So, hier nun der erste von fünf Berichten zu meinen kürzlichen Erlebnissen in der Soi Bong Koch 8, es geht um diesen Laden:
www.google.com
The Chapel liegt etwa in der Mitte der Soi Bong Koch 8 und er hat Eingänge an beiden parallel verlaufenden Straßen – derjenige zur nördlichen Straße hin ist aufgrund seiner markanten Gestaltung schon von weitem zu erkennen.
Zunächst wieder einmal ein paar Daten:
Ich stand nun also gestern (Sonntag, 23.03.) gegen 15 Uhr vorm nördlichen Eingang – und hatte ehrlich gesagt etwas Angst einzutreten, da ich bereits mehrmals gelesen hatte, dass die Ladies eher zu einer Gruft als zu einer Kapelle passen würden. Aber ich konnte mich schließlich doch dazu überwinden und drückte auf den Klingelknopf. Nachdem mir Einlass gewährt wurde, wurde ich von einem vielstimmigen Choral aller anwesenden Ladies begrüßt – das machen die jedes Mal, wenn ein Gast den Laden betritt oder verlässt und es ging mir nach einiger Zeit ziemlich auf den Sack.
The Chapel ist von innen wesentlich kleiner, als man aufgrund der Außenfassade erwarten würde – das themenbezogene Design gefiel mir gut, aber die Art der Sitzgelegenheiten leider überhaupt nicht. Es gibt direkt hinter dem Eingangsbereich nur ein einziges niedriges Sofa und ansonsten nur hohe Tische und Stühle, das ist ziemlich unpraktisch, wenn man gemütlich sitzen und währenddessen an seiner Begleiterin herumspielen möchte. Im hinteren Bereich (also kurz vorm südlichen Ein-/Ausgang) gibt es noch einen einzelnen Vorhangbereich, gefolgt vom Treppenaufgang ins Obergeschoss.
Der Laden war gut besucht, was wohl am Sonntags-Special lag: Biere und einige Spirituosen kosten an diesen heiligen Tagen nur 60 Baht, was wohl vor allem auf Expats und Langzeiturlauber anziehend wirkte – an den restlichen Wochentagen ist (laut Aussage meiner Lady) deutlich weniger los.
Kommen wir nun zum Wichtigsten, den Ladies: Meine Gruft-Befürchtung bewahrheitete sich glücklicherweise nicht – die anwesenden Ladies waren zwar nicht übermäßig attraktiv, aber solide Mittelklasse, im Durchschnitt würde ich hier 6/10 Punkte vergeben. In diese Kategorie fiel auch meine Begleiterin Chun, die ich zunächst auf Ende 30 schätzte – aber da sie mir ihr tatsächliches Alter nicht verraten wollte, hat sie wohl die 40 schon überschritten. Das machte mir aber nichts aus, denn sie war sehr nett und machte mir auch bereits nach Bestellung des ersten Ladydrink klar, dass sie nicht in die Kategorie Ordensschwester fällt, da sie nun nämlich ihr Oberteil fallen ließ. Und sie forderte mich aktiv dazu auf, bei meiner Inspektion ihrer weiteren Körperteile auch bloß keine wichtigen Stellen zu vergessen.
Schnell war mir klar, dass ich von ihr mehr wollte – genauer gesagt, einen Blowjob. Den hätte ich auch direkt hier am Tisch bekommen können, aber das war mir dann doch zu öffentlich, also sind wir hierfür hoch aufs Zimmer (der Vorhangbereich war grade belegt). Was sich dort abspielte, werdet ihr in meinem Reisebericht erfahren, aber schon mal eine Warnung vorab – wer sich dort oben nicht anständig benimmt, wird ans Kreuz genagelt:
Einige Sachen möchte ich hier noch erwähnen:
Mein Fazit zu The Chapel: Ein mit Liebe zum Detail designter Laden, der sich den Design-Award durch die suboptimale Auswahl der Sitzgelegenheiten dann leider auch gleich selbst wieder verspielt. Ansonsten gibt es hier das in der Soi BK8 übliche Programm – Ferkeleien sind schon im „öffentlichen“ Bereich möglich, das Angebot an Ladies ist eher durchschnittlich und die Preise sind im Rahmen (für einen Blowjob gibt es aber in direkter Nähe günstigere Betriebe). Wenn ihr auf preiswerte Getränke Wert legt, kommt an einem Sonntag zur Beichte – wenn ihr aber eine weniger betriebsame Atmosphäre bevorzugt, besucht The Chapel besser an einem anderen Tag.
The Chapel · WVHR+69W, Bong Koch 8, Pattaya City, Bang Lamung District, Chon Buri 20150, Thailand
★★★★☆ · Bar
The Chapel liegt etwa in der Mitte der Soi Bong Koch 8 und er hat Eingänge an beiden parallel verlaufenden Straßen – derjenige zur nördlichen Straße hin ist aufgrund seiner markanten Gestaltung schon von weitem zu erkennen.
Zunächst wieder einmal ein paar Daten:
- Öffnungszeiten: 13:00 Uhr bis 00:00 Uhr (bei der letztgenannten bin ich unsicher, aber die 13 Uhr ist die Aussage meiner Lady – also nicht 11 Uhr, wie es auf manchen Info-Seiten steht)
- Anzahl Ladies: ca. 10
- Ladydrink: 150 Baht
- Vorhang schließen: 400 Baht (nicht ganz sicher)
- ST-Zimmer: 450 Baht
- Kosten BJ: 700 Baht
- Kosten ST: 1.000 Baht
Ich stand nun also gestern (Sonntag, 23.03.) gegen 15 Uhr vorm nördlichen Eingang – und hatte ehrlich gesagt etwas Angst einzutreten, da ich bereits mehrmals gelesen hatte, dass die Ladies eher zu einer Gruft als zu einer Kapelle passen würden. Aber ich konnte mich schließlich doch dazu überwinden und drückte auf den Klingelknopf. Nachdem mir Einlass gewährt wurde, wurde ich von einem vielstimmigen Choral aller anwesenden Ladies begrüßt – das machen die jedes Mal, wenn ein Gast den Laden betritt oder verlässt und es ging mir nach einiger Zeit ziemlich auf den Sack.
The Chapel ist von innen wesentlich kleiner, als man aufgrund der Außenfassade erwarten würde – das themenbezogene Design gefiel mir gut, aber die Art der Sitzgelegenheiten leider überhaupt nicht. Es gibt direkt hinter dem Eingangsbereich nur ein einziges niedriges Sofa und ansonsten nur hohe Tische und Stühle, das ist ziemlich unpraktisch, wenn man gemütlich sitzen und währenddessen an seiner Begleiterin herumspielen möchte. Im hinteren Bereich (also kurz vorm südlichen Ein-/Ausgang) gibt es noch einen einzelnen Vorhangbereich, gefolgt vom Treppenaufgang ins Obergeschoss.
Der Laden war gut besucht, was wohl am Sonntags-Special lag: Biere und einige Spirituosen kosten an diesen heiligen Tagen nur 60 Baht, was wohl vor allem auf Expats und Langzeiturlauber anziehend wirkte – an den restlichen Wochentagen ist (laut Aussage meiner Lady) deutlich weniger los.
Kommen wir nun zum Wichtigsten, den Ladies: Meine Gruft-Befürchtung bewahrheitete sich glücklicherweise nicht – die anwesenden Ladies waren zwar nicht übermäßig attraktiv, aber solide Mittelklasse, im Durchschnitt würde ich hier 6/10 Punkte vergeben. In diese Kategorie fiel auch meine Begleiterin Chun, die ich zunächst auf Ende 30 schätzte – aber da sie mir ihr tatsächliches Alter nicht verraten wollte, hat sie wohl die 40 schon überschritten. Das machte mir aber nichts aus, denn sie war sehr nett und machte mir auch bereits nach Bestellung des ersten Ladydrink klar, dass sie nicht in die Kategorie Ordensschwester fällt, da sie nun nämlich ihr Oberteil fallen ließ. Und sie forderte mich aktiv dazu auf, bei meiner Inspektion ihrer weiteren Körperteile auch bloß keine wichtigen Stellen zu vergessen.
Schnell war mir klar, dass ich von ihr mehr wollte – genauer gesagt, einen Blowjob. Den hätte ich auch direkt hier am Tisch bekommen können, aber das war mir dann doch zu öffentlich, also sind wir hierfür hoch aufs Zimmer (der Vorhangbereich war grade belegt). Was sich dort abspielte, werdet ihr in meinem Reisebericht erfahren, aber schon mal eine Warnung vorab – wer sich dort oben nicht anständig benimmt, wird ans Kreuz genagelt:
Einige Sachen möchte ich hier noch erwähnen:
- An der Bar saß ein Herr mittleren Alters, der die Gäste aktiv ansprach und sie fragte, wie ihnen der Laden gefallen würde – daher vermutete ich, es würde sich um den Besitzer oder Manager handeln. Chun klärte mich jedoch auf meine entsprechende Nachfrage hin auf, dass das nur ein Besoffener wäre, der sich wichtig machen will …
- Da ja hier im Forum immer gern über die Eigentumsverhältnisse diskutiert wird, kann ich hierzu (endlich) auch mal etwas beisteuern: Chun berichtete mir nämlich, dass The Chapel ein Gemeinschaftsprojekt des Eigentümers von La Poste und des Eigentümers vom King’s Club ist.
- Kurz nach mir traf ein glatzköpfiger Herr etwa meines Alters ein – bekleidet mit einer Jeans (Ernsthaft? Bei 35 Grad Außentemperatur?) und bestellte sich eine Coke Zero: Hm, sein Gesicht hatte ich hier im Forum doch schon öfters auf Fotos gesehen …
Es juckte mich in den Fingern, aber ich traute mich dann doch nicht, den Kollegen @wooolf anzusprechen, denn das wäre wahrscheinlich so abgelaufen wie im Film „Wayne’s World“, als Wayne und Garth auf Alice Cooper trafen – und vor all den Leuten wäre es einfach zu peinlich gewesen, wenn ich ihm auf Knien für seine fantastischen Berichte und seine Inspiration gedankt hätte
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Mein Fazit zu The Chapel: Ein mit Liebe zum Detail designter Laden, der sich den Design-Award durch die suboptimale Auswahl der Sitzgelegenheiten dann leider auch gleich selbst wieder verspielt. Ansonsten gibt es hier das in der Soi BK8 übliche Programm – Ferkeleien sind schon im „öffentlichen“ Bereich möglich, das Angebot an Ladies ist eher durchschnittlich und die Preise sind im Rahmen (für einen Blowjob gibt es aber in direkter Nähe günstigere Betriebe). Wenn ihr auf preiswerte Getränke Wert legt, kommt an einem Sonntag zur Beichte – wenn ihr aber eine weniger betriebsame Atmosphäre bevorzugt, besucht The Chapel besser an einem anderen Tag.
