Teil 3: Rückblick
Am 29. November sind wir früh morgens an Noochs Haus angekommen. Die Fahrt war angenehm, keine Staus, obwohl viel Verkehr. Lief alles flüssig. Die Strassen gen Osten sind ja mittlerweile super ausgebaut. Das kenne ich noch anders von früheren Jahren.In den letzten 20 Jahren hat sich da was gigantisch getan, was den Strassenbau betrifft.
Dieses Haus mit grossem Grundstück hat Nooch von ihren Eltern geerbt. Jedes Fenster vorne repräsentiert ein kleines Zimmer. Das Wohnzimmer innen ist gross wie ein Tanzsaal.
Ich will's mal so sagen: Billigausführung, was Fenster, Türen und Putz und Farbe betrifft, aber mit viel Potential zur Verschönerung.
Die Veranda hatten wir ja schon während unseres letzten Aufenthalts gefliest.
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Wohin also mit all dem Kram aus Bowin? Klar, in den Tanzsaal damit. In diesem Tohuwabohu haben wir 12 Tage gehaust, während neue Fenster, neue Türen, Putz und Farbe verarbeitet wurde.. Besonders das Holz brauchte Schutzfarbe. Es ist zwar sehr gutes und teures Holz, aber litt äusserlich schon etwas an der Witterung.
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Unsere temporäre Schlafkoje
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Ansonsten überall Mist.
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Während den Arbeiten hat es gehörig gestaubt. Fegen war tägliche Beschäftigung.
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Nach 10 Tagen bereute ich schon, meine Entscheidung, anstatt am 11. Dezember wieder nach Pattaya zu fahren, einfach so lange in Maha Sarakam zu bleiben, bis alles fertig ist…und es gab viel zu tun. Davon später...