Wie ich hier im Forum von anderen erfahre, also mitlese, bin ich nicht der einzige Qualitätstourist, der gelegentlich mit schüchternen Damen im Rotlichtgewerbe konfrontiert ist. Ich habe diese Erfahrung sowohl in Thailand als auch in Kambodscha machen müssen. Bislang ist mit keine der Beseitigung dieses schon fast als frigide zu bezeichnenden Verhaltens dienende Taktik eingefallen. Ich fasse mein letztes diesbezügliches Erlebnis zusammen:
Ich war Ende November in Siem Reap (Kambodscha) und lief durch die Gassen im Innenstadtbereich. Die Bar-Szene ist dort nicht ganz so frivol wie man es aus Pattaya kennt. Größere und kleinere Bars konzentrieren sich um die Pup Street, meinem Eindruck nach geht es aber verhältnismäßig gesittet zu. Ich bin also auch etwas abseits gelaufen und kam in Straßen, wo kleinere Bars mit davor und darin sitzendem Personal zu finden sind. Hier ist wohl eher Erfolg im klassischen Sinne zu erzielen, dachte ich mir. An der Ecke Sok San Rd und Funky Ln (ja, die heißt laut Google tatsächlich so) fiel mir direkt ein hübsches Mädel auf. Sie und ihre Kolleginnen mapften Abendessen vor einer ziemlich kleinen Bar sitzend. Okay, rein und einen Drink bestellt. Nach und nach fragte die Bardame und anderes Personal (nett) nach Drinks und die bekamen sie auch (3,50 Dollar). Die Bardame deutete meinen gelegentlichen Blick Richtung der essenden Truppe richtig und fragte, an wem ich interessiert sei. Ich beschrieb meine Favoritin und fragte direkt, ob diese denn auch mit Kunden ins Hotelzimmer mitgeht. Das wurde bejaht und sie wurde von meiner Ansprechpartnerin direkt zu mir an die Bar beordert. Sie kann kein Englisch, also kam die Translator-App zur Anwendung. Hübsch, schlank und um die 20 Jahre alt. Aus der Nähe betrachtet ebenso niedlich wie aus der Ferne. Nach einigen Drinks machte sie deutlich, dass sie zur Zeit ihre Tage habe. Auf Hand- oder Mundarbeit war ich nicht aus. Also fragte ich, ob es am nächsten Tag (das war mein letzter Tag in SR vor meiner geplanten Rückkehr nach Phnom Penh) vorbei sei. Sie bejahte das. Wann macht ihr auf? 6 PM? Okay, ich komme morgen wieder.
Gesagt getan: Am Folgetag stand ich um 18:30 Uhr frischgebügelt und gestriegelt vor der Bar. Sie und ihre Kolleginnen waren bereits anwesend. Natürlich wieder am Futtern. Ich bestellte mir einen Drink, die Bar-Fee bekam auch einen. Eine ziemlich Dicke aus ihrem Kollegenkreis war fertig mit ihrem Essen und gesellte sich zu mir. Sie konnte Englisch sprechen und unterhielt sich mit mir. Bekam natürlich auch nen Drink. Ich fragte dann auch nach den Konditionen der Bar: 35 fürs Mitgehen, 7 für die Bar. Irgendwas versuchte ich ihr dann auf meinem Handy zu zeigen, woraufhin sie sich als Analphabetin outete. Das hatte ich übrigens bereits mehrmals erlebt in Kambodscha. Scheint also nicht selten der Fall zu sein.
Meine Dame war dann endlich fertig und kam auch zu mir und wurde auch versorgt. Ich berühte sie auch ein paar Mal an ihrem Arm und wurde spitz wie Lumpi. Fragte dann also nach kurzer Zeit, ob wir losmarschieren können. Plötzlich hieß es, dass "Boss" das entscheidet, und der oder die war nicht da, das Eintreffen dauert noch. Niemand wusste, wann genau. Oh Mann. Nach ner halben Stunde und weiteren 2 Drinks steigerte sich meine Frustration und ich fragte zunehmend fordernd nach einer Entscheidung. Eine der Damen filmte mich heimlich mit ihrem Handy. Das bemerkte ich, als ich mal nach rechts schaute und sie ihr Handy schnell wegdrehte, aber ich auf dem Display noch mein eigenes Gesicht erspähen konnte. Sie war wohl gerade in einem Video-Chat mit irgenwem (Boss?). Nach meinem Murren und vermutlich dem Video-Check kam dann endlich Bewegung in die Sache und man eröffnete mir, dass meine Angebetete auch vor dem Eintreffen vom Boss mitgehen könnte. Der Preis lag aber plötzlich bei 50. Naja, ich war horny und ehrlich gesagt war sie es auch wert. Also meine Rechnung sowie die Zusatzgebühren bezahlt und wir konnten endlich zu meinem Hotel fahren. Interessant war übrigens der Charakterumschwung der wohl als zweite Cheffin fungierenden Bardame während der Verhandlungen und des Kassierens. Von liebevoller, naiver und verständnissvoller Rhetorik wechselte sie zum kalten und berechnenden Geschäftston. Tja, so ist das wohl im Business.
Im Hotel angekommen lief mein Mitbringsel wie üblich erstmal ins Bad und machte sich frisch. Ich wechselte direkt zum Adamskostüm. Sie kam aus dem Bad, das Handtuch natürlich eng um den Körper geschlungen, und setzte sich aufs Bett. Sie deutete auf die Zimmerdecke und bestand anscheinden auf das Ausschalten der Zimmerbeleuchtung. Gut, gegen gedämmtes Licht habe ich nichts einzuwenden, aber ich möchte sehen, mit wem ich zugange bin. Sonst könnt ich ich eine Eule mit aufs Zimmer nehmen und das Licht ausmachen. Im Dunkeln ist dann auch mit Gespenstern gut munkeln.
Also das Licht aus, im Bad aber wieder an und die Tür geöffnet gelassen, so dass ich sie noch sehen konnte.
Ich fing an, an ihr herumzuspielen, aber das Entblättern ihres Körpers war eine Qual. Nicht der Körper, sondern das Handtuch. Ich hatte ähnliches bereits erlebt, aber noch nie derart krass. Sie lag derart ungünstig oder beabsichtigt auf dem Handtuch, dass mir das Auswickeln fast unmöglich war. Höchste professionelle Wickeltechnik, meine ich. Wie ein Seemansknoten. Lernt man das in der Escort-Ausbidung? Ich war etwas überfordert, denn mehr körperlichen Einsatz wollte ich auch nicht zur Anwendung bringen, wie sähe das denn aus, macht ein Europäer eine zierliche Asiatin mit Gewalt nackig...
Das Bestehen auf gedimmtes Licht sowie eng sitzende Handtuch aufm Bett kannte ich alles schon. Aber bei ihr war es extrem. Irgendwann hatte ich sie dann aus der Schale gepellt und sie lag da. Beine über Kreuz, Möpse mit den Händen abgedeckt. Es ging also genau so weiter wie es begonnen hatte. Es war nervig. War mir der Griff an ihre (wunderschönen) Brüste möglich, fing sie nach ein paar Sekunden zu jammern an. Zu fest gedrückt? Wohl kaum. Hypersensibel da? Keine Ahnung. Küssen wollte sie natürlich auch nicht. Also habe ich dann irgendwann kapituliert, das Vorspiel abgebrochen, mich zwischen ihre Beine gepresst und in der Missionarstellung angesetzt. Sie rief dann plötzlich etwas zu mir, so dass ich zum Stoppen kam. Was wollte sie? Meinte sie, ich habe in den vergangenen 10 Minuten Khmer gelernt? Ich reichte ihr mein Handy zum Translaten, das ignorierte sie und plapperte weiter. Erdbeerwoche doch nicht vorbei? Keine Ahnung, was sie wollte. Mit Flutschi hatte ich sie beschmiert, daran kann es also auch nicht gelegen haben. Ich laberte irgendwas und versuchte es erneut. Irgendwie bekam ich meinen kleinen Freund endlich versenkt. Ich war kurz vorm Überlaufen, also war ich nach maximal 2 Minuten fertig. Sie nahm das belustigt zur Kenntnis, jedenfalls stieg sie vom Bett auf (natürlich wieder mit Handtuch), lachte (vermutlich mich aus ) und streckte mir die Zunge raus. Ich lachte mit ihr, denn ich war ja am Ziel angelangt. Endlich.
Sie zog sich blitzschnell an, griff nach dem von mir zuvor bereitgelegten Geld und verschwand aus dem Zimmer.
Wie erwähnt ist das leider kein Einzelfall. Auf ein solches Theater habe ich ehrlich gesagt keinen Bock, bin ich kopulationswillig. Mir fehlt jedes Verständnis für dieses frigide Verhalten. Die schüchternen Ladies sollten ihren Bar-Job aufgeben und sich bei 7/11 an die Kasse stellen.
In Pattaya hatte ich bereits zwei Mal ein weiteres "Problem" mit dieser Art "Handtuch-Lady": Die Damen wollten sich partout nicht auf den Bauch drehen oder in die Doggy-Position wechseln. Das nervte mich ebenso, denn wer die Band bezahlt bestimmt die Musik, dachte ich früher.
Wie geht ihr mit schüchternen Hühnern um? Gibt es eine taugliche Kommunikationstaktik zum Brechen des Eises? Rupft ihr die Handtücher mit Gewalt herunter? Dreht ihr sie gegen ihren Willen auf den Bauch? Oder nehmt ihr das ebenso duldsam hin wie ich, der sich von der Dame die Handlungsschritte diktieren lässt?
Ich war Ende November in Siem Reap (Kambodscha) und lief durch die Gassen im Innenstadtbereich. Die Bar-Szene ist dort nicht ganz so frivol wie man es aus Pattaya kennt. Größere und kleinere Bars konzentrieren sich um die Pup Street, meinem Eindruck nach geht es aber verhältnismäßig gesittet zu. Ich bin also auch etwas abseits gelaufen und kam in Straßen, wo kleinere Bars mit davor und darin sitzendem Personal zu finden sind. Hier ist wohl eher Erfolg im klassischen Sinne zu erzielen, dachte ich mir. An der Ecke Sok San Rd und Funky Ln (ja, die heißt laut Google tatsächlich so) fiel mir direkt ein hübsches Mädel auf. Sie und ihre Kolleginnen mapften Abendessen vor einer ziemlich kleinen Bar sitzend. Okay, rein und einen Drink bestellt. Nach und nach fragte die Bardame und anderes Personal (nett) nach Drinks und die bekamen sie auch (3,50 Dollar). Die Bardame deutete meinen gelegentlichen Blick Richtung der essenden Truppe richtig und fragte, an wem ich interessiert sei. Ich beschrieb meine Favoritin und fragte direkt, ob diese denn auch mit Kunden ins Hotelzimmer mitgeht. Das wurde bejaht und sie wurde von meiner Ansprechpartnerin direkt zu mir an die Bar beordert. Sie kann kein Englisch, also kam die Translator-App zur Anwendung. Hübsch, schlank und um die 20 Jahre alt. Aus der Nähe betrachtet ebenso niedlich wie aus der Ferne. Nach einigen Drinks machte sie deutlich, dass sie zur Zeit ihre Tage habe. Auf Hand- oder Mundarbeit war ich nicht aus. Also fragte ich, ob es am nächsten Tag (das war mein letzter Tag in SR vor meiner geplanten Rückkehr nach Phnom Penh) vorbei sei. Sie bejahte das. Wann macht ihr auf? 6 PM? Okay, ich komme morgen wieder.
Gesagt getan: Am Folgetag stand ich um 18:30 Uhr frischgebügelt und gestriegelt vor der Bar. Sie und ihre Kolleginnen waren bereits anwesend. Natürlich wieder am Futtern. Ich bestellte mir einen Drink, die Bar-Fee bekam auch einen. Eine ziemlich Dicke aus ihrem Kollegenkreis war fertig mit ihrem Essen und gesellte sich zu mir. Sie konnte Englisch sprechen und unterhielt sich mit mir. Bekam natürlich auch nen Drink. Ich fragte dann auch nach den Konditionen der Bar: 35 fürs Mitgehen, 7 für die Bar. Irgendwas versuchte ich ihr dann auf meinem Handy zu zeigen, woraufhin sie sich als Analphabetin outete. Das hatte ich übrigens bereits mehrmals erlebt in Kambodscha. Scheint also nicht selten der Fall zu sein.
Meine Dame war dann endlich fertig und kam auch zu mir und wurde auch versorgt. Ich berühte sie auch ein paar Mal an ihrem Arm und wurde spitz wie Lumpi. Fragte dann also nach kurzer Zeit, ob wir losmarschieren können. Plötzlich hieß es, dass "Boss" das entscheidet, und der oder die war nicht da, das Eintreffen dauert noch. Niemand wusste, wann genau. Oh Mann. Nach ner halben Stunde und weiteren 2 Drinks steigerte sich meine Frustration und ich fragte zunehmend fordernd nach einer Entscheidung. Eine der Damen filmte mich heimlich mit ihrem Handy. Das bemerkte ich, als ich mal nach rechts schaute und sie ihr Handy schnell wegdrehte, aber ich auf dem Display noch mein eigenes Gesicht erspähen konnte. Sie war wohl gerade in einem Video-Chat mit irgenwem (Boss?). Nach meinem Murren und vermutlich dem Video-Check kam dann endlich Bewegung in die Sache und man eröffnete mir, dass meine Angebetete auch vor dem Eintreffen vom Boss mitgehen könnte. Der Preis lag aber plötzlich bei 50. Naja, ich war horny und ehrlich gesagt war sie es auch wert. Also meine Rechnung sowie die Zusatzgebühren bezahlt und wir konnten endlich zu meinem Hotel fahren. Interessant war übrigens der Charakterumschwung der wohl als zweite Cheffin fungierenden Bardame während der Verhandlungen und des Kassierens. Von liebevoller, naiver und verständnissvoller Rhetorik wechselte sie zum kalten und berechnenden Geschäftston. Tja, so ist das wohl im Business.
Im Hotel angekommen lief mein Mitbringsel wie üblich erstmal ins Bad und machte sich frisch. Ich wechselte direkt zum Adamskostüm. Sie kam aus dem Bad, das Handtuch natürlich eng um den Körper geschlungen, und setzte sich aufs Bett. Sie deutete auf die Zimmerdecke und bestand anscheinden auf das Ausschalten der Zimmerbeleuchtung. Gut, gegen gedämmtes Licht habe ich nichts einzuwenden, aber ich möchte sehen, mit wem ich zugange bin. Sonst könnt ich ich eine Eule mit aufs Zimmer nehmen und das Licht ausmachen. Im Dunkeln ist dann auch mit Gespenstern gut munkeln.
Also das Licht aus, im Bad aber wieder an und die Tür geöffnet gelassen, so dass ich sie noch sehen konnte.
Ich fing an, an ihr herumzuspielen, aber das Entblättern ihres Körpers war eine Qual. Nicht der Körper, sondern das Handtuch. Ich hatte ähnliches bereits erlebt, aber noch nie derart krass. Sie lag derart ungünstig oder beabsichtigt auf dem Handtuch, dass mir das Auswickeln fast unmöglich war. Höchste professionelle Wickeltechnik, meine ich. Wie ein Seemansknoten. Lernt man das in der Escort-Ausbidung? Ich war etwas überfordert, denn mehr körperlichen Einsatz wollte ich auch nicht zur Anwendung bringen, wie sähe das denn aus, macht ein Europäer eine zierliche Asiatin mit Gewalt nackig...
Das Bestehen auf gedimmtes Licht sowie eng sitzende Handtuch aufm Bett kannte ich alles schon. Aber bei ihr war es extrem. Irgendwann hatte ich sie dann aus der Schale gepellt und sie lag da. Beine über Kreuz, Möpse mit den Händen abgedeckt. Es ging also genau so weiter wie es begonnen hatte. Es war nervig. War mir der Griff an ihre (wunderschönen) Brüste möglich, fing sie nach ein paar Sekunden zu jammern an. Zu fest gedrückt? Wohl kaum. Hypersensibel da? Keine Ahnung. Küssen wollte sie natürlich auch nicht. Also habe ich dann irgendwann kapituliert, das Vorspiel abgebrochen, mich zwischen ihre Beine gepresst und in der Missionarstellung angesetzt. Sie rief dann plötzlich etwas zu mir, so dass ich zum Stoppen kam. Was wollte sie? Meinte sie, ich habe in den vergangenen 10 Minuten Khmer gelernt? Ich reichte ihr mein Handy zum Translaten, das ignorierte sie und plapperte weiter. Erdbeerwoche doch nicht vorbei? Keine Ahnung, was sie wollte. Mit Flutschi hatte ich sie beschmiert, daran kann es also auch nicht gelegen haben. Ich laberte irgendwas und versuchte es erneut. Irgendwie bekam ich meinen kleinen Freund endlich versenkt. Ich war kurz vorm Überlaufen, also war ich nach maximal 2 Minuten fertig. Sie nahm das belustigt zur Kenntnis, jedenfalls stieg sie vom Bett auf (natürlich wieder mit Handtuch), lachte (vermutlich mich aus ) und streckte mir die Zunge raus. Ich lachte mit ihr, denn ich war ja am Ziel angelangt. Endlich.
Sie zog sich blitzschnell an, griff nach dem von mir zuvor bereitgelegten Geld und verschwand aus dem Zimmer.
Wie erwähnt ist das leider kein Einzelfall. Auf ein solches Theater habe ich ehrlich gesagt keinen Bock, bin ich kopulationswillig. Mir fehlt jedes Verständnis für dieses frigide Verhalten. Die schüchternen Ladies sollten ihren Bar-Job aufgeben und sich bei 7/11 an die Kasse stellen.
In Pattaya hatte ich bereits zwei Mal ein weiteres "Problem" mit dieser Art "Handtuch-Lady": Die Damen wollten sich partout nicht auf den Bauch drehen oder in die Doggy-Position wechseln. Das nervte mich ebenso, denn wer die Band bezahlt bestimmt die Musik, dachte ich früher.
Wie geht ihr mit schüchternen Hühnern um? Gibt es eine taugliche Kommunikationstaktik zum Brechen des Eises? Rupft ihr die Handtücher mit Gewalt herunter? Dreht ihr sie gegen ihren Willen auf den Bauch? Oder nehmt ihr das ebenso duldsam hin wie ich, der sich von der Dame die Handlungsschritte diktieren lässt?
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