr stinkt, als eh schon. Damit kann ich in Thailand schon leben, aber so schlimm wie in dieser Straße habe ich es bislang weder in Pattaya noch in Bnagkok erlebt. Aber gut, dafür kann das Hotel ja nichts und im Hotel gab es auch keine Geruchsbelästigung.
Mein Zimmer war, wie von Anderen bereits beschrieben sehr klein, der Balkon ebenfalls.
Dafür vom Balkon aus ein schöner Blick auf die Massageläden gegenüber.
Das Bad fand ich interessant, da man vom Klo aus quer durch die Dusche über den Balkon und raus auf die Straße sehen konnte. Ist nämlich alles verglast. Für etwas Privatsphäre muss man den Rollo runtermachen, wodurch alles sehr dunkel wird.
Das Hotel besteht, wie in anderen Beiträgen bereits beschrieben, aus zwei Gebäudeteilen bzw. zwei Eingängen. Ich war im "Nebengebäude" untergebracht, was bedeutet, dass ich um zum Frühstück, zum Fittnessbereich, oder auch zum Dachpool zu kommen mein Gebäude verlassen, raus auf die Straße musste und ins andere Gebäude wieder rein. Ist natürlich ein Luxusproblem, mich stört soetwas aber schon immer etwas und ich empfinde es einfach als unbequem.
Gut fand ich allerdings die Kaffee aus der Maschine am Frühstücksbuffet! Einer der besten Hotelkaffees, die ich je hatte. Der kommt mir gerade wieder in den Kopf, weil es für mich in zwei Tagen in den Rennradurlaub nach Mallorca geht, in ein Hotel, wo der Kaffee absolut widerlich ist... aber das hat hier ja nichts zu suchen.
Mein Zimmer war, wie von Anderen bereits beschrieben sehr klein, der Balkon ebenfalls.
Dafür vom Balkon aus ein schöner Blick auf die Massageläden gegenüber.
Das Bad fand ich interessant, da man vom Klo aus quer durch die Dusche über den Balkon und raus auf die Straße sehen konnte. Ist nämlich alles verglast. Für etwas Privatsphäre muss man den Rollo runtermachen, wodurch alles sehr dunkel wird.
Das Hotel besteht, wie in anderen Beiträgen bereits beschrieben, aus zwei Gebäudeteilen bzw. zwei Eingängen. Ich war im "Nebengebäude" untergebracht, was bedeutet, dass ich um zum Frühstück, zum Fittnessbereich, oder auch zum Dachpool zu kommen mein Gebäude verlassen, raus auf die Straße musste und ins andere Gebäude wieder rein. Ist natürlich ein Luxusproblem, mich stört soetwas aber schon immer etwas und ich empfinde es einfach als unbequem.
Gut fand ich allerdings die Kaffee aus der Maschine am Frühstücksbuffet! Einer der besten Hotelkaffees, die ich je hatte. Der kommt mir gerade wieder in den Kopf, weil es für mich in zwei Tagen in den Rennradurlaub nach Mallorca geht, in ein Hotel, wo der Kaffee absolut widerlich ist... aber das hat hier ja nichts zu suchen.