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Ubon Ratchathani, meine Eindrücke aus der Stadt im tiefen Osten Thailands.
@testfahrer , weiter so , dein Bericht gefällt mir. Kenne einiges davon.
@krimibiker , essen am Had Kudua ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, gab so seltsame Sachen wie Ameiseneier und lebende Minishrims( dancing shrimps). Hab ich Bilder von im Foodporn gepostet
@Boobsche
Danke. Das macht Laune weiter zu schreiben.
Jaaaaa.... Diese lebenden Minishrimps. Was war ich so verwundert als meine Freundin mir das erste Mal einen geschlossenen Topf vor die Nase gehalten hat in dem es knistert und knallt....
Hab ihr zuliebe natürlich mitgegessen. Schlecht wars net, aber auch kein kulinarisches feuerwerk.
Ich wollte in Ubon ein gutes Steak essen gehen und mal was anderes wie das gute "300 gramms" probieren.
Weil das Baan Teng in Google durchweg gute Bewertungen hatte, hab ich mich auf meinen Roller geschwungen und bin hin geeiert.
Rustikal gehaltenes Steakhaus.
Die Bierpreise beziehen sich übrigens auf 660ml (Leo, Chang, Singha)
Günstige Preise
Das auf Empfehlung der Bedienung bestellte Wagyu Steak....
Jouuuu.... Naja. Ein vielleicht 0,8cm dicker Lappen Rindfleisch. Aber der Hunger treibt es rein.
Wie später auch einige Thais zu mir sagten, es ist ein Steakhaus für Thais, die u.U. nicht die Ansprüche an ein Steak haben, wie unsereins.
Also das nächste Mal wieder zum "300 gramms" (Bericht kommt noch)
Wollte hier eigentlich drauf verzichten von Läden zu berichten die mir nicht passen, aber weil dieses Restaurant in Google so hoch gelobt wird habe ich es für notwendig gehalten darüber zu berichten....
Wollte hier eigentlich drauf verzichten von Läden zu berichten die mir nicht passen, aber weil dieses Restaurant in Google so hoch gelobt wird habe ich es für notwendig gehalten darüber zu berichten....
@whynotinmuc
Das Bild mir dem VW Käfer und den beiden Mädels war jedenfalls im Restaurant Chom Chan am Fluss.....
Wo das kleine versteckte Steakhaus ist.... Keine Ahnung....
Das Chom Chan Restaurant hat auch Bungalows rechts neben dem Parkplatz. Hatte dort im Dezember 2019 eine Nacht. Der groessere Bungalow kostete 690 bt ohne Fruehstueck. Da der Bungalow mehr im "Trailerstil " gehalten ist, heizt er sich stark auf und es dauert gefuehlte Ewigkeiten bis die Aircon vernuenftige Innentemperaturen schafft. Leider hab ich irgendwie vergessen ein Foto von aussen zu machen und Foto vom Bett gibt es auch keines, da "belegt ".
Im Chom Chan Restaurant hatte ich auch abends gegessen direkt unter auf dem Fluss. Bilder hab ich allerdings nur vom Eingangsbereich.
Uebrigens ist auch gleich ums Eck vom Chom Chan das schon vorgestellte Papilio.
Mein Gefaehrt hab ich ganz bescheiden am rechten Bildrand geparkt.
Am Had Kudua etwas ausserhalb von Ubon war ich mit 2 MaedelS zum Mittagessen. Wir waren ziemlich im hinteren Bereich auf einer der uebernachten schwimmenden Plattform. Bei uns gabs auf jeden Fall normale Thaikost - gegrillte Gungs, Gebratener Reis mit Huhn und schweinerippchen gebraten.
Auch schwimmende Haendler mit ihren Booten versuchen ihr Geschaeft zu machen.
Dieser See hat grade in den Abendstunden einiges zu bieten.
Leute joggen um den See, sitzen dort zum verweilen oder verbringen Zeit in den zahlreichen Restaurants entlang des Sees.
Für jemanden der mehr als ein paar Nächte hier verbringt sicherlich ein durchaus lohnenswerter Anlaufpunkt.
@testfahrer : hat ein wenig gedauert bis ich auf Deinen Thread gestoßen bin. Umso mehr freue ich mich darüber.
Mich hatte es ja auch letzten Oktober nach Ubon verschlagen. Ich hatte ja zudem die grosse Freude auf Dich, @flamingowilli und dessen Partnerin Pii Lon zu treffen. Das war echt toll und wir haben einiges gelacht. Manchmal beschert Dir der Zufall die tollsten Sachen.
Daher war mein Ubon Aufenthalt natürlich Bombe.
Ich habe für mich erkannt und auch ein wenig aus Enttäuschung, dass man nicht unbedingt seinen Urlaub in den Hotspots von Thailand verbringen muss.
Enttäuscht war ich daher, dass ich mir immer mehr als Melkkuh in der Touri Orten vor kam.
Wie kam ich auf Ubon: Ich war letztes Jahr in Surin und da sagte mir ein Schweizer, dass mir Ubon auch ganz gut gefallen könnte. Er erzählte mir ganz interessante Sachen über die Stadt und es würde somit meine Neugier geweckt. Ich bin dann eben beim nächsten Urlaub, nach dem erfolgreichem Fahren des Mae Hong Son Loops, mit ner Propeller maschine direkt von Chiang Mai nach Ubon gekommen. Dauerte zwar etwas länger, aber besser wie über den DMK in Bangkok zu fliegen.
Im Netz hatte ich ein wenig recherchiert und bin dann auf das Wrong Way Cafe gestoßen.
Ja, und da saß ich an der Theke und trank gemütlich ein paar Leo.
Als ich später nach draussen sah, weil ein Auto hielt, rieb ich mir die Augen, weil die Typen die dort ausstiegen ich doch irgendwo her kannte. Mit @testfahrer hatte ich in der Smurfbar schon den ein oder anderen Plausch und den @flamingowilli den kennt man einfach als Forenmember.
Von daher kann man sagen, toll dass es einen solchen zentralen Punkt wie die Smurf Bar gibt.
Ich war insgesamt 6 Tage in Ubon und jeder Tag hatte etwas zu bieten. Für mich sind solche Städte perfekt, wenn man sprachlich ein wenig dazu lernen möchte.
Ich bin auf Freitag in Ubon angekommen und am Wochenende gibt es dort einen grossen Nachtmarkt, direkt am großen zentralen Park. Es gibt günstig Essen, wie man es auf den Märkten gewohnt ist.
Ich hatte mir dort einen Roller gemietet und war daher sehr flexibel. Ich war sogar bis an der laotischen Grenze wo der Mun River und der Mekhong sich vereinigen
Wenn es die Zeit erlaubt, dann werde ich ggf dieses Jahr nochmal in Ubon vorbei schauen. Ich habe sowieso ne größere Isaan Runde vor. Mal sehen, wen ich diesmal treffe.
Nicht für jeden ist diese Stadt etwas. Man muss schon ein wenig der Explorer Typ sein.
Die Berichte sind sehr informativ, ich habe mir einige punkte notiert. Ende März bis Anfang April werde ich in Ubon und Sisaket verbringen.
Ich hoffe Ihr habt noch ein paar Anregungen für mich. Danke !!!
Wie eigentlich überall in Ubon sollte man hier mobil sein.
Mopeds gibt's hier zu mieten.
Dem ein oder anderen ist vielleicht noch der alte Owner, Brant bekannt.
Er hat das The Outside Inn an einen ebenfalls netten Serben der seit Jahren in den USA lebt verkauft.
Brant wird zeitnah Thailand verlassen weil seine älteste Tochter in den USA eingeschult wird.
Der neue Owner, Slatko ist im Moment leider nicht dauerhaft vor Ort.
Ich war 2003 erstmals in Ubon. Habe damals ein Dorf auf dem Weg nach Yasothon besucht. Die machen OTOP und zwar Baumwolle und Seide, die mit Naturfarben gefaerbt werden (aus Baumrinde). Dann giessen sie noch Buddastatuen und andere Metallutensilien nach einem Steinzeitverfahren, verlorenes Wachs. Alles sehr interessant und durchaus erschwinglich.
In Ubon selbst, direkt am Park, liegt das kleine Nationalmuseum. Nicht viel drin aber durchaus sehenswert, wenn man schon einmal da ist.
Generell war Ubon fuer mich eine gute Durchgangsstation nach Suedlaos oder auf dem Weg zu den Khmertempeln im Sueden der Provinz.
Fuer den hartgesottenen Farang gibt's weiter noerdlich Amnat Charoen mit 2-3 Kneipen und live Musik. Im Sueden von Ubon, nahe der Kambodschanischen Grenze geht auf dem Dorf auch die Post ab. Den Mangel an lokalen Farang bekam ich angenehm zu spueren. Nur etwas fuer ausgeschlafene Zeitgenossen ohne Angst.
Wie sieht es z.Z. am Grenzuebergang nach Laos aus? Frueher konnte man ohne auszustempeln auf den Markt zwischen den beiden Grenzposten. Vor etwa 10 Jahren war das dann fuer Farangs nicht mehr moeglich. Die Leute hatten immer sehr guten Kaffee aus Paksong im Angebot und man konnte sich so das Laosvisa sparen.
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