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Manuya (Soi Bong Koch 8)

NOMAAM

Gibt sich Mühe
Thread Starter
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Thread Starter
19 November 2023
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1.293
Saarland
Mein nächstes Ziel war das Manuya – den üblichen Google Maps Link kann ich euch leider nicht bieten, da hier nach Eingabe des Namens immer das benachbarte „Amsterdam“ angezeigt wird. Der Laden ist aber auch ohne Karte nicht schwer zu finden, das Manuya liegt ziemlich in der Mitte der bunten Häuserreihe am rechten Ende des südlichen Arms der Soi Bong Koch 8.

Ein paar (wenige) Infos vorab:
  • Öffnungszeiten: 15:00 Uhr bis 00:00 Uhr
  • Anzahl Ladies: ca. 5
  • Ladydrink: 160 Baht

Ich stand gestern (Samstag, 29.03.) gegen kurz nach 16 Uhr vor dem Manuya und nach Betätigung der Klingel wurde ich von 2 riesigen, kaum verpackten, Titten begrüßt. Diese gehörten zu Boom (ich schätze sie auf etwa 35), die auch sonst ganz ansehnlich war, ich würde hier 7/10 Punkte vergeben. Überhaupt scheint die (künstlich vergrößerte) Oberweite das Markenzeichen dieses Ladens zu sein, denn auch die anderen Ladies (es waren zu diesem Zeitpunkt nur noch 2 oder 3 weitere anwesend), die mich nun begrüßten, hatten hiervon reichlich zu bieten. Da Boom aber die attraktivste von ihnen war, entschied ich mich für sie als Tagesabschnittsgefährtin.

Zunächst aber schaute ich mir das Innere des Manuya genauer an. Der Raum ist groß und fast komplett in schwarz gehalten, an den linken und rechten Seiten befinden sich mehrere (6, wenn ich mich nicht verzählt habe) mit Vorhängen abtrennbare Sitzbereiche. In der Mitte ist zunächst ein Billardtisch und dann eine Bühne mit 2 Stangen und Sitzplätzen drum herum. Die Bar befindet sich links hinten in der Ecke. Eigentlich gefiel mir der Laden ganz gut, aber zwei Dinge störten mich: Zum einen (wieder einmal) die viel zu laute Musik und zum anderen das Programm, das auf dem großen Fernseher im Eingangsbereich abgespielt wurde – dort liefen nämlich Ultimate Fighting Kämpfe (zum Glück ohne Ton). Also ich weiß nicht, aber das Beobachten von zwei Typen, die sich grade nach allen Regeln der Kunst verprügeln, steigert für mich nicht grade das Lustgefühl, weswegen ich ja eigentlich in einen Puff gehe …

Boom und ich nahmen auf einer der Sitzgruppen Platz und unterhielten uns (über Google Translator, denn ihr Englisch war quasi nicht vorhanden). Dabei erfuhr ich, dass sie ihre Titten (mit diesen spielen durfte ich natürlich auch) vor einigen Jahren in Bangkok hat machen lassen, für 60k Baht – und der Chirurg hat wirklich gute Arbeit geleistet, ihre Dinger sehen nahezu echt aus und fühlen sich auch (fast) so an. Ich kam nicht umhin, in diesem Moment an meine vergangenen Tage im Heaven Above und im Madam’s zu denken – für das Geld, was ich dort ausgegeben hatte, könnte ich mir auch ein paar schöne große Titten machen lassen und hätte sogar noch was übrig … ach, lassen wir das Thema.

Eigentlich hätte ich mir gut vorstellen können, hier mit Boom noch etwas mehr Zeit zu verbringen, aber ein Ereignis (über das ich erst später berichten werde), führte dann dazu, dass ich das Manuya spontan verließ. Kleiner Hinweis: Es hatte mit dem einzigen anderen Gast zu tun, der etwa 30 Minuten nach mir den Laden betrat.

Mein Fazit zum Manuya: Eigentlich gefällt mir der Laden (abgesehen von der Musik und den Prügeleien im TV), aber durch die geringe Anzahl an Ladies und Gästen wirkte er quasi wie ausgestorben – da ich nicht beurteilen kann, ob das Ereignis, das meine Flucht auslöste, ein einmaliges war oder typisch fürs Manuya, werde ich das an dieser Stelle nicht in meine Bewertung einfließen lassen. Meine Empfehlung daher: Wenn ihr grade in der Gegend seid, schaut ruhig mal rein – vielleicht ist zu anderen Zeiten ja mehr los.
 

Ajax

Luftbildfetischist
   Autor
2 Oktober 2018
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19.062
2.965
Das war wohl früher mal der Club4, der 1. Club für mich in der Bongkot, den ich besucht habe - ist wohl 15 Jahre oder so her.
Hier arbeitete eine meiner Lieblingsladies, ehe der Club vor 2 Jahren schliessen musste, anscheinend weil minderjährige Mädchen dort
arbeiteten. Meine Lady damals war 32 und anschliessend in der Buzzin Lounge in der Pothole zu finden.
Die Sperre beträgt 5 Jahre, so das der Club kurz darauf unter neuem Namen öffnete. Ob das jetzt der Manuya ist, oder davor noch einen
anderen Namen hatte - keine Ahnung.
Ich hatte ab und an mal reingeschaut - aber im Gegensatz zu früher war dort nie was los, wenige Mädels und die einzig Hübsche, war
besetzt.
 
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