Na dann macht es Sinn hier zu starten....Gerade deinen Bericht entdeckt und in einem Rutsch gelesen.
Dabei festgestellt das wir 2006 in mindestens 3 "Fällen " Lochschwager sind
Vielleicht treffen wir uns ja auch 1987 bei meinem ersten Aufenthalt in ThailandNa dann macht es Sinn hier zu starten.
Nee... da hab ich noch Abi gemacht, mein erstes Mal war 1993...lol.Vielleicht treffen wir uns ja auch 1987 bei meinem ersten Aufenthalt in Thailand
geil2. Aen und Larn
Ankunft in Bangkok. Fühle mich großartig. Gepäck wird aufgenommen und in der Ankunftshalle wartet schon Mikes Fahrer nebst Mikes Flamme vom letzen Urlaub und Mike sieht’s mit gemischten Gefühlen. Noch etwas Geld am ATM ziehen und dann zum Auto. Die Fahrt nach Pattaya findet bei starkem Regen statt. Mikes Mätresse - ihr Name ist On - bemerkt, dass es in Pattaya jeden Tag so regnet. Hab zwar nicht vor ständig am Strand herumzuliegen, aber so richtig fröhlich stimmt mich das auch nicht.
Bin dann weiter am Plaudern mit Mike, als dieser mir den ersten bitteren Stoß versetzt. Ich berichte ihm von meinem in letzter Minute getätigten Kondomkauf. Nachdem er mir vorher noch erklärt hat, dass es in Pattaya die höchste HIV-Rate Thailands gibt, versichert er mir nun glaubhaft lieber auf Kondome zu verzichten. Da er ja keine Mädels aus den Bierbars oder Gogos mitnehme, sondern sich immer eine Urlaubsbekanntschaft in den Discotheken sucht, sollte das ja wohl auch kein Problem sein. Ich versuche ihn auf mögliche Gefahren dieser Sichtweise aufmerksam zu machen und erreiche immerhin ein Überlegen seinerseits. Da aber On gesund ist, gäbe es keine Probleme… dann ist ja gut.
Nachdem Mike und On in Naklua abgesetzt wurden, bringt mich der Fahrer in die Soi 7. Im Flipper House werden die Eincheckformalitäten schnell erledigt. Endlich angekommen. Ich richte mich häuslich ein, dusche ausgiebig und verstaue erst einmal ein paar Süßigkeiten für Sus Nichten und Neffen im Kühlschrank.
Das Hotel überzeugt mich. Zimmer und Bad sehr sauber, regelbare, wenn auch etwas laute Klimaanlage - nicht weiter schlimm da diese in der Nacht immer aus sein wird, was kann man für 13 € mehr erwarten und ich komme auf Grund der zentralen Lage überall gut hin.
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Flipper House Soi 7
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Das Duschen war sehr belebend und so beschließe ich - es ist inzwischen 17.00 Uhr - den neuen Susi-Club zu besuchen. Ich kann mich noch dunkel an die Wegbeschreibung erinnern und laufe den gesamten Weg von der Soi 7 die Second Road entlang, bis ich endlich am Easy Rider abbiegend in der Drinking Street wie beschrieben den Club finde. Ansprechendes Ambiente, recht gemütlich, aber außer zwei netten Ladies, die sich sofort um mein Wohl kümmern ist sonst niemand anwesend. Nach zwei Bieren, zwei Drinks für die Mädels und Inspektion der vorbildlichen Sanitäranlagen fallen mir die Kondome ein, die ich vorsorglich mitgenommen habe.
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Nun heißt es schon eine erste Entscheidung zu fällen. Die Beiden gefallen mir recht gut und ich entscheide mich für die kleinere. Günstiger Weise ist das ST-Hotel ja gleich nebenan. Nachdem ein bisschen gekuschelt wurde muss ich feststellen, dass meine so erfolgreich gekauften Kondome doch etwas knapp sind. Steht ja auch groß 52 mm drauf. Wo war ich denn mit meinen Gedanken. Aen bemüht sich sichtlich, hat aber auch mit der Schuhanziehermethode keinen Erfolg. Glücklicherweise hat auch sie Kondome bei sich, die sich aber nach wenigen Augenblicken auch als ungeeignet herausstellen.
Fängt schon gut an, auch Aen ist etwas verstört, hat aber die tolle Idee hier im Hotel Kondome zu erwerben. Die Kosten zwar 120 Baht, aber passen wenigstens. Es fängt girlfriendsexlike an, möchte aber die etwas härtere Tour fahren und stoße sie dementsprechend, kleiner Kondomtest muss schon sein. Es dauert längere Zeit bis ich heftig in ihr komme. Als ich mich zurückziehe ist die Spitze des Kondoms blutig. Aen macht einen sehr bestürzten Eindruck. Da ich aber schon öfter dieses „Glück“ hatte (der Leser erinnert sich), bin ich nicht wirklich schockiert. Meine Frag ob alles ok sei, beantwortet Aen mit Kopfnicken. Na dann ist es ja gut.
Nach diesem Erlebnis brauch ich jedoch weitere Biere im Susi. Inzwischen ist ein Redakteur (Klaus?) vom „Hallo-Magazin“ eingetroffen. Wir führen ein kurzes Gespräch. Werde morgen am 20. wieder hier sein, um die deutsche Mannschaft gegen Ecuador spielen zu sehen. Es werden noch ein paar Leute mehr erwartet, so dass es ein lustiger Abend werden könnte.
Währenddessen schmiegt sich Aen an mich und versucht wahrscheinlich das gerade Erlebte zu verdrängen. Mr. Hallo hat gerade ein Schnitzel verdrückt und auch ich bin richtig hungrig geworden. Ich verabschiede, mich laufe zur Soi 2 und lass mich dann per Bahtbus für 10 Baht bis zur Walking Street fahren.
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Das Verdrücken einiger Gai-Sate macht mich nicht wirklich satt, auch wenn die Erdnusssauce vorzüglich ist. Bin trotz der hervorragenden Thai-Küche ein richtiger Pizza-Freak…
So schlendere ich gemütlich die Straße entlang bis ich zum „Ciao“ einem italienischen Restaurant komme, in dem ich schon vor Jahren sehr gut gegessen habe. Nach dem Essen soll man rauchen oder eine Frau gebrauchen…. Irgendwie bin ich noch nicht so richtig ausgelastet gewesen und möchte noch etwas Entspannendes vorm Schlafengehen. Kurze Zeit später sitze ich im Sabai Land und starre gebannt in das Aquarium.
Mein Blick bleibt schließlich an der Nr.127 hängen. Ich lasse mir Larn an meinen Tisch rufen und nach anfänglichem Smalltalk begeben wir uns auf eines der Zimmer. Das Zimmer selbst hat schon bessere Tage gesehen, schreit nach Renovierung.
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Larn
Dafür sind die Qualitäten von Larn außergewöhnlich. Sie ist 27 hat einen wunderschönen Körper, der alleine schon wert ist die Strapazen dieser Reise auf sich zu nehmen. Ich habe auf Anhieb 1.600 Baht bezahlt. Ein Bekannter hatte schon von den - für mich neuen - Modalitäten berichtet. Früher handelte man den Preis für den Sex mit der Lady separat aus, diese Zeiten sind hier vorbei. Larn ist ein Profi beim massieren, in der Wanne, auf der Matratze. So etwas nenne ich eine richtige Bodymassage. Das vor nicht einmal 3 Stunden mit Aen erlebte „Abenteuer“ ist schon fast verdrängt. Larn ist dann auch auf dem großen Bett sehr aktiv und schafft es sehr gekonnt mich zur Ekstase zu treiben. Ich rede nicht um den heißen Brei herum. Der einzige Grund für mich, hier in regelmäßigen Abständen nach Pattaya ohne meine Familie herzukommen, ist diese nun wieder erlebte Art von käuflichem Sex, den ich sonst nirgendwo in dieser illusionären und schier perfekten Art genießen kann.
Ich gebe Larn einen ordentlichen Tip, war mir jeden Satang wert. Wieder draußen auf der Second Road setze ich mich noch für ein paar Drinks an eine Bierbar. Beobachte einen Kathoy bei seinen akrobatischen Verrenkungen, gebe ihm 100 Baht und lasse diesen ersten Tag so gemütlich ausklingen.
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Werde aus meinen Nacht/Tagträumen durch ein Handyklingeln geweckt. Es ist Mike. Er will sich morgen mit mir im Susi-Club treffen, um auch das Spiel zu sehen. Ich erzähle ihm kurz von der Body Massage - kennt er noch nicht - na dann wird es ja Zeit, vielleicht morgen nach dem Spiel.
Lasse mich dann vom Bahtbus kurz vor der Soi 7 absetzen und fotografiere noch ein paar Mädels die aus Promotiongründen auf einem Pickup die Beach Road runterrollen und prollen.
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Biege in den Soi 7 ab und laufe, einen kurzen Blick hineinwerfend, an der eher unscheinbaren „Goldfinger“ Agogo vorbei. Stehe nicht so auf die High End Gogos in der Walking Street. Wenn ich eine Lady aus der Gogo hole, dann eher aus diesen kleineren Schuppen. Ich vermute, dass ich einen Ersatz für die ehemalige Kitten Agogo in Naklua gefunden habe. Und diese Vermutung wird sich bestätigen.
Unter nicht unerheblichen Schwierigkeiten an den Bars der Soi 7 vorbeilaufend betrete ich mein Hotel und bemerke, dass gleich links neben dem Hotel die Didi Bar ist. Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich jedoch erst einmal für heute Schluss zu machen. Auch in den restlichen Tagen schaffe ich es irgendwie nicht mehr, mich an die Didi-Bar zu setzen.
Als ich im Zimmer angekommen bin zappe ich nach dem Duschen noch etwas durch die Kanäle und sehe auf einem Thaisender die voll synchronisierte Thaifassung des Fernsehfilms „Die Flut“ über die Ereignisse in Hamburg mit allem was in der deutschen TV-Landschaft Rang und Namen hat. Schlafe dann irgendwann zufrieden ein.