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Thailand Pattaya, Wien, Baden Schweiz Nostalgie

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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Nostalgie – Meine Lieblingsbars und LTs in der Schweiz

So fing es an in Baden, Aargau, Schweiz

Mit Wien war und bleibe ich seelisch und mental verbunden, als ob ich in einem meiner früheren Leben mal ein Fiaker Kutscher war.

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Meine Mutter erzählte mir einmal, dass ich einen Urgrossvater, mütterlicherseits, hätte, der auf einem Friedhof am Rande Wiens begraben sei. Er sei im 1. Weltkrieg verletzt worden und dann in einem heimatlichen Hospital verstorben.

Noch nie hatte ich mich in meinem Leben so mit einem Ort verbunden und heimisch gefühlt wie in Wien. Ausser meinem Heimatort natürlich. Wer weiss, vermutlich habe auch ich etwas Wiener Blut in den Adern.

Mit gemischten Gefhlen sass ich im eigenen Schlafabteil im Zug. Eine Flasche Black Label und SONY Walkman mit Kopfhörer und ein paar Kassetten dabei. Was Musik betrifft, war ich derzeit immer noch total analog.


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MP3 portable Player waren 2001 noch in den Kinderschuhen, sauteuer und mit nur wenig Speicherkapazität für nur wenige Songs im Vergleich zu heute. Das änderte sich schon im selben Jahr. Der erste iPod von APPLE ging im Oktober 2001 für 400 $ über den Tresen. Damit begann endgültig das digitale Zeitalter der Musik, aber immer noch vergleichsweise teuer.

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Geschlafen habe ich kaum. Da half auch der Whiskey nicht. Am Morgen des 1. Septembers 2001 stehe ich also auf dem Bahnsteig in Baden. Als ich hochschaue, sehe ich eine Burgruine.

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Voller Erwartung schnappe ich mir ein Taxi: „Hotel Linde“ bitte.

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Sollte so um die 3 Wochen mein Quartier sein. Das gesamte Ambiente ist auf Geschäftsleute abgestimmt. Kein Wunder. ALSTOM und ABB haben ständig Geschäftsbesucher aus aller Herren Länder.

Habe ein ganzes freie Wochenende vor mir bevor ich am Montag dem 3. September 2001 meinen neuen Job antrete. Nachdem ich meine Klamotten fein säuberlich im Kleiderschrank untergebracht und meine Hemden zum bügeln aufgegeben habe, erkunde ich ein wenig die Umgebung. Baden scheint einerseits ein modernes Städtchen zu sein, allerdings mit einem fast noch mittelalterlich anmutendem Kern. Dazu ein Burgruine auf einem Felsen gleich hinter dem Hotel. Gibt also 'ne Menge zu erkunden.

Am späten Nachmittag treffe ich auf den Hoteleigentümer, Herr Wanner. Es stellt sich heraus, dass dieses Hotel im Familienbesitz ist. Und sogleich die erste Überraschung. Herr Wanner ist ein Wiener, unschwer an seinem immer noch gegenwärtigen Dialekt zu erkennen. Als ich ihm sagte, dass ich gerade aus Wien komme und mich hier niederlassen werde, blieben wir ab dann für ein Schwätzchen in ständigem Kontakt.

Gehe danach in die Hotelbar und erlebe dort gleich die zweite und dritte Überraschung.

Am auffälligsten war sogleich die Bardame. Sollte die etwa...eine Thai sein?


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Ja, sie ist eine Thai, schon viele Jahre in der Schweiz.

Und dann gibt es noch den Bartender und Boss der Bar namens Henri. Er ist Wiener, genauso wie der Hoteleigentümer, Herr Wanner und ein absoluter Charmeur vor dem Herrn.


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Ja, gibt’s sowas? Komme aus Wien, hauptsächlich in Thaikreisen privat verkehrend und nun in der für mich noch fremden Stadt in der Schweiz in diesem Mikrokosmos des Hotels die gleiche gesellschaftliche Kombination. Da kann man sich ja gleich in der Fremde zu Hause fühlen, oder etwa nicht?

Habe schon am ersten Tag in der Fremde den Zipfels des Fadens in der Hand, an dem ich mich für weitere soziale Kontakte entlanghangeln kann. So war es immer, wenn ich mich neu in fremder Umgebung niederliess. Es fängt mit ein paar wenigen engeren Kontakten an, die sich im Laufe der Zeit anzahlmässig multiplizieren.

Beruflich, an meinem neuen Arbeitsplatz würde dann ab Montag mein ehemaliger IBM Kollege, der jetzt in der ALSTOM arbeitet, mein Zipfel des Fadens sein.

Die Bühne für mein neues Theaterstück ist bereitet...
 
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Nostalgie – Meine Lieblingsbars und LTs in der Schweiz

Meine erste Thaifreundin in Baden

Kein Wunder, Ae, so heisst die Bardame, wird meine Freundin über Jahre hinweg. Viel länger als Jolly in Wien. Freundin, bedeutete auch bei Ae: platonisch. Wir hatten nie Sex miteinander, aber sie hat zuweilen dafür so einige Damen auf meinen Schoss befördert.

Ae ist keine Mama San, aber kennt sich bestens im Thai-Milieu im Raume Baden – Zürich aus und hat mir einige male „auf die Mutter“ geholfen. Gebührenfrei. Beruhigt stellte ich fest, dass die Schweiz und ihre „reichen“ Männer bei den Thaimädels genauso beliebt ist wie Austria. Und genauso wie in Austria, zeigten manche nach dem Erwerb der unbegrenzten Aufenthaltsgenehmigung nach soundsoviel Jahren oder gar des Eidgenossen-Passes ihren Göttergatten den Stinkefinger. In der Hinsicht sind sich wohl die drei DACH Länder ähnlich.

Widmen wir uns also Ae, meiner erste Begegnung mit einer Thai in der Schweiz und das gleich am ersten Tag meines 10-jährigen Aufenthalts in diesem Lande.

Schon gleich nach meinem ersten Arbeitstag hat sich eingebürgert, dass ich meistens nach dem Office in der Hotelbar abhing. Wohnte ja anfangs noch in diesem Hotel. Wir kamen uns immer näher, freundschaftlich


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Ae erzählte mir so einiges von sich und ich von mir. So wusste sie einiges von meinen langjährigen Berührungen mit der Thaigesellschaft. Wir einigten uns auf die englische Sprache, denn sie sprach ein für mich extremes Schwiezerdütsch, dass ich kaum verstand. Aes Englisch war ausgezeichnet. Sie war immer schick und abwechslungsreich gekleidet.

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Ich trank an der Bar abends meinen obligatorischen Black Nam, den mir Ae grundsätzlich als Doppelten für den Preis von einem Einfachen servierte. Eines Tages fragt sie mich, warum ich keinen Chivas trinke. Der sei besser und kostet dasselbe wie Black Label. Ab dann trank ich nur noch Chivas an diesem Ort.

Ae war nicht abgeneigt, sich von bestimmten Gästen bezirzen zu lassen. Wie z.B. von diesem hier.


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Ae zeigte mir einmal Bilder von sich für Promotion-Zwecke gemacht. Im Nachhinein habe ich mich oft gefragt, warum ich ihr nicht angeboten habe, Nacktbilder von ihr zu schiessen. War ja mit Digitalkamera, PC und Farbdrucker bestückt. Sie hätte garantiert zugestimmt.

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Schäferstündchen im Linde Hotel war natürlich nicht drin, so verschwand sie zuweilen nachts, aber nicht oft, und liess sich anderswo von ihrem Gast für Taschengeld begatten.

An manchen Wochenenden, wenn Henri tagsüber alleine in der nur wenig besuchten Bar war, tauschten wir Wiener Geschichten aus.


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Ae und Henri waren das perfekte Team an der Hotelbar.

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Manchmal kam auch Frau Wanner mit einer Bekannten für ein Glas Wein hinzu. Auch mit denen habe ich mich gerne unterhalten, denn die beiden waren locker und lustig drauf und nicht etwa langweilige Tante Emmas. Die Rezeptionistin, eine Ex-Yugoslawin, kam nach Dienstschluss auch manchmal in die Bar. Ein sehr sympathisches und geschmeidiges Mädel. Mit der hätte ich auch mal gerne...aber Ae meinte nur: „No chance. She is happy married.“ Ich solle mal auf ihre Stirn. Schauen, dann wüsste ich, welch Landsmann ihr Ehemann ist.

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Ich fühlte mich von Anfang an wohl in der Schweiz und durch den relativ kleinen aber feinen, sympathischen Kreis, in dem ich mich während der ersten paar Wochen bewegte fühlte ich mich sogar heimisch.
 

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Camäleon, anfangs meine Lieblingsbar in Baden

Aes „Take Care Factor“ war gigantisch. Nicht nur führte sie mich in Thaikreise in Baden und Zürich ein sondern verhalf mir auch gelegentlich zu STs mit Thai Mädels. Gelegentlich gab's auch was zum Naschen. War nie ein regelmäßiger Hascher, Die Joints, die ich pro Jahr vernaschte kannste an zwei Händen abzählen. Manchmal vielleicht ein paar mehr, aber es gab auch Jahre völlig ohne. Besonders die letzten Jahre.

„Haste den Laden gegenüber vom Hotel Linde, auf der anderen Strassenseite, schon entdeckt? Dort verkehren viele Thai Mädels mit und ohne Männe und vergnügen sich beim Karaoke besonders am Wochenende.“

Der Name dieses Restaurants und Musik Bar war Camäleon. Funny, die ersten drei Buchstaben identisch mit meiner Wiener Lieblingsbar Camelot.

Die Wochenenden verbrachte ich grundsätzlich dort. Manchmal kam auch Ae mit ihrem festen Freund, mit dem sie zusammenwohnte. Ein sehr angenehmer und cooler Typ, dem die ausserparlamentarischen Eskapen Aes nicht ausmachten. So kam ja zusätzliches Geld in die Haushaltskasse. Wir verstanden uns auf Anhieb und auch wir wurden gute Freunde. Er hatte übrigens eines der besten Dope in der Tasche, welches ich je vernascht habe





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Der Trennungsschmerz von Wien liess mehr und mehr nach. Fühlte mich im Camäleon schon nach kurzer Zeit wie zu Hause.

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Der Ladenbesitzer war ein Schweizer verheiratet mit einer Thai.

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Sie hatten eine gemeinsame Tochter, so um die 20 Jahre alt derzeit.

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Auch solche Pärchen sind oft zugegen, wie überall in solchen Kreisen. Kennt man ja. Er hat was zum Fummeln und sie ist schon in jungen Jahren gut versorgt. Manch jüngere Männchen lästern darüber und wollen es einfach nicht wahrhaben, dass auch sie mal älter werden und dann immer noch was Knackiges im Bett haben wollen. Lasst sie nur lästern, Auch sie gehen früher als gedacht am Stock und fragen sich: Wo ist die Zeit nur so schnell hin? Was gäbe ich dafür in einer hoffentlich dauerhaften Partnerschaft mal wieder meinen Schniedel von was jungem, frischem behandeln zu lassen. In den Puff gehe, kann ja jeder.

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Er war ein etwas zurückhaltender aber angenehmer Geselle. Sie war recht lebendig und aufgeweckt und hatte ihn lieb unter Kontrolle.

Und dann sah ich sie...

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Sie schien mit der Chefin gut bekannt zu sein.

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Und siehe da, mit Ae ebenfalls.

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Die Weichen waren gestellt...
 
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Nitaya, meine Edel-LT

Unklar, ob durch meinen unschlagbaren Charme hihi oder die versteckte Kunst von Ae eingefädelt, wurden wir ein Paar. Standesgemäß. Nit mit einem eigenen schicken Neuwagen, eigenes feudales Apartment in einem Nachbarstädtchen und einem gut bezahltem Job in einem der Edeluhren Geschäfte in der Züricher Bahnhofstrasse und ich mit einem gut bezahlten Manager Job bei der ALSTOM in Baden. Äußerlich gesehen ein gut-situiertes Pärchen.

.Über Monate hinweg waren wir die Wochenenden zusammen. Meist in Baden, manchmal auch bei ihr. Seltener am Abend wochentags für ein Schäferstündchen. Dann fuhr sie frühmorgens direkt von mir in Baden nach Zürich zur Arbeit. Nit war zwar keine Nymphomanin wie Nong in Wien, genoss aber Sex an sich. Sie lenkte mich dabei fast unauffällig, sodass es am geilsten für sie war. Ich bin da ihren körperlichen Hinweisen gerne gefolgt.

Mit Mariam in Pattaya hatte sie eines gemeinsam. Sie liess sich gerne nackt fotografieren. Manchmal bügelte sie sogar meine Hemden nackt am Bügelbrett. Dann konnte ich es kaum erwarten, bis sie endlich das Bügeleisen aus der Hand legte.

Hatte viele Bilder geschossen. Leider alle mit einer Festplatte abgeschmiert. Darunter auch Bilder von unserem Wien Trip. Dort haben wir auch zusammen das Gusto besucht. Die Wiener Buben waren ganz narrisch nach ihrem Schweizer Dialekt. Habe Nit ermutigt, ein bisserl rum zu flirten, damit auch ich ein wenig Zeit zum rumschäkern mit ein paar ehemaligen STs hatte. In dem Sinne haben wir gute Teamarbeit geleistet. Zwischen uns beiden kam nie Zweifel auf, dass wir das Gusto gemeinsam verlassen würden, Nong, meine ehemalige LT in Wien, liess sich nicht blicken.

Danach, nachts im Hotel, dann die grosse Überraschung. Nit hatte die Tage und ich war geil wie Nachbars Lumpi. Ach du Scheisse. Was geschah? Nit meinte sie wäre fast durch, würde sich so gründlich wie möglich waschen und ich möge sie doch bitte vernaschen. Gesagt getan. Anfangs ging's ganz gut aber dann wurde es glitschig, anders als durch Lustsaft. Es war Blut. Abbruch. Nach der Dusche hat mir Nit einen fantastischen Blow Job verpasst. Auch gut. Nochmal, Nit war nicht unersättlich wie die Nymphomanin Nong, bestand aber wie selbstverständlich auf ihr gewünschtes Mass an Sex.

Leider hat nur eine Bilderserie aus dem Camaeleon in Baden überlebt. Alle anderen Bilder aus jener Zeit sind futsch.

Waren wir nicht ein hübsches Paar ? :p


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War sie nicht eine echte Dame?

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Rosenverkäufer gibt es wohl überall auf der Welt, wo die Buben zum Stich kommen wollen. Genaus so wie in Wien waren es auch hier meist Pakis, die die Rosen verscherbelten

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So ging es ein paar Monate lang mit Nit. War 'ne schöne Zeit und hat mir die Abnabelung von Wien sehr erleichtert.

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Heiteres Beruferaten. Was hat Nit wohl früher gearbeitet? Sie schien ihren alten Job immer noch zu lieben.

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Dann kam der Tag, an dem Nit mich bat, ihr doch ein monatliches „Gehalt“ zu zahlen. Ups! Es war ja nicht so, dass ich unser Verhältnis von meiner Seite aus für lau betrachtet habe. Wenn wir feudal ausgingen, habe immer ich bezahlt. Ein paar teure und sehr schicke Klamotten hatte ich ihr gekauft , Darunter ein Wintermantel erster Klasse. Den Trip nach Wien habe natürlich ich alleine übernommen, usw. usw. usw. Umsonst war Nit für mich nie. Habe sie wirklich verwöhnt.

Aber ein Nuttengehalt hätte ich ihr nie gezahlt. Als sie nicht damit aufhörte, von monatlichem Cash zu labern, zog ich die Reissleine. Schade, denn ich habe die Zeit mit ihr wirklich genossen.

Bye, bye Baby


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Als der Schweizer Boss des Camaeleon starb, haben seine Frau und Tochter den Laden noch ein paar Monate lang weitergeführt. Dann geschah das, was man so oft beobachten kann, wenn Thai Mädels einen Laden, egal welcher Art, alleine führen. Unter dem ständigen Griff in Kasse leidet der Nachschub an Getränken. Mein Black Label ging zuerst aus, dann diverse andere Getränke und schliesslich das Bier. Feierabend und tschüss Mutter und Tochter.

Ein Musik Dezent an einer Züricher Musik Hochschule übernahm den Laden unter neuem Namen. Prima Vista. Ein sehr freundlicher und professioneller Wirt.


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Er selber spielte Blues Gitarre und Saxofon und zwar hervorragend. Der Laden brummte wieder, allerdings ohne Thais. Die tauchten hier nicht mehr auf.

Es gibt noch ein paar wenige LT Geschichten aus Baden über die Jahre, aber die sind nicht mit Thais. Die lasse ich hier mal weg. Ausserdem hatte ich Weihnachten 2004, ein Tag vor dem Tsunami, eine Thai HiSo, Royal Airforce Familie, traditionell in BKK geheiratet. Wir hatten bis Ende 2011 ein Fernverhältnis. Sie besuchte mich einmal im Jahr in der Schweiz und ich sie mindestens zwei mal im Jahr in BKK. Unsere traditionelle Ehe, d.h. nicht standesamtlich, hat nicht lange gehalten, nachdem ich Ende 2011 nach Thailand umgezogen bin.

Ab Sommer 2012 habe ich dann wieder in Pattaya LT-mässig rumgehext. Bin also „Full Circle“ gegangen. Genau dort fing vor 27 Jahren alles an...und genau dort hatte ich 2012/2013 meine letzten LT-Episoden mit Thai Girls.
 
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Und wer war nach Nit dran ?

Nit war definitiv meine einzige und letzte Thai-LT in der Schweiz. Es gab in meinen 10 Jahren Schweiz noch zwei oder drei LTs, aber die waren keine Thais. In diesem Thema berichte ich nur über Thai-LTs.War ja bald mit einer gut situierten Thai aus BKK verheiratet, Fernverhältnis, und versuchte so solide und treu wie möglich zu sein. Gelungen ist mir das nicht ständig.

Mit Ae blieb ich über all die Jahre befreundet. An manchen Wochenenden entführte sie mich zusammen mit ihrem Freund nach Zürich, z.B. in den Spirgarten. Dort fanden in der Halle öfters Thai-Festivals oder Pop Konzerte statt.


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Ich konnte es kaum glauben, wie viele Thai Ladies dort bei all diesen unzähligen Anlässen auftauchten. Manche mit Freundinnen oder Ehemännern, aber sehr, sehr viele auch solo. Sie boten für Pattayakenner einen gewohnten und familiären Anblick. Auffällig war auch die relative hohe Anzahl von Thai jugendlichen Buben, größtenteils wohl aus Mischehen zwischen Schweizern und Thais hervorgegangen. Mir kam es so vor als ob es in Zürich ein weitaus grösseres Thai-Nest gibt als in Wien.

Die Mädels sind überhaupt nicht fotoscheu. Im Gegenteil. Wenn sie mich mit meiner Sony Alpha Kamera sahen, reichte ein Lächeln und Nicken meinerseits und sie posierten sogleich.


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Bei anderer Gelegenheit während eines dieser Anlässe waren auch Thai VIPs anwesend, wie z.B. der thailändische Botschafter und eine Thai Schönheitskönigin.

Botschafter


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Schönheitskönigin.

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Diese „Dame“ ist speziell

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Ein Kathoey der gehobenen Züricher Gesellschaft. War überhaupt nicht tuntenhaft oder schwulig affig, sondern eine gebildete, höfliche Person mit gepflegter gehobener Aussprache und einem natürlich anmutenden damenhaften Benehmen. Ae liess es sich nicht nehmen, „Es“ mir vorzustellen. Es blieb nicht nur kurz beim Vorstellen. Wir hatten sehr unterhaltsamen Spass nebeneinander am Tisch für ein Weilchen und begegneten uns bei anderen Thai-Events wieder.

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Kann nicht sagen, dass es mir ohne LTs in der Schweiz langweilig wurde.
 
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Mai und Amp. Zwei meiner Lieblings Thai Pop Stars

Möchte zu allerletzt, bevor ich die Schweizer Serie beende, ausnahmsweise noch zwei STs :echt erwähnen, Bitte nicht im wörtlichen Sinne ernst nehmen. ST mit den beiden Ist reiner Wunschgedanke.

Da ist einmal Mai Charoenpura, die ich schon Ende der 80er in Pattaya kennengelernt hatte. Dort trat sie als Frischling im Palladium an der 2nd Road auf. Ist heute glaube ich ein Massage Salon mit Happy End.


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Mai war gerade mal 20 Jahre alt. Ihre Band war absolut genial rockig und Mai noch eine verdammt lebendige junge Göre. Ich durfte auf der Bühne ganz am Rand sitzen und filmen. Es gab derzeit zwar schon Camcorders, d.h. Videokamera und Recorder in einem in handlicher Grösse, aber ich nutzte noch meine alte Ausrüstung, als Videokamera und Recorder noch separate Geräte waren wie hier auf dem Bild. Die hatte ich 1983 in Saudi erworben. Damals sauteuer. Leider alles verschütt gegangen. Hätte heute antiken Wert.

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Camcorder (alles in einem) gab es dann schon ein, zwei Jahre später. Heute braucht man dafür und vieles mehr nur ein kleines sehr handliches Universalgerät wie z.B. ein iPhone, oder andere Mobile Phones.

Im Jahre 2006 im Spirgarten erzählte ich Mai von ihrem Auftritt im Palladium, wie lange ich sie schon kenne, etc. Und dann brachte sie den grössten Schmäh nämlich, dass sie sich daran erinnere wie ich im Palladium auf der Bühne am Rande sass und gefilmt hatte. Na ja, was sagt man nicht alles um seine Fangemeinde warm zu halten. He he

Die Songs ihrer ersten CD von damals sind heute nach über 30 Jahren immer noch aktuell.

Mai war während meiner Schweizer Zeit etwa drei mal in Zürich. Natürlich auch im Spirgarten.


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Mai Generalprobe. Ungeschminkt

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Ihr Konzert war hervorragend. Mai hat das Publikum voll im Griff. Weiss nicht mehr, wie oft sie ihr Kostüm gewechselt hat. Die Begeisterung, besonders der Mädels, war extrem.

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Zwei Konzerte Mais habe ich in Zürich besucht. Mai hat überhaupt keine Starallüren. Ist absolut locker und kumpelhaft und extrem easy going.

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Ich bat sie, ihr Autogram meiner damaligen Thaifrau in BKK zu widmen.

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Bei der Gelegenheit lud Mai mich für die Folgewoche nach Lausanne ein. Dort wäre ihr nächstes Konzert in der Schweiz. Mein Flug nach BKK war aber schon gebucht. So meinte sie einfach nur: „Regards to your wife, see you next time“.

Und wer war auch da? Ein Kumpel von mir aus Baden. Der Martin mit seiner Frau. Heute wohnen sie schon seit Jahren in BKK und er ist der Chef und Besitzer vom Der FARANG.


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Ja. Da kommt seine Frau glaub ich her.
 

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Typisches Mai Konzert Publikum


Der Spirgarten in Zürich ist ein beliebter Veranstaltungsort. Besonders bei Thai events geht’s natürlich nicht ohne „hapa hapa“. Sieht alles lecker aus und schon vor dem Konzert wird herzhaft zugegriffen.

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Und siehe da. Wen treffe ich dort wieder? Mein Lieblings VIP Thai-Kathoey. Die Begrüßung ist herzlich. Ich geniesse „ihre“ Gesellschaft gelegentlich. Ist immer amüsant und unterhaltsam. Keine Ahnung welchen Geschlechts die beiden Begleiter sind.

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Diese gehören zum Personal.

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Jetzt im Nachhinein muss ich wirklich sagen, dass sich eine interessante Thailändische Weiblichkeit in der Schweiz versammelt hat. Hier nur ein paar typische Publikum Beispiele während Mai Konzerten. Werde mich hüten, irgendwelche Vermutungen über die Lehrjahre und berufliche Vergangenheit der Süssen zu äußern. Egal, sie hatten alle ihren Spass. Wenn mich die Jagdlaune übermannt hätte, wäre ich sicherlich zum Schuss gekommen.

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Die holde Thai-Weiblichkeit im Publikum.

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Als nächstes widmen wir uns der Amp. Eine weiterer Thai Pop Star, die gerne in der Schweiz auftritt. Sie ist leider ebenfalls eine unmögliche ST für mich...
 
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Quote of the year, by a Nobel Prize winner in Medicine:

”In today's world, we invested five times more on medicines for male virility and silicone for women than on the cure for Alzheimer. In a few years from now, we will have old women with big boobs and old men with well erected penis, but neither of them will remember what that is for.

True ? he he:hyaenen
 

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Mai und Amp. Zwei meiner Lieblings Thai Pop Stars


Ein anderer Thai Pop Star, die sich auch mehrmals in der Schweiz aufhält, ist Amp. Sie war mir eigentlich als eine der typischen Liebesschnulzensängerinnen bekannt. So nach dem Motto: “Mai mi krai“, frei übersetzt: ich bin ja so allein. Achtet mal drauf, wie oft diese Phrase in den Thauschnulzen vorkommt.

Amps Konzert in Zürich wurde als Rock-Konzert angekündigt. OK, also hin. Und gerockt hat sie wirklich. Schnulze und Rock'n'Roll in einer Brust. War ja schon beim Elvis so.

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Und wie oft bei Rock-Konzerten üblich, haben die Hells Angels für Ordnung gesorgt. Ist alles glatt über die Bühne gegangen. Keine besonderen Vorkommnisse. Die Jungs waren locker drauf.

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Das Publikum war irgendwie anders als bei Mai. Irgendwie gesitteter. Seht selber.

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Hat mich dieses mal etwas „bag wahn“, Süßholz Bullshit, gekostet um in Amps Bühnengarderobe nach dem Konzert vorgelassen zu werden. Auch Amp ist äusserst locker und charmant.

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Natürlich hat sie für mich eine CD mit Autogramm versehen. Da isser wieder. Dieser Eckzahn, der mich bei den Mädels immer so anmacht.

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Als ich ihr erzählte, dass ich Mai schon sehr lange kenne, meinte sie: „Oh, Mai is my best friend.

Ein, zwei Jahr später erwähnte ich das gegenüber Mai bei ihrem nächsten Konzert in Zürich. Sie meinte nur: „dJin djin. I love her“.

Amp ist 100pro lesbisch, wobei Mai hauptsächlich hetero ist aber gelegentlichen Fummeleien mit anderen Frauen nicht abgeneigt ist. Es juckt ja so geil.


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Das haben Thais gegenüber uns religiös sexuell verbrämten im voraus. Sex macht Spass. Punkt. In der Hinsicht sind Christentum und Islam absolut pervertierte Religionen.

So, das war's erst mal für die nächsten 10 Jahre in Bezug auf LTs mit Thais. Erst 2012, als ich schon in BKK bei meiner damaligen Frau wohnte und die Einsicht sich durchsetzte, dass ein sehr gut funktionierendes Fernverhältnis nicht bedeutet, dass ein alltägliches Nahverhältnis auch funktioniert, ging ich wieder auf die Rolle. Zuerst diverse STs in BKK, Suk Soi 7, Biergarten, und später in Pattaya..
 

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