Die nächste Station (und auch schon letzte, denn ich war an diesem Tag schon wieder ziemlich früh müde – die stressige Bespaßung der Ladies fordert von meinem unsportlichen Körper wohl langsam ihren Tribut) auf meiner Soi Boomerang GC-Tour war das „Red Lantern“ – einen Link zu Google Maps kann ich euch dieses Mal leider nicht bereitstellen, da die Google-Suche zwar den Namen des Ladens kennt, aber dann immer auf das unmittelbar benachbarte „Pink Lady“ verweist.
Schwer zu finden ist das Red Lantern aber glücklicherweise nicht, es liegt knapp 50 Meter (von der Soi Buakhao kommend) auf der rechten Seite der Soi Boomerang.
Hier ein paar Infos in Stichpunkten:
Nach schier unüberwindlichen 50 Metern Fußmarsch stand ich gestern (Freitag, 28.03.) gegen 19:30 Uhr vorm Red Lantern. Hier musste ich zunächst etwas aufpassen: Denn die Mehrzahl der vor der Tür wartenden Ladies gehörten zum daneben liegenden Pink Baby – und diese waren auch noch deutlich attraktiver, als das Aufgebot, das das Red Lantern zu bieten hatte. Meine Begleiterin für die nächsten etwa anderthalb Stunden wurde schließlich die 28-jährige Pat (optisch eine 6/10 und damit in etwa die gleiche Kategorie wie die wenigen restlichen Ladies).
Der Innenbereich des Ladens ist sehr hell gestaltet, die Musikauswahl empfand ich als angenehm und vor allem wunderbar leise (d.h. die Lautstärke war deutlich niedriger, als in den meisten anderen GC üblich). Unmittelbar hinter dem Eingang gibt es an den linken und rechten Seiten (das Red Lantern ist sehr schmal, also z.B. ein Billardtisch hätte schlicht keinen Platz) durchgehende Sitzbänke mit davor stehenden länglichen Tischen. Dahinter befindet sich auf beiden Seiten je eine mit Vorhang verschließbare Sitzgruppe, gefolgt vom einer weiteren (ohne Vorhang) auf der rechten und dem Treppenaufgang auf der linken Seite. Besonderheit: Eine sichtbare Bar gibt es nicht, diese befindet sich blickgeschützt im Hinterzimmer, sie ist also nicht dafür vorgesehen, dass sich Gäste dort aufhalten.
Apropos Gäste: Nach meinem Eintreffen dachte ich zunächst, dass ich ausnahmsweise mal nicht der einzige wäre, da ich zwei Herren auf der hinteren Sitzgruppe bemerkte – diese stellten sich jedoch schnell als die Betreiber/Manager des Red Lantern heraus, d.h. ich war dann doch wieder „alleine“; und das sollte sich auch während meiner gesamten Besuchsdauer nicht ändern – die einzige Person (abgesehen von den Ladies, die hin und wieder die Toilette aufsuchten), die sonst noch die Bildfläche betrat, war der Lieferant der Pizza, die ich bestellt hatte …
Hm, was habe ich jetzt noch vergessen? Ach ja, natürlich, die Beschreibung, was sich zwischen mir und Pat noch ereignete! Der Anfang unseres Zusammenseins verlief sehr unspektakulär, sie setzte sich zunächst tatsächlich mit gehörigem Abstand neben mich – rückte auf meine Bitte hin aber auch gleich näher heran. Da ich mir noch etwas für meinen Reisebericht übrig lassen möchte, werde ich hier nicht weiter ins Detail gehen: Aber meine anfängliche Befürchtung, ich könnte schon wieder eine „schüchterne“ Lady erwischt haben, stellte sich schnell als komplett falsch heraus
. (Ein vollumfängliches Happy End gab es jedoch leider nicht.)
Mein Fazit zum Red Lantern: Auch wenn Anzahl und Auswahl der verfügbaren Ladies nicht überragend waren, so hat mir das Design des Ladens gut gefallen; aber anscheinend unterscheidet sich mein Geschmack deutlich von der Mehrheit der „typischen“ Pattaya-Besucher – anders kann ich es mir nicht erklären, warum sonst keine Gäste vorhanden waren.
Schwer zu finden ist das Red Lantern aber glücklicherweise nicht, es liegt knapp 50 Meter (von der Soi Buakhao kommend) auf der rechten Seite der Soi Boomerang.
Hier ein paar Infos in Stichpunkten:
- Öffnungszeiten: 17:00 Uhr bis 03:00 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 5
- Ladydrink: 150 Baht
Nach schier unüberwindlichen 50 Metern Fußmarsch stand ich gestern (Freitag, 28.03.) gegen 19:30 Uhr vorm Red Lantern. Hier musste ich zunächst etwas aufpassen: Denn die Mehrzahl der vor der Tür wartenden Ladies gehörten zum daneben liegenden Pink Baby – und diese waren auch noch deutlich attraktiver, als das Aufgebot, das das Red Lantern zu bieten hatte. Meine Begleiterin für die nächsten etwa anderthalb Stunden wurde schließlich die 28-jährige Pat (optisch eine 6/10 und damit in etwa die gleiche Kategorie wie die wenigen restlichen Ladies).
Der Innenbereich des Ladens ist sehr hell gestaltet, die Musikauswahl empfand ich als angenehm und vor allem wunderbar leise (d.h. die Lautstärke war deutlich niedriger, als in den meisten anderen GC üblich). Unmittelbar hinter dem Eingang gibt es an den linken und rechten Seiten (das Red Lantern ist sehr schmal, also z.B. ein Billardtisch hätte schlicht keinen Platz) durchgehende Sitzbänke mit davor stehenden länglichen Tischen. Dahinter befindet sich auf beiden Seiten je eine mit Vorhang verschließbare Sitzgruppe, gefolgt vom einer weiteren (ohne Vorhang) auf der rechten und dem Treppenaufgang auf der linken Seite. Besonderheit: Eine sichtbare Bar gibt es nicht, diese befindet sich blickgeschützt im Hinterzimmer, sie ist also nicht dafür vorgesehen, dass sich Gäste dort aufhalten.
Apropos Gäste: Nach meinem Eintreffen dachte ich zunächst, dass ich ausnahmsweise mal nicht der einzige wäre, da ich zwei Herren auf der hinteren Sitzgruppe bemerkte – diese stellten sich jedoch schnell als die Betreiber/Manager des Red Lantern heraus, d.h. ich war dann doch wieder „alleine“; und das sollte sich auch während meiner gesamten Besuchsdauer nicht ändern – die einzige Person (abgesehen von den Ladies, die hin und wieder die Toilette aufsuchten), die sonst noch die Bildfläche betrat, war der Lieferant der Pizza, die ich bestellt hatte …
Hm, was habe ich jetzt noch vergessen? Ach ja, natürlich, die Beschreibung, was sich zwischen mir und Pat noch ereignete! Der Anfang unseres Zusammenseins verlief sehr unspektakulär, sie setzte sich zunächst tatsächlich mit gehörigem Abstand neben mich – rückte auf meine Bitte hin aber auch gleich näher heran. Da ich mir noch etwas für meinen Reisebericht übrig lassen möchte, werde ich hier nicht weiter ins Detail gehen: Aber meine anfängliche Befürchtung, ich könnte schon wieder eine „schüchterne“ Lady erwischt haben, stellte sich schnell als komplett falsch heraus

Mein Fazit zum Red Lantern: Auch wenn Anzahl und Auswahl der verfügbaren Ladies nicht überragend waren, so hat mir das Design des Ladens gut gefallen; aber anscheinend unterscheidet sich mein Geschmack deutlich von der Mehrheit der „typischen“ Pattaya-Besucher – anders kann ich es mir nicht erklären, warum sonst keine Gäste vorhanden waren.