Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Joe
Smurf Bar

Purple Club (Soi Bong Koch 8)

NOMAAM

Gibt sich Mühe
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
19 November 2023
246
2.678
1.293
Saarland
So, nun war die Zeit gekommen, auch noch die letzten 3 verbleibenden der insgesamt 14 GC in der Soi BK8 auszuprobieren – mein nächstes Ziel war dieser Betrieb:

Der Purple Club liegt ziemlich in der Mitte der bunten Häuserreihe am rechten Ende des südlichen Arms der Soi Bong Koch 8.

Hier zunächst die üblichen Daten:
  • Öffnungszeiten: 13:00 Uhr bis 00:00 Uhr
  • Anzahl Ladies: ca. 10
  • Ladydrink: 150 Baht
  • Kosten für Vorhangbereich: 400 Baht
  • Blowjob: 500 Baht

Ich stand gestern (Samstag, 29.03.) gegen 15:30 Uhr vor dem Purple Club und sah erst einmal keine wartenden Ladies – die hielten sich alle in einem Aufenthaltsbereich direkt hinter der Tür auf, so dass ich mir direkt einen Überblick verschaffen konnte. Die Qualität war nicht überragend, aber durchaus brauchbar (im Schnitt würde ich etwa 6/10 vergeben); da ich mich (wie üblich) nicht entscheiden konnte/wollte, gab ich einfach der Lady, die grade an der Reihe war, eine Chance – sie hörte auf dem Namen Tom, hatte eher indische Gesichtszüge (war aber eine Thai), ich würde sie auf etwa 35 schätzen und sie hatte große Silis, die – spärlich verpackt – auch einen guten Eindruck machten.

Tom führte mich durch die nächste geschlossene Tür ins Innere des Purple Club und ich sah – weit weniger violette Farben, als ich aufgrund des Namens befürchtet hatte (als kein Vergleich zum durchgehend lilafarbenen Juicy Lucy). Insgesamt war der Laden recht dunkel, es gab vor allem Beleuchtung durch Schwarzlicht. Einen Preis für besonders gelungenes Design würde ich jetzt nicht vergeben, aber ich fand es ganz okay. Auf der rechten Seite befindet sich die Bar (mit den üblichen hohen Stühlen davor), an der linken Wand (der Purple Club ist ziemlich schmal) ein durchgehendes Sofa mit kleinen Tischen davor – dort nahmen Tom und ich Platz und ich bestellte Getränke. Sie sprach sogar etwas Deutsch – naja, eigentlich nur zwei Worte: „blasen“ und „ficken“ – und damit war auch schon direkt klar, was das Geschäftsmodell dieses Ladens ist. Dazu passte auch das Hinweisschild an der Trennwand zum nicht einsehbaren hinteren Bereich: Dort stand in bunt erleuchteten Lettern „Cocktails“ geschrieben – Tom bestätigte meine Vermutung, dass dort zwar die Spezialität des Hauses serviert wird, aber nicht in Form von bunten Mixgetränken.

Genau diese Spezialität wollte ich auch haben und verschwand mit Tom schnell in den „Cocktails“-Bereich: Dort gibt es 3 oder 4 Nischen, die aber quasi schon halbe Zimmer sind, aufgrund der stabilen Wände – einen kleinen Vorhang gibt es nur zum Verschließen der Eingänge. Um mir etwas Material für meinen Bericht aufzuheben, gibt es zu den nun folgenden Ereignissen nur einen kleinen Hinweis: Es war schnell und gründlich ;). Danach kehrten Tom und ich in den Hauptbereich zurück, nahmen noch ein Getränk und nach kaum mehr als einer halben Stunde verließ ich den Laden auch schon wieder. Dieses Mal war ich übrigens nicht der einzige Gast, auch ein paar weitere Herren wussten den „Cocktails“-Service offensichtlich ebenfalls zu schätzen.

Mein Fazit zum Purple Club: Wer einfach nur gemütlich mit einer Lady zusammensitzen und Zeit verbringen möchte, ist hier fehl am Platz – der Laden ist ganz auf den schnellen Druckabbau ausgerichtet und den bekommt man hier unkompliziert und zu günstigen Preisen. Die optische Qualität der Ladies könnte allerdings besser sein.