Greetings Men of Culture!
Es ist so weit, mein zweites Mal Thailand steht an und diesmal möchte ich euch auf meine Reise mitnehmen. Habe hier schon diverse interessante Berichte verfolgt, jetzt ist Zeit auch etwas zurückzugeben. Das wird mein erster Reisebericht, bitte seid nachsichtig wenn es anfangs noch nicht ganz rund ist. Ich werde versuchen konstant zu berichte.
Sitze aktuell am Flughafen und warte auf das Boarding, die positive Anspannung ist da. Geiles Gefühl. Mein erster Besuch in Thailand ist schon etwas her, es hat sich sicher ein bisschen was verändert.
Ich werde insgesamt drei Wochen unterwegs sein. Habe aber bisher nur die ersten paar Übernachtungen in BKK gebucht, nähe Nana. Werde sehen wo es mich danach hintreibt, vermutlich Pattaya oder Phuket. Da aktuell noch Regenzeit ist, wird es auch vom Wetter abhängen.
Länger in Bangkok zu verweilen ist auch eine Option.. wir lassen das mal auf uns zukommen.
Womöglich hängt es auch davon ob wo die hübschesten Täubchen zu finden sind ;-)
Ich bin nicht der große Schreiber und werde zusehen, dass ich die Texte auf das Wesentliche beschränke, ggf hänge ich Bilder an. Voraussetzung hierfür ist dann aber die jeweilige Zustimmung. Wir werden sehen (im wahrsten Sinne).
Was meinen Bericht wahrscheinlich von den vielen anderen unterscheiden wird, ist die Tatsache, dass ich den Autoren-Altersdurchschnitt drastisch senken werde. Bin Mitte 20.
So wie ich das wahrgenommen habe, sind die meisten Texte von älteren Semestern verfasst.
Das ist gar nicht abwertend gemeint, im Gegenteil, ich mag euren Schreibstil.
Zmd den der Meisten von euch.
..Boarding beginnt..
Wir laden gleich. Der Flug war total entspannt, es wackelt weniger als auf Schienen. Ich konnte etwas schlafen, hoffentlich hilft das beim Jetlag.
Wenn die Einreise glatt läuft und ich direkt ne Simkarte, Bargeld und ein Metro Ticket aufgabeln kann, könnte ich es bis 16Uhr Ortszeit in’s Hotel schaffen. Dann nochmal zwei Stunden zur Regeneration nutzen und dann ab auf die Straßen Bangkoks.
Naja Pläne sind da um sie zu ändern.
Der Plan war gut, die Umsetzung.. die war eher so naja. Simkarte habe ich mir erstmal geschenkt, hatte keine Lust auf die Schlange und außerdem bekommt man die auch in jedem 7/11.
Das Metro System ist etwas tricky, da es drei unterschiedliche Bahnsysteme in BKK gibt. Aber das klappt schon. Am Schalter nach einem Ticket gefragt, allerdings konnte man dort nur Cash zahlen. Puh. Also erstmal zur nächsten ATM Maschine und die Karte glühen lassen. Ich werde eh Bares brauchen, also warum nicht sofort hier. Dann wieder angestellt, Ticket gekauft und zack ging’s los. Im Gegensatz zu deutschen Verhältnissen ist die Sauberkeit, das Klima und Publikum in der Metro deutlich angenehmer. Man trägt hier in den Verkehrsmitteln noch Maske, kann jeder davon halten was er will, aber da sich wirklich alle daran halten finde ich es absolut okay.
Nachdem ich dann noch das Metrosystem gewechselt hatte und etwa eine 3/4 Stunde unterwegs war, war ich bei der Station Nana. Nähe Nana Plaza. Hier in der Ecke war ich auch das erste Mal. Ich mag die Gegend. Ich würde jedem empfehlen anstatt mit dem Taxi die Metro’s zu nutzen. Man kann etwas Kohle sparen, außerdem ist die Aussicht auf den Hochbahnen sehr interessant und den Verkehr der auf den Straßen Bangkoks stattfindet sollte man vermeiden wo man kann. Dazu sind sie schnell und zuverlässig. Umgerechnet kostet es etwa 2€. Bei meinem ersten Besuch bin ich mit dem Taxi zum Hotel gefahren, die Art wie der Verkehr dort funktioniert war vielleicht mal eine Erfahrung wert. Hat aber definitiv länger gedauert als mit der Bahn.
Da ich Trottel mich erst zum falschen „Key“ Hotel navigiert habe, war ich dann erst gg 17Uhr auf meinem Zimmer. Die lange Reise in Kombination mit Jetlag und meinem 40 Minütigen Irrweg auf der Sukhumvit forderten jetzt ihren Tribut. Aus raus auf die Straße und schauen was so abgeht wurde rein in die Koje. Hat mich selbst etwas geärgert, aber was soll’s ich bin drei Wochen hier und hab Zeit.
Da ich wirklich nur schlecht schlafen konnte (war ich aufgeregt?), war ich dann nach drei Stunden doch noch in der Lage mich aufzuraffen um mal zum Terminal 21 zu schlendern. Essen war angesagt.
Nachdem ich einen angebratenen Reis mit Gemüse genossen hatte, beschloss ich zum Abschluss des Tages mal die Freelancer auf der Sukhumvit Richtung Nana Plaza auszuchecken. Gesagt getan, aber war nicht wirklich was für meinen Geschmack dabei. Außerdem ist die Ladyboy Quote wirklich hoch. Aufpassen Jungs!
Da ich echt KO war habe ich dann auch wirklich meinen Rückzug angetreten. Wen es interessiert, ich habe die ersten Nächte im „Key Premiere“ gebucht. Die Lage ist wirklich optimal. 3min zur Metro, 4min zum Nana Plaza, aber tatsächlich total ruhig in einer Seitenstraße. Aber nicht zu verwechseln mit „The Key“ nähe Terminal 21..
Tag 2 - Tolles Bargespräch & Ladyboy Experience
Die Nacht war nicht so das wahre, ich hätte die Klimaanlage laufen lassen sollen. Nach meinem Frühstück im Hotel -nicht das beste aber voll okay, ich mag es morgens nicht direkt das „Haus“ verlassen zu müssen- ging es dann nochmal zur weiteren Regeneration, aber vor allem um Informationen zu sammeln auf’s Zimmer. Ich wollte einen der vielen Massage Parlours mit den gewissen Extras ansteuern. Also ab frisch machen und auf die Straße. Ich mag den Trouble und dieses Bunte treiben auf den Straßen Bangkoks. Ich bewundere auch die vielen kleinen Wagen und Stände die tagsüber und nachts plötzlich auf jedem Quadratmeter aus dem Boden schießen.
Es war etwa viertel Stunde Fußweg auf der Sukhumvit, vorbei am Terminal 21, bis ich dann an der 22(?) Straße ankam. Eine Mittelgroße Seitenstraße mit Leben, diese Wiederrum hat noch kleine Seitenstraßen. Alles kurze Sackgassen, verrucht passt hier gut. Also erstmal überall vorbeischlendern und mal schauen.. nur keinen Schnellschuß.
Nachdem ich mir die ganze Szenerie zwischen Massage Parlours mit offensichtlichen Extras, denen mit „von vorne sieht es noch seriös aus, drinnen ist das Angebot sicher ähnlich“, und kleinen Bierbars in Ruhe reingezogen habe, entschied ich in einem kleinen Laden erstmal was zu essen. Eine Stärkung kann nicht schaden dachte ich mir. Das Bier kam mit einer Temperatur nahe des Gefrierpunktes zu mir, nicht ganz meine Baustelle, aber bei um die 30 Grad zu verkraften.
Jetzt hieß es aber aktiv werden! Ich steuerte eine kleine Sackgasse an, in der sich etwa 5-7 kleine Massage Parlous aneinanderreihen. Wie man es kennt, die meisten sitzen vor der Tür, sind am Handy und schreien lautstark so bald sie dich erblicken. Auch wenn die Ladys alle mehr oder weniger gut aussahen, musste ich feststellen dass nichts wirklich „junges“ (<27) parat stand.
Mist. Ich war an allen Happy End Angeboten vorbeigelaufen und fand mich plötzlich an einer wirklich kleinen Bar wieder. Mit offenbar gut Englisch sprechender Besitzerin. Es war nur ein andere Gast da, der aber grade im Begriff war zu gehen. Also in den bequemen Sessel draußen setzen und erstmal noch ein Bier nehmen.
Ja. Vier Bier und eine wie im Flug verstrichene Ewigkeit später saß ich immer noch da. Die Besitzerin der „Hang Out Bar“ spricht für eine gebürtige Thai aus einfachen Verhältnissen wirklich ein top Englisch. Ich hole mir allerlei Tips und Informationen ab und beobachte Farangs die sich ebenfalls in die Straßen hier verirren. Macht auch Spaß zu beobachten. Wir haben ein wirklich gutes Gespräch mit unterschiedlichen Themen. Da ich bisher nach den ersten Tagen Bangkok weiter möchte, an einen Ort mit schönen Stränden, empfiehlt sie mir Krabi. Im Flieger dorthin schreibe ich auch grade diese Zeilen.
Nach dem wirklich unerwartet gutem Abend verabschiede ich mich, mit dem Ziel nochmal den Nana Plaza und die Freelancer auf dem Weg dorthin abzuklappern. Die Bar werde ich definitiv nochmal besuchen, die ganzen informationen von einer Thai sind wirklich Gold wert, außerdem ist es echt ne lustige und hat eine entspannte Haltung zum „Vergnügungsurlaub der Farangs“.
Auf dem Weg zum Nana Plaza sind mir diverse hübsche und vor allem deutlich jüngere Freelancer entgegengekommen als in den Massage Parlous. Ich denke mal das ist kein Zufall. Wer eher nach jüngerer Haut strebt muss sich auf den Straßen und Gogo Bars umschauen. Man darf auf jeden Fall keine Berührungsängste haben, man wird direkt angefasst. Überall. Da mein Ziel aber der Nana Plaza ist, ignorieren ich sie fürs erste.
Im Nana Plaza angekommen drehe ich erstmal meine Runden durch alle Etagen. Ein zusätzliches paar Augen wäre manchmal gar nicht schlecht. Es gibt auf jeden Fall viel zu gucken. Überall hübsche Wesen. Hier gibts wirklich was für jeden Geschmack.
Ich entscheide erstmal ein Bier in der zentralen Bar im Erdgeschoss zunehmen.
Für die die den Nana Plaza bisher nicht erleben konnten: Die Zentrale Bar bietet die Möglichkeit sich mit einem Getränk der Wahl in die Mitte zu setzen und einfach erstmal mal den Blick schweifen zu lassen. Ich sitze genau gegenüber vom „Blondie“ einer sehr neuen GoGo Bar mit hohen Ansprüchen. Das sieht man den Mädels die vor der Tür auf Farang-Fang gehen schon direkt an. Noch besser ist aber die Tatsache, dass das Blondie eine recht große Glasscheibe zwischen meinem Blick und der Tanzfläche hat. Diese ist zwar meisten abgedunkelt, so das man nicht hinein sehen kann. Heute aber nicht. Und das was es da zu sehen gibt ist schwer in Worte zu fassen. Am ehesten lässt sich das wohl mit Bandage Outfit beschreiben, mit welchem die Mädels dort unterwegs sind. Ich nehme noch ein Bier.
Ich merke wie ich leider noch nicht ganz auf der Höhe bin. Der Jetlag ist noch nicht komplett überstanden und dazu bei über 30 Grad ein Bier nach dem anderen zu vernichten war jetzt auch nicht mein bester Move. Ich komme zum Schluss, das ich nicht wirklich Lust habe in eine Bar rein zugehen, meistens ist die Musik sehr Laut und das Lichterspiel ist der nahende Tod jeden Epileptikers. Heute nicht.
Aber jetzt alleine zurück in’s Hotel und schlafen war auch keine Option, also nochmal bei den Freelancer gucken. Unnnnnd Ha! Da stand eine Dame die auf jeden Fall meinem Typ entspricht.
Einen Moment bleibe ich noch stehen um nochmal einen genauen Blick zu riskieren. Attacke.
Ich bin schon wirklich happy, was erblickt zu haben, bis auf halben Weg mir wer zuvorkommt. Verdammt. Kurz ein paar Meter entfernt gewartet ob sie sich einigen können.. und zu meinem Missgunsten konnten sie das wohl. Keine Minute später waren sie im Taxi. Ich war wirklich bedient. Ihr könnt euch das jetzt nicht so vorstellen aber ich war wirklich sauer auf mich selbst. Wirklich Freunde.. man darf nicht zögern wenn was sich eine Gelegenheit bietet. Ich war so sauer, dass ich fast beschlossen habe alleine nach Hause zu gehen. Fast.
Auf meinem Rückweg, nur noch zwei drei Straßen entfernt von meinem Hotel, konfrontiert mich ein Freelancer mit „I love u“ .. natürlich.. da auch noch mein Arm gradezu festgehalten wird, bin ich gezwungen genau hinzuschauen unnnnnd halllooooooo. Kurz gefragt was es denn kosten soll, da es schon wirklich spät war (keine Ahnung wo dies Zeit hin ist), war der Preis top. Hab gar nicht verhandelt. Im Hotel angekommen, jeweils geduscht und Freunde der Nacht ich sag es euch wie es war. Der ABSOLUT beste Blowjob meiner bisherigen Karriere. Dazu Hammer Brüste, die sich auch krass echt angefühlt haben.. aber es steht schon in der Überschrift und es dämmert jetzt. Irgendwas stimmt hier nicht und machen wir’s kurz -> Ladyboy.
Immer Immer Immer bei Freelancern nachfragen!!!!!! Ich Depp war wohl schon etwas neben der Spur. Naja passiert. Eigentlich war es ne ganz witzige Situation im Nachhinein. Ich habe ihr (ihm?) dann gesagt, dass das ein Missverständnis ist und ich kein Interesse habe. Das hat sie verstanden und ist gegangen. Muss ehrlich sagen, dass ich es nicht grade Gentleman like von mir finde, sie ohne alles rauszuschicken. Aber in dem Moment war ich etwas überfordert. Denke ein kleiner Obolus wäre schon angebracht gewesen. Danach war unbefriedigendes alleiniges schlafen angesagt.
Die bisherige Quote ist echt Mies. Aber es sollte besser werden..
Aber es sei nochmal gesagt, dass die durchschnittliche Ladyboy Blowjob Performance sehr gut sein soll. Für alle Ferkel von euch, denen ein Runde auf der Trompete genügt gibt es echt viel Auswahl. Und die sehen auch einfach alle Hammer aus. Da ist für jede Fantasie was dabei.
Es ist so weit, mein zweites Mal Thailand steht an und diesmal möchte ich euch auf meine Reise mitnehmen. Habe hier schon diverse interessante Berichte verfolgt, jetzt ist Zeit auch etwas zurückzugeben. Das wird mein erster Reisebericht, bitte seid nachsichtig wenn es anfangs noch nicht ganz rund ist. Ich werde versuchen konstant zu berichte.
Sitze aktuell am Flughafen und warte auf das Boarding, die positive Anspannung ist da. Geiles Gefühl. Mein erster Besuch in Thailand ist schon etwas her, es hat sich sicher ein bisschen was verändert.
Ich werde insgesamt drei Wochen unterwegs sein. Habe aber bisher nur die ersten paar Übernachtungen in BKK gebucht, nähe Nana. Werde sehen wo es mich danach hintreibt, vermutlich Pattaya oder Phuket. Da aktuell noch Regenzeit ist, wird es auch vom Wetter abhängen.
Länger in Bangkok zu verweilen ist auch eine Option.. wir lassen das mal auf uns zukommen.
Womöglich hängt es auch davon ob wo die hübschesten Täubchen zu finden sind ;-)
Ich bin nicht der große Schreiber und werde zusehen, dass ich die Texte auf das Wesentliche beschränke, ggf hänge ich Bilder an. Voraussetzung hierfür ist dann aber die jeweilige Zustimmung. Wir werden sehen (im wahrsten Sinne).
Was meinen Bericht wahrscheinlich von den vielen anderen unterscheiden wird, ist die Tatsache, dass ich den Autoren-Altersdurchschnitt drastisch senken werde. Bin Mitte 20.
So wie ich das wahrgenommen habe, sind die meisten Texte von älteren Semestern verfasst.
Das ist gar nicht abwertend gemeint, im Gegenteil, ich mag euren Schreibstil.
Zmd den der Meisten von euch.
..Boarding beginnt..
Wir laden gleich. Der Flug war total entspannt, es wackelt weniger als auf Schienen. Ich konnte etwas schlafen, hoffentlich hilft das beim Jetlag.
Wenn die Einreise glatt läuft und ich direkt ne Simkarte, Bargeld und ein Metro Ticket aufgabeln kann, könnte ich es bis 16Uhr Ortszeit in’s Hotel schaffen. Dann nochmal zwei Stunden zur Regeneration nutzen und dann ab auf die Straßen Bangkoks.
Naja Pläne sind da um sie zu ändern.
Der Plan war gut, die Umsetzung.. die war eher so naja. Simkarte habe ich mir erstmal geschenkt, hatte keine Lust auf die Schlange und außerdem bekommt man die auch in jedem 7/11.
Das Metro System ist etwas tricky, da es drei unterschiedliche Bahnsysteme in BKK gibt. Aber das klappt schon. Am Schalter nach einem Ticket gefragt, allerdings konnte man dort nur Cash zahlen. Puh. Also erstmal zur nächsten ATM Maschine und die Karte glühen lassen. Ich werde eh Bares brauchen, also warum nicht sofort hier. Dann wieder angestellt, Ticket gekauft und zack ging’s los. Im Gegensatz zu deutschen Verhältnissen ist die Sauberkeit, das Klima und Publikum in der Metro deutlich angenehmer. Man trägt hier in den Verkehrsmitteln noch Maske, kann jeder davon halten was er will, aber da sich wirklich alle daran halten finde ich es absolut okay.
Nachdem ich dann noch das Metrosystem gewechselt hatte und etwa eine 3/4 Stunde unterwegs war, war ich bei der Station Nana. Nähe Nana Plaza. Hier in der Ecke war ich auch das erste Mal. Ich mag die Gegend. Ich würde jedem empfehlen anstatt mit dem Taxi die Metro’s zu nutzen. Man kann etwas Kohle sparen, außerdem ist die Aussicht auf den Hochbahnen sehr interessant und den Verkehr der auf den Straßen Bangkoks stattfindet sollte man vermeiden wo man kann. Dazu sind sie schnell und zuverlässig. Umgerechnet kostet es etwa 2€. Bei meinem ersten Besuch bin ich mit dem Taxi zum Hotel gefahren, die Art wie der Verkehr dort funktioniert war vielleicht mal eine Erfahrung wert. Hat aber definitiv länger gedauert als mit der Bahn.
Da ich Trottel mich erst zum falschen „Key“ Hotel navigiert habe, war ich dann erst gg 17Uhr auf meinem Zimmer. Die lange Reise in Kombination mit Jetlag und meinem 40 Minütigen Irrweg auf der Sukhumvit forderten jetzt ihren Tribut. Aus raus auf die Straße und schauen was so abgeht wurde rein in die Koje. Hat mich selbst etwas geärgert, aber was soll’s ich bin drei Wochen hier und hab Zeit.
Da ich wirklich nur schlecht schlafen konnte (war ich aufgeregt?), war ich dann nach drei Stunden doch noch in der Lage mich aufzuraffen um mal zum Terminal 21 zu schlendern. Essen war angesagt.
Nachdem ich einen angebratenen Reis mit Gemüse genossen hatte, beschloss ich zum Abschluss des Tages mal die Freelancer auf der Sukhumvit Richtung Nana Plaza auszuchecken. Gesagt getan, aber war nicht wirklich was für meinen Geschmack dabei. Außerdem ist die Ladyboy Quote wirklich hoch. Aufpassen Jungs!
Da ich echt KO war habe ich dann auch wirklich meinen Rückzug angetreten. Wen es interessiert, ich habe die ersten Nächte im „Key Premiere“ gebucht. Die Lage ist wirklich optimal. 3min zur Metro, 4min zum Nana Plaza, aber tatsächlich total ruhig in einer Seitenstraße. Aber nicht zu verwechseln mit „The Key“ nähe Terminal 21..
Tag 2 - Tolles Bargespräch & Ladyboy Experience
Die Nacht war nicht so das wahre, ich hätte die Klimaanlage laufen lassen sollen. Nach meinem Frühstück im Hotel -nicht das beste aber voll okay, ich mag es morgens nicht direkt das „Haus“ verlassen zu müssen- ging es dann nochmal zur weiteren Regeneration, aber vor allem um Informationen zu sammeln auf’s Zimmer. Ich wollte einen der vielen Massage Parlours mit den gewissen Extras ansteuern. Also ab frisch machen und auf die Straße. Ich mag den Trouble und dieses Bunte treiben auf den Straßen Bangkoks. Ich bewundere auch die vielen kleinen Wagen und Stände die tagsüber und nachts plötzlich auf jedem Quadratmeter aus dem Boden schießen.
Es war etwa viertel Stunde Fußweg auf der Sukhumvit, vorbei am Terminal 21, bis ich dann an der 22(?) Straße ankam. Eine Mittelgroße Seitenstraße mit Leben, diese Wiederrum hat noch kleine Seitenstraßen. Alles kurze Sackgassen, verrucht passt hier gut. Also erstmal überall vorbeischlendern und mal schauen.. nur keinen Schnellschuß.
Nachdem ich mir die ganze Szenerie zwischen Massage Parlours mit offensichtlichen Extras, denen mit „von vorne sieht es noch seriös aus, drinnen ist das Angebot sicher ähnlich“, und kleinen Bierbars in Ruhe reingezogen habe, entschied ich in einem kleinen Laden erstmal was zu essen. Eine Stärkung kann nicht schaden dachte ich mir. Das Bier kam mit einer Temperatur nahe des Gefrierpunktes zu mir, nicht ganz meine Baustelle, aber bei um die 30 Grad zu verkraften.
Jetzt hieß es aber aktiv werden! Ich steuerte eine kleine Sackgasse an, in der sich etwa 5-7 kleine Massage Parlous aneinanderreihen. Wie man es kennt, die meisten sitzen vor der Tür, sind am Handy und schreien lautstark so bald sie dich erblicken. Auch wenn die Ladys alle mehr oder weniger gut aussahen, musste ich feststellen dass nichts wirklich „junges“ (<27) parat stand.
Mist. Ich war an allen Happy End Angeboten vorbeigelaufen und fand mich plötzlich an einer wirklich kleinen Bar wieder. Mit offenbar gut Englisch sprechender Besitzerin. Es war nur ein andere Gast da, der aber grade im Begriff war zu gehen. Also in den bequemen Sessel draußen setzen und erstmal noch ein Bier nehmen.
Ja. Vier Bier und eine wie im Flug verstrichene Ewigkeit später saß ich immer noch da. Die Besitzerin der „Hang Out Bar“ spricht für eine gebürtige Thai aus einfachen Verhältnissen wirklich ein top Englisch. Ich hole mir allerlei Tips und Informationen ab und beobachte Farangs die sich ebenfalls in die Straßen hier verirren. Macht auch Spaß zu beobachten. Wir haben ein wirklich gutes Gespräch mit unterschiedlichen Themen. Da ich bisher nach den ersten Tagen Bangkok weiter möchte, an einen Ort mit schönen Stränden, empfiehlt sie mir Krabi. Im Flieger dorthin schreibe ich auch grade diese Zeilen.
Nach dem wirklich unerwartet gutem Abend verabschiede ich mich, mit dem Ziel nochmal den Nana Plaza und die Freelancer auf dem Weg dorthin abzuklappern. Die Bar werde ich definitiv nochmal besuchen, die ganzen informationen von einer Thai sind wirklich Gold wert, außerdem ist es echt ne lustige und hat eine entspannte Haltung zum „Vergnügungsurlaub der Farangs“.
Auf dem Weg zum Nana Plaza sind mir diverse hübsche und vor allem deutlich jüngere Freelancer entgegengekommen als in den Massage Parlous. Ich denke mal das ist kein Zufall. Wer eher nach jüngerer Haut strebt muss sich auf den Straßen und Gogo Bars umschauen. Man darf auf jeden Fall keine Berührungsängste haben, man wird direkt angefasst. Überall. Da mein Ziel aber der Nana Plaza ist, ignorieren ich sie fürs erste.
Im Nana Plaza angekommen drehe ich erstmal meine Runden durch alle Etagen. Ein zusätzliches paar Augen wäre manchmal gar nicht schlecht. Es gibt auf jeden Fall viel zu gucken. Überall hübsche Wesen. Hier gibts wirklich was für jeden Geschmack.
Ich entscheide erstmal ein Bier in der zentralen Bar im Erdgeschoss zunehmen.
Für die die den Nana Plaza bisher nicht erleben konnten: Die Zentrale Bar bietet die Möglichkeit sich mit einem Getränk der Wahl in die Mitte zu setzen und einfach erstmal mal den Blick schweifen zu lassen. Ich sitze genau gegenüber vom „Blondie“ einer sehr neuen GoGo Bar mit hohen Ansprüchen. Das sieht man den Mädels die vor der Tür auf Farang-Fang gehen schon direkt an. Noch besser ist aber die Tatsache, dass das Blondie eine recht große Glasscheibe zwischen meinem Blick und der Tanzfläche hat. Diese ist zwar meisten abgedunkelt, so das man nicht hinein sehen kann. Heute aber nicht. Und das was es da zu sehen gibt ist schwer in Worte zu fassen. Am ehesten lässt sich das wohl mit Bandage Outfit beschreiben, mit welchem die Mädels dort unterwegs sind. Ich nehme noch ein Bier.
Ich merke wie ich leider noch nicht ganz auf der Höhe bin. Der Jetlag ist noch nicht komplett überstanden und dazu bei über 30 Grad ein Bier nach dem anderen zu vernichten war jetzt auch nicht mein bester Move. Ich komme zum Schluss, das ich nicht wirklich Lust habe in eine Bar rein zugehen, meistens ist die Musik sehr Laut und das Lichterspiel ist der nahende Tod jeden Epileptikers. Heute nicht.
Aber jetzt alleine zurück in’s Hotel und schlafen war auch keine Option, also nochmal bei den Freelancer gucken. Unnnnnd Ha! Da stand eine Dame die auf jeden Fall meinem Typ entspricht.
Einen Moment bleibe ich noch stehen um nochmal einen genauen Blick zu riskieren. Attacke.
Ich bin schon wirklich happy, was erblickt zu haben, bis auf halben Weg mir wer zuvorkommt. Verdammt. Kurz ein paar Meter entfernt gewartet ob sie sich einigen können.. und zu meinem Missgunsten konnten sie das wohl. Keine Minute später waren sie im Taxi. Ich war wirklich bedient. Ihr könnt euch das jetzt nicht so vorstellen aber ich war wirklich sauer auf mich selbst. Wirklich Freunde.. man darf nicht zögern wenn was sich eine Gelegenheit bietet. Ich war so sauer, dass ich fast beschlossen habe alleine nach Hause zu gehen. Fast.
Auf meinem Rückweg, nur noch zwei drei Straßen entfernt von meinem Hotel, konfrontiert mich ein Freelancer mit „I love u“ .. natürlich.. da auch noch mein Arm gradezu festgehalten wird, bin ich gezwungen genau hinzuschauen unnnnnd halllooooooo. Kurz gefragt was es denn kosten soll, da es schon wirklich spät war (keine Ahnung wo dies Zeit hin ist), war der Preis top. Hab gar nicht verhandelt. Im Hotel angekommen, jeweils geduscht und Freunde der Nacht ich sag es euch wie es war. Der ABSOLUT beste Blowjob meiner bisherigen Karriere. Dazu Hammer Brüste, die sich auch krass echt angefühlt haben.. aber es steht schon in der Überschrift und es dämmert jetzt. Irgendwas stimmt hier nicht und machen wir’s kurz -> Ladyboy.
Immer Immer Immer bei Freelancern nachfragen!!!!!! Ich Depp war wohl schon etwas neben der Spur. Naja passiert. Eigentlich war es ne ganz witzige Situation im Nachhinein. Ich habe ihr (ihm?) dann gesagt, dass das ein Missverständnis ist und ich kein Interesse habe. Das hat sie verstanden und ist gegangen. Muss ehrlich sagen, dass ich es nicht grade Gentleman like von mir finde, sie ohne alles rauszuschicken. Aber in dem Moment war ich etwas überfordert. Denke ein kleiner Obolus wäre schon angebracht gewesen. Danach war unbefriedigendes alleiniges schlafen angesagt.
Die bisherige Quote ist echt Mies. Aber es sollte besser werden..
Aber es sei nochmal gesagt, dass die durchschnittliche Ladyboy Blowjob Performance sehr gut sein soll. Für alle Ferkel von euch, denen ein Runde auf der Trompete genügt gibt es echt viel Auswahl. Und die sehen auch einfach alle Hammer aus. Da ist für jede Fantasie was dabei.