@ Buci, in Deutschland ist das nun mal so.
Nicht alle de. Banken kennen sich mit internationalen Geldtransfer aus. Da sind die Schweizer klar im Vorteil.
@ Elsa, ich bin auch bei der Sparda, wobei es nicht "die" Sparda gibt, sondern mehrere Sparda-Banken zum Beispiel eine in Köln, eine in Wupperal und eine in München etc., die völlig unabhängig voneinander sind. Die örtlichen Filialen gehören einer dieser dieser Banken an.
(Sparda-Bank = ehemalige Eisenbahner Spar & Darlehenskasse)
Die Information die man dir gab ist völlig richtig:
... die Hausbank ist nicht in der Lage die Gebühren zu nennen.... gibt nach deren Aussage eine zentrale Stelle die das Geld weiterleitet.. über diese Gebühren haben die kein Plan...
Falls du bei einer Filiale der Sparda-West (Wuppertal) bist, füllst du ein Formular aus, auf dem du nach Möglichkeit
alles was du über die Empfängerbank weist, einträgst.
Des weiteren:
- Überweisung in €uro (nicht in Währung des Empfängerlandes)
- Entgeltteilung (Deutsche Gebühren von deinem Konto / Ausländische Gebühren vom Konto des Empfängers)
- Ausländische Gebühren im Gesamtbetrag enthalten (oder so ähnlich formuliert)
Deine Hausbank-Filiale schickt dieses Formular zu ihrer Zentrale.
Von dort wird das Formular per Fax an eine Außenhandelsbank weitergeleitet.
Die Sparda-West nimmt eine Gebühr von 20€ pauschal bei Beträgen bis 12.500€.
Des weiteren "versucht" sie trotz angekreuzter Entgeltteilung, einen jedes Mal anderen Betrag an angeblichen ausländische Gebühren drauf zu schlagen. :bück dich
Das Geld kannst du dir jedoch später zurück holen. - Ordentlich Dampf ablassen hilft!
Sofern die Außenhandelsbank Teile des Formulars (angeblich) nicht lesen kann, Rückfragen hat, und/oder Teile der Adresse der Empfängerbank selbsttätig herausfinden muss, werden weitere Gebühren fällig.
Interne Rückfragen, d. H. Anrufe der Sparda-Zentrale an dich, oder an deine Filiale kosten jeweils weitere 5€ pauschal.