Da ich in meinem letztjährigen Urlaub gleich dreimal im Maggie Mays – dem „Original“ in der Soi Pothole – war (sorry, bin grade zu faul, um die einzelnen Links aus meinem Reisebericht heraus zu suchen …) und dort immer gute Erfahrungen gemacht hatte, stand der Laden natürlich auch für meine aktuelle Reise auf der Agenda – ich ging also vorgestern (Mittwoch, 19.03.) gegen 16 Uhr dort hin.
Es waren etwa 15-20 Ladies anwesend, aber leider war keine dabei, die mich jetzt wirklich umgehauen hätte – das traf auch auf Aon zu, die mich am Eingang in Empfang nahm und nach drinnen begleitete: Sie hat zwar ein hübsches Gesicht, aber leider etwa einen halben Zentner zu viel auf den Hüften. Da ich mit Ladies aus der zweiten Reihe aber bislang meist gute Erfahrungen gemacht hatte (und es eh keine wirklichen Alternativen gab), wollte ich ihr eine Chance geben – wir nahmen also auf einer der Sitzgruppen Platz und ich bestellte Drinks für uns beide (ihrer kostete 155 Baht). Der Laden war zu der Zeit ganz gut besucht, auch die geschlossenen Vorhangbereiche zeigten klar, dass hier grade einige Leute richtig Spaß hatten

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Aon tat schnell auch alles dafür, damit das Maggie Mays seinem Ruf als 1A-Ferkelbude gerecht werden konnte: Das übliche Hand auf den Schritt legen war ihr schnell zu langweilig und sie begab sich mit ihren Händen in meiner Hose auf Erkundungstour. Da ihr auch das nach kurzer Zeit zu umständlich wurde, öffnete sie einfach den Reißverschluss, zog meine Unterhose zurück und fing an, meinen nun freiliegenden Schwanz mit Hand und Fuß – ähm, ich meine natürlich mit Hand und Mund – zu bearbeiten. Da uns dabei jeder beobachten konnte, wurde das schließlich sowohl mir als auch ihr zu „öffentlich“ und wir zogen uns in einen der grade frei gewordenen Vorhangbereiche zurück.
Nach dem Schließen der Vorhänge (300 Baht) bekam ich dann von ihr einen guten Blowjob (1.000 Baht) – leider entblätterte sie sich hierfür komplett (ihr Oberteil hatte ich ihr bereits zuvor im Tausch gegen 300 Baht für den Laden und 2 Tequilas für sie abgekauft), auf den Anblick ihrer beträchtlichen Wampe hätte ich gut verzichten können; aber glücklicherweise konnte ich sie in eine vorteilhaftere Position drehen, so dass ich während der oralen Erleichterung keine unschönen Details vor Augen hatte. Nachdem ER sich mit einem Schuss in ihren Mund für die Zuwendung bedankt hatte, öffneten wir die Vorhänge, sie zog sich (glücklicherweise) wieder an und wir blieben noch einige Zeit sitzen, nahmen ein paar weitere Drinks und spielten etwas miteinander – diesmal die jugendfreie Variante in Form des Würfelspiels und Jenga.
Mein Fazit zum Maggies Mays: Auch wenn die Auswahl der Ladies an diesem Tag eher unterdurchschnittlich war, hatte ich (wieder einmal) meinen Spaß hier und kann denjenigen unter euch, die bereit sind, einige Abstiche bzgl. der Optik zu machen, einen Besuch nur empfehlen.