Einleitung:
Ich leide unter dem sogenannten Death Grip Syndrom. In Kurzform ist das eine Verminderte sexuelle Sensitivität, die durch ungewöhnliche Masturbationstechniken also Techniken, die nicht der natürlichen Stimulation durch einen Sexualpartner entsprechen, zu einer Desensibilisierung geführt haben. Wer mehr wissen will, einfach mal nach Death Grip Syndrom googeln.
In den meisten fällen wird zu hoher druck auf dem Penis bei der Masturbation verwendet, der Körper gewöhnt sich daran und wird auf dauer gegenüber normalen Berührungen desensibilisiert. In kombination mit dem Konsum von Pornos findet auch eine gewisse Konditionierung statt, das Gehirn gewöhnt sich an spezielel Bewegungsabläufe und erwartet diese um zum Orgasmus kommen zu können.
Dass ich darunter leide, ist mir erst hier in Pattaya so richtig bewusst geworden, weil ich in Deutschland schon lange keinen Sex mehr mit einem Sexualpartner hatte. Welche Probleme sich dadurch ergeben, und ob und wie man trotzdem seinen Spass haben kann erfahrt ihr in meinem Reisebericht.
Anreise:
Der Flug nach Bangkok mit Thai Airways verlief relativ ereignislos. Am Flughafen habe ich dann den Bell Travel Service genutzt, um in mein Hotel in Pattaya zu kommen. Für 350 Baht fahren die vom Gate 8 am Flughafen mit einem klimatisierten Bus zum North Pattaya Bus Terminal und von dort dann mit einem Van zu deinem Hotel. Auf der Webseite kann man sich den Sitz aussuchen und angeben, an welchem Hotel man abgesetzt werden will. Die linke Sitzreihe sind Einzelsitze, man hat es also sehr bequem, da die Sitze groß sind und viel Beinfreiheit bieten.
Nach dem Einchecken im Hotel, hab ich mich dann erstmal aufs Ohr gehauen, weil ich im Flugzeug nicht wirklich schlafen konnte und den Tag vor meiner Abreise auch kaum geschlafen habe.
Als ich dann aufgewacht bin und ins Badezimmer ging, erstmal der Schock, meine Augen waren Blutrot. Ich hab erst irgendeine Allergie vermutet, weil ich gegen Gräser allergisch bin, aber es fehlten der Juckreiz.
Ich hatte dann einen anderen Übeltäter in Verdacht, die Klimaanlage war so eingestellt, dass sie direkt auf mein Bett geblasen hat. Ich hab dann die Temperatur etwas erhöht und den Winkel geändert, und auf das Beste gehofft. Ob es die Klimaanlage wirklich war oder einfach nur die lange Anreise kann ich jedoch nicht eindeutig sagen. Am nächsten Tag waren zumindest meine Augen wieder normal.
Ich habe dadurch leider einen ganzen Abend verloren, weil ich eigentlich vorhatte, die Soi 6 zu besuchen, hab mich so aber nicht unter die Leute getraut. Stattdessen habe ich den Abend genutzt, um mir auf Thai Friendly ein paar Damen herauszusuchen, die Massagen mit Happy End anbieten.
Aus irgendeinen Grund konnte ich jedoch ihre LineIDs in meiner Line App nicht hinzufügen, aber dazu später mehr.
Am nächsten Tag war ich dann jedoch bereit für die Soi 6.
Das erste mal Soi 6
Da stand ich nun am Eingang der berühmt-berüchtigten Soi 6. Aus etlichen YouTube-Videos wusste ich ja schon, was mich erwartet. Ich hatte mir vorgenommen, einmal komplett durchzulaufen. Aber ihr wisst ja, wie das mit Plänen in Pattaya ist.
Am Anfang hab ich mich im Windschatten eines älteren Koreaners wiedergefunden, aber wo bleibt denn da der Spaß und bin kurz stehen geblieben, um etwas Abstand zu schaffen. Nach den ersten 100 Metern hielt mich ein niedliches, relativ kleines Bargirl fest, fragte mich, wohin ich gehe und wollte mich in Richtung ihrer Bar ziehen. Ich hab kurz überlegt, ob ich mitgehe, da ich sie durchaus attraktiv fand, aber hab mich dann doch dazu durchgerungen weiterzugehen.
Ich hab mich also schweren Herzens aus ihrer Umklammerung befreit, bin weitergelaufen und wurde hier und dort mal kurz berührt oder angelächelt. Allgemein war ich von der Anzahl und Dichte an schönen Bargirls überwältigt, es ist dann doch nochmal etwas anderes, das live zu erleben, anstatt nur in Videos zu sehen.
Irgendwann lief ich an einer Gruppe von Mädchen vorbei, die sich links aufgereiht hatten. Eine davon hielt mich fest und schlang ihre Arme um meine Hüften. Sie war etwas größer als das erste Bargirl, das mich aufgehalten hatte. Sie hatte wie die meisten Girls lange dunkle Haare, aber mit weißen Strähnchen, einen dunklen Hauttyp, trug eine Zahnspange und hatte ein bezauberndes Lächeln. Rein optisch war das für mich eine 9/10.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, habe ich dann meinen ursprünglichen Plan über Bord geworfen und sie gefragt, ob ich ihr einen Ladydrink spendieren kann. Sie hat mich dann gleich an die Hand genommen und mich in ihre Bar gezogen. Vorne in der Bar war alles voll, aber hinten vor einem Pooltisch war noch Platz, wo wir uns dann hinsetzten. Ich bestellte ein Chang für mich und ließ ihr die Wahl für ihren Drink.
Nachdem sie mit den Getränken wiedergekommen ist, begann die, wie ich hier im Forum erfahren habe, übliche Fragerunde. Ich erfuhr ihren Namen, dass sie 20 Jahre alt ist, aus dem Isann kommt und seit 5 Monaten in Pattaya arbeitet. Ich erzählte ihr dann noch ein wenig über mich und fragte sie, ob sie Lust of eine Runde Poolbillard hätte, weil der Tisch ja ungenutzt neben uns stand.
Wir spielten dann eine relativ lange Runde Pool, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie mich Gewinnen hat lassen, denn ich habe wirklich schlecht gespielt.
Wir setzten uns dann wieder an den alten Platz und sie fragte mich, ob ich ihr einen weiteren Lady Trink ausgeben würde. Ich bejahte ihren Wunsch natürlich und bestellt mir auch gleich noch ein weiteres Bier. An die Preise kann ich mich nicht mehr im Detail erinnern, es waren glaube 160 Baht für einen Ladydrink und 90 Bath für mein Bier. Was ich positiv erwähnen möchte, dass sie sich relativ viel Zeit gelassen hat für ihre Lady Drinks und auch nie aufdringlich nach neuen Lady Drinks gefragt hat.
Im anschließenden Gespräch frage sie mich dann, ob ich Line hätte. Da ich dank des Forums vorbereitet war, hatte ich Line schon in Deutschland auf meinem Handy installiert. Leider war es ihr nicht möglich, mich über den QR-Code hinzuzufügen, umgekehrt konnte ich sie auch nicht hinzufügen. Sie hat dann noch alles Mögliche probiert und an den Einstellungen in der APP geändert, aber es hat nichts geholfen. Wie ich später herausgefunden habe, kann man seit dem Letzten Line Update nicht mehr thailändische IDs zu deutschen Accounts hinzufügen und umgekehrt. Das betrifft nur neu hinzugefügte IDs. Wer mehr dazu wissen will, hier ist der Forum-Post dazu.
Nachdem wir die technischen Probleme beiseite gelegt hatten, wurde sie dann immer anschmiegsamer und fing auch an mich mit Zunge zu küssen. Für mich war soviel körperliche Nähe ungewohnt, aber ich genoss es soviel Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich fragte sie dann, ob sie Lust auf eine Short Time hätte.
Sie sagte sofort ja, aber informierte mich darüber, dass sie momentan ihre Regel hätte und deshalb nur Blowjob und Handjob anbieten würde. Ich überlegte darauf hin kurz, ob sie eventuell ein Ladyboy sein könnte, aber selbst wenn wäre mir das in dem Moment egal gewesen, da ich mich von ihrem Aussehen und femininen Auftreten angezogen fühlte.
Ich wusste das der Standardpreis für ST in der Soi 6 bei etwa 2000 Baht liegt und hab ihr das auch angeboten. Sie informierte mich dann noch über die Barfine die ich zu entrichten hätte und brachte mir die Rechnung inklusive der Barfine und Getränke.
Die Barfine hat 400 oder 500 Baht gekostet, hab das nicht mehr so genau in Erinnerung.
Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte, führte sie mich in den hinteren Bereich, wo es eine Treppe nach oben gab zu den Short Time Zimmern.
Beim Hochgehen kam uns ein glücklich aussehender Kunde mit seiner Bardame entgegen, die vermutlich grade fertig geworden sind. Wie viele Zimmer, die da oben haben, habe ich auf die schnelle nicht mitbekommen.
Ich schien aber aktuell der einzige Kunde zu sein. Ich wurde in eines der Zimmer geführt, das relativ schlich eingerichtet, aber sauber war. Das Zimmer hatte eine eigene Dusche. Ich wurde gebeten mich auszuziehen und zu Duschen. Während ich duschte, hat sie das Zimmer verlassen und kam dann einige Zeit später zurück.
Sie bat mich dann aufs Bett hinzulegen und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Dann nahm sie meinen Penis in ihren Mund und begann mit der Arbeit.
Ich spürte zwar die mechanischen auf und ab Bewegungen und die Feuchtigkeit in ihrem Mund, aber ansonsten fühlte sich das alles recht unspektakulär an. Sie gab sich reichlich Mühe und hielt dabei sogar Augenkontakt. Auch ihre Zungenspiele an meiner Eichel spürte ich kaum. Ich hatte zwar eine Erektion, die auch nicht abschlaffte, aber ich wusste, auf diese Art werde ich nicht kommen.
Nach einer Weile bat ich sie mich mit ihrer Hand zu masturbieren in der Hoffnung, dass sich das besser anfühlt, weil ich ja so selber auch zum Orgasmus komme. Leider fühlte sich das auch kaum besser an.
Wir versuchten dann noch einen Stellungswechsel, sodass sie sich mit leicht erhobenen Oberkörper hinlegte und ich mich zwischen ihren Beinen platzierte.
Ich spielte dann noch an ihren sehr schönen Brüsten herum und sie simulierte ein Stöhnen. Aber ich war während der ganzen Zeit nie wirklich nahe an einem Orgasmus.
Ich bat sie darauf hin, etwas fester zuzupacken, weil ich mir bei der Selbstbefriedigung auch einen relativ festen Griff angewöhnt hatte. So ging es dann weiter und es fühlte sich schon besser an, ab und zu hatte ich auch das Gefühl, dass ich kurz vor dem Orgasmus stehe, aber durch einen Tempowechsel ihrerseits ist das Gefühl auch schnell wieder verflogen.
Sie gab sich während der ganzen Zeit wirklich Mühe und beschwerte sich auch nicht. Im Forum hab ich gelesen, dass einige Sio 6 Girls sich ja schon beschweren, wenn man nach 10 Minuten nicht gekommen ist, aber mein Mädchen hielt tapfer durch.
Irgendwann war die Zeit für den ST dann zu Ende. Sie fragte mich, ob sie es noch 10 weitere Minuten versuchen soll, aber ich verneinte und meinte zu ihr, dass es vermutlich an der für mich ungewohnten Umgebung liegt und ich nicht zu 100 % entspannen könnte. Sie ging sich dann sauber machen und ich zog mir meine Sachen an.
Auf dem Weg nach unten zurück zur Bar bot sie mir noch an, dass sie mich auf mein Hotelzimmer begleiten könnte, wo ich eventuell etwas entspannter wäre. Ich wollte das gerade Geschehene erstmal verarbeiten und lehnte deshalb ab.
Ich verließ die Bar und beendete meinen Soi 6 Walk, aber ich war gedanklich zu sehr nach Innen gekehrt, um davon noch viel in Erinnerung zu behalten.
Fortsetzung folgt ...
Ich leide unter dem sogenannten Death Grip Syndrom. In Kurzform ist das eine Verminderte sexuelle Sensitivität, die durch ungewöhnliche Masturbationstechniken also Techniken, die nicht der natürlichen Stimulation durch einen Sexualpartner entsprechen, zu einer Desensibilisierung geführt haben. Wer mehr wissen will, einfach mal nach Death Grip Syndrom googeln.
In den meisten fällen wird zu hoher druck auf dem Penis bei der Masturbation verwendet, der Körper gewöhnt sich daran und wird auf dauer gegenüber normalen Berührungen desensibilisiert. In kombination mit dem Konsum von Pornos findet auch eine gewisse Konditionierung statt, das Gehirn gewöhnt sich an spezielel Bewegungsabläufe und erwartet diese um zum Orgasmus kommen zu können.
Dass ich darunter leide, ist mir erst hier in Pattaya so richtig bewusst geworden, weil ich in Deutschland schon lange keinen Sex mehr mit einem Sexualpartner hatte. Welche Probleme sich dadurch ergeben, und ob und wie man trotzdem seinen Spass haben kann erfahrt ihr in meinem Reisebericht.
Anreise:
Der Flug nach Bangkok mit Thai Airways verlief relativ ereignislos. Am Flughafen habe ich dann den Bell Travel Service genutzt, um in mein Hotel in Pattaya zu kommen. Für 350 Baht fahren die vom Gate 8 am Flughafen mit einem klimatisierten Bus zum North Pattaya Bus Terminal und von dort dann mit einem Van zu deinem Hotel. Auf der Webseite kann man sich den Sitz aussuchen und angeben, an welchem Hotel man abgesetzt werden will. Die linke Sitzreihe sind Einzelsitze, man hat es also sehr bequem, da die Sitze groß sind und viel Beinfreiheit bieten.
Nach dem Einchecken im Hotel, hab ich mich dann erstmal aufs Ohr gehauen, weil ich im Flugzeug nicht wirklich schlafen konnte und den Tag vor meiner Abreise auch kaum geschlafen habe.
Als ich dann aufgewacht bin und ins Badezimmer ging, erstmal der Schock, meine Augen waren Blutrot. Ich hab erst irgendeine Allergie vermutet, weil ich gegen Gräser allergisch bin, aber es fehlten der Juckreiz.
Ich hatte dann einen anderen Übeltäter in Verdacht, die Klimaanlage war so eingestellt, dass sie direkt auf mein Bett geblasen hat. Ich hab dann die Temperatur etwas erhöht und den Winkel geändert, und auf das Beste gehofft. Ob es die Klimaanlage wirklich war oder einfach nur die lange Anreise kann ich jedoch nicht eindeutig sagen. Am nächsten Tag waren zumindest meine Augen wieder normal.
Ich habe dadurch leider einen ganzen Abend verloren, weil ich eigentlich vorhatte, die Soi 6 zu besuchen, hab mich so aber nicht unter die Leute getraut. Stattdessen habe ich den Abend genutzt, um mir auf Thai Friendly ein paar Damen herauszusuchen, die Massagen mit Happy End anbieten.
Aus irgendeinen Grund konnte ich jedoch ihre LineIDs in meiner Line App nicht hinzufügen, aber dazu später mehr.
Am nächsten Tag war ich dann jedoch bereit für die Soi 6.
Das erste mal Soi 6
Da stand ich nun am Eingang der berühmt-berüchtigten Soi 6. Aus etlichen YouTube-Videos wusste ich ja schon, was mich erwartet. Ich hatte mir vorgenommen, einmal komplett durchzulaufen. Aber ihr wisst ja, wie das mit Plänen in Pattaya ist.
Am Anfang hab ich mich im Windschatten eines älteren Koreaners wiedergefunden, aber wo bleibt denn da der Spaß und bin kurz stehen geblieben, um etwas Abstand zu schaffen. Nach den ersten 100 Metern hielt mich ein niedliches, relativ kleines Bargirl fest, fragte mich, wohin ich gehe und wollte mich in Richtung ihrer Bar ziehen. Ich hab kurz überlegt, ob ich mitgehe, da ich sie durchaus attraktiv fand, aber hab mich dann doch dazu durchgerungen weiterzugehen.
Ich hab mich also schweren Herzens aus ihrer Umklammerung befreit, bin weitergelaufen und wurde hier und dort mal kurz berührt oder angelächelt. Allgemein war ich von der Anzahl und Dichte an schönen Bargirls überwältigt, es ist dann doch nochmal etwas anderes, das live zu erleben, anstatt nur in Videos zu sehen.
Irgendwann lief ich an einer Gruppe von Mädchen vorbei, die sich links aufgereiht hatten. Eine davon hielt mich fest und schlang ihre Arme um meine Hüften. Sie war etwas größer als das erste Bargirl, das mich aufgehalten hatte. Sie hatte wie die meisten Girls lange dunkle Haare, aber mit weißen Strähnchen, einen dunklen Hauttyp, trug eine Zahnspange und hatte ein bezauberndes Lächeln. Rein optisch war das für mich eine 9/10.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, habe ich dann meinen ursprünglichen Plan über Bord geworfen und sie gefragt, ob ich ihr einen Ladydrink spendieren kann. Sie hat mich dann gleich an die Hand genommen und mich in ihre Bar gezogen. Vorne in der Bar war alles voll, aber hinten vor einem Pooltisch war noch Platz, wo wir uns dann hinsetzten. Ich bestellte ein Chang für mich und ließ ihr die Wahl für ihren Drink.
Nachdem sie mit den Getränken wiedergekommen ist, begann die, wie ich hier im Forum erfahren habe, übliche Fragerunde. Ich erfuhr ihren Namen, dass sie 20 Jahre alt ist, aus dem Isann kommt und seit 5 Monaten in Pattaya arbeitet. Ich erzählte ihr dann noch ein wenig über mich und fragte sie, ob sie Lust of eine Runde Poolbillard hätte, weil der Tisch ja ungenutzt neben uns stand.
Wir spielten dann eine relativ lange Runde Pool, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie mich Gewinnen hat lassen, denn ich habe wirklich schlecht gespielt.
Wir setzten uns dann wieder an den alten Platz und sie fragte mich, ob ich ihr einen weiteren Lady Trink ausgeben würde. Ich bejahte ihren Wunsch natürlich und bestellt mir auch gleich noch ein weiteres Bier. An die Preise kann ich mich nicht mehr im Detail erinnern, es waren glaube 160 Baht für einen Ladydrink und 90 Bath für mein Bier. Was ich positiv erwähnen möchte, dass sie sich relativ viel Zeit gelassen hat für ihre Lady Drinks und auch nie aufdringlich nach neuen Lady Drinks gefragt hat.
Im anschließenden Gespräch frage sie mich dann, ob ich Line hätte. Da ich dank des Forums vorbereitet war, hatte ich Line schon in Deutschland auf meinem Handy installiert. Leider war es ihr nicht möglich, mich über den QR-Code hinzuzufügen, umgekehrt konnte ich sie auch nicht hinzufügen. Sie hat dann noch alles Mögliche probiert und an den Einstellungen in der APP geändert, aber es hat nichts geholfen. Wie ich später herausgefunden habe, kann man seit dem Letzten Line Update nicht mehr thailändische IDs zu deutschen Accounts hinzufügen und umgekehrt. Das betrifft nur neu hinzugefügte IDs. Wer mehr dazu wissen will, hier ist der Forum-Post dazu.
Nachdem wir die technischen Probleme beiseite gelegt hatten, wurde sie dann immer anschmiegsamer und fing auch an mich mit Zunge zu küssen. Für mich war soviel körperliche Nähe ungewohnt, aber ich genoss es soviel Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich fragte sie dann, ob sie Lust auf eine Short Time hätte.
Sie sagte sofort ja, aber informierte mich darüber, dass sie momentan ihre Regel hätte und deshalb nur Blowjob und Handjob anbieten würde. Ich überlegte darauf hin kurz, ob sie eventuell ein Ladyboy sein könnte, aber selbst wenn wäre mir das in dem Moment egal gewesen, da ich mich von ihrem Aussehen und femininen Auftreten angezogen fühlte.
Ich wusste das der Standardpreis für ST in der Soi 6 bei etwa 2000 Baht liegt und hab ihr das auch angeboten. Sie informierte mich dann noch über die Barfine die ich zu entrichten hätte und brachte mir die Rechnung inklusive der Barfine und Getränke.
Die Barfine hat 400 oder 500 Baht gekostet, hab das nicht mehr so genau in Erinnerung.
Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte, führte sie mich in den hinteren Bereich, wo es eine Treppe nach oben gab zu den Short Time Zimmern.
Beim Hochgehen kam uns ein glücklich aussehender Kunde mit seiner Bardame entgegen, die vermutlich grade fertig geworden sind. Wie viele Zimmer, die da oben haben, habe ich auf die schnelle nicht mitbekommen.
Ich schien aber aktuell der einzige Kunde zu sein. Ich wurde in eines der Zimmer geführt, das relativ schlich eingerichtet, aber sauber war. Das Zimmer hatte eine eigene Dusche. Ich wurde gebeten mich auszuziehen und zu Duschen. Während ich duschte, hat sie das Zimmer verlassen und kam dann einige Zeit später zurück.
Sie bat mich dann aufs Bett hinzulegen und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Dann nahm sie meinen Penis in ihren Mund und begann mit der Arbeit.
Ich spürte zwar die mechanischen auf und ab Bewegungen und die Feuchtigkeit in ihrem Mund, aber ansonsten fühlte sich das alles recht unspektakulär an. Sie gab sich reichlich Mühe und hielt dabei sogar Augenkontakt. Auch ihre Zungenspiele an meiner Eichel spürte ich kaum. Ich hatte zwar eine Erektion, die auch nicht abschlaffte, aber ich wusste, auf diese Art werde ich nicht kommen.
Nach einer Weile bat ich sie mich mit ihrer Hand zu masturbieren in der Hoffnung, dass sich das besser anfühlt, weil ich ja so selber auch zum Orgasmus komme. Leider fühlte sich das auch kaum besser an.
Wir versuchten dann noch einen Stellungswechsel, sodass sie sich mit leicht erhobenen Oberkörper hinlegte und ich mich zwischen ihren Beinen platzierte.
Ich spielte dann noch an ihren sehr schönen Brüsten herum und sie simulierte ein Stöhnen. Aber ich war während der ganzen Zeit nie wirklich nahe an einem Orgasmus.
Ich bat sie darauf hin, etwas fester zuzupacken, weil ich mir bei der Selbstbefriedigung auch einen relativ festen Griff angewöhnt hatte. So ging es dann weiter und es fühlte sich schon besser an, ab und zu hatte ich auch das Gefühl, dass ich kurz vor dem Orgasmus stehe, aber durch einen Tempowechsel ihrerseits ist das Gefühl auch schnell wieder verflogen.
Sie gab sich während der ganzen Zeit wirklich Mühe und beschwerte sich auch nicht. Im Forum hab ich gelesen, dass einige Sio 6 Girls sich ja schon beschweren, wenn man nach 10 Minuten nicht gekommen ist, aber mein Mädchen hielt tapfer durch.
Irgendwann war die Zeit für den ST dann zu Ende. Sie fragte mich, ob sie es noch 10 weitere Minuten versuchen soll, aber ich verneinte und meinte zu ihr, dass es vermutlich an der für mich ungewohnten Umgebung liegt und ich nicht zu 100 % entspannen könnte. Sie ging sich dann sauber machen und ich zog mir meine Sachen an.
Auf dem Weg nach unten zurück zur Bar bot sie mir noch an, dass sie mich auf mein Hotelzimmer begleiten könnte, wo ich eventuell etwas entspannter wäre. Ich wollte das gerade Geschehene erstmal verarbeiten und lehnte deshalb ab.
Ich verließ die Bar und beendete meinen Soi 6 Walk, aber ich war gedanklich zu sehr nach Innen gekehrt, um davon noch viel in Erinnerung zu behalten.
Fortsetzung folgt ...