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Madam’s for gentlemen (Third Road)

FlorianSilbereisen

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5 April 2023
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Und damit ist der nächste Laden raus. In der third Road, schräg zur soi Lengkee neben dem castle ( war da schon mal jemand drin?) gibt es einen neuen gc der interessant aussieht. Madams for gentlemen. Laut Facebook ein schön dunkelrot schummriger Puff mit ich glaube brauchbaren Damen, wenn man den dunklen Fotos trauen kann
 
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NOMAAM

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19 November 2023
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Und damit ist der nächste Laden raus. In der third Road, schräg zur soi Lengkee neben dem castle ( war da schon mal jemand drin?) gibt es einen neuen gc der interessant aussieht. Madams for gentlemen. Laut Facebook ein schön dunkelrot schummriger Puff mit ich glaube brauchbaren Damen, wenn man den dunklen Fotos trauen kann

Habe grade mal geschaut - die offizielle Eröffnungsparty dieses neuen Ladens war erst vorgestern, auf Google Maps ist er aber schon seit 6 Wochen gelistet (auf gentsclubs.com taucht er ebenfalls schon auf). Öffnungszeit ist entweder um 13:30 Uhr (Facebook) oder um 14:00 Uhr (Google). Er scheint tatsächlich im gleichen Gebäude wie The Castle zu sein, aber mit einem separaten Eingang (da bin ich gestern auf der gegenüberliegenden Straßenseite noch vorbei gelaufen, aber mir ist nichts aufgefallen) - werde ich auch mal besuchen (die Bilder und die Beschreibung auf Facebook finde ich auch vielversprechend), danke für den Hinweis.
 

NOMAAM

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Gleich vorab: Falls euch die Rechtschreibung des Namens sauer aufstößt, so liegt das nicht an meinen mangelnden Englischkenntnissen, sondern der Laden hat sich das Deppenapostroph selbst eingebrockt (die schreiben sich tatsächlich genau so, wie ich es im Threadtitel angegeben habe).

Ich hatte diesen Betrieb nicht auf dem Schirm – genauer gesagt, wusste ich bis gestern gar nichts von seiner Existenz (laut Aussage des Personals öffnete er auch erst vor einem Monat): Daher danke für den Hinweis an @FlorianSilbereisen.

Hier zunächst der Link zu Google Maps:

Das Madam’s for gentlemen liegt in einer Nebenstraße der Third Road und zwar im gleichen Gebäude wie „The Castle“ – wenn ihr vor dessen Eingang steht, geht ein kleines Stück nach links die Seitenstraße hinunter, dann seht ihr auch schon das „Madam’s“ Schild. In dessen Eingangsbereich sitzen keine Ladies (die warten alle drinnen) und die Tür ist abgeschlossen, d.h. ihr müsst klingen, dann wird euch Einlass gewährt.

Hier zunächst einige Daten:
  • Öffnungszeiten: 14:00 Uhr bis 00:00 Uhr (sowohl Google Maps als auch Facebook geben 13:30 Uhr als Öffnungszeit an, aber 14 Uhr wurde mir von einer der Ladies genannt)
  • Anzahl Ladies: ca. 10 (darunter 1-2 Ladyboys)
  • Ladydrink: 150 Baht
  • Vorhänge und ST-Zimmer vorhanden (nach den Kosten hatte ich leider vergessen zu fragen)
  • Barfine: 1.500 Baht (ggf. weniger zu späterer Stunde)

Wie schon zu Beginn geschrieben, hatte ich das Madam’s gar nicht auf der Schirm – nach dem Hinweis des Forenkollegen habe ich mich aber gestern (Samstag, 22.03.) zu einem spontanen Besuch entschlossen und traf gegen kurz vor 15 Uhr ein – das Klingen konnte ich mir sparen, da grade 2 Ladies mit ihren Einkäufen eintrafen und mich „mitgenommen“ haben.

Wie es im Innenbereich aussieht, geben die Bilder auf Facebook ganz gut wieder: Der Laden ist in einem dunklen Rot beleuchtet und recht gefällig gestaltet: Auf der linken Seite befindet sich die Bar (mit Stühlen davor), rechts gibt es 4 Sitzgruppen (3 große, eine kleinere), die alle mit Vorhängen abgetrennt werden können. Dazwischen gibt es hohe Tische, an denen die grade nicht beschäftigten Ladies saßen – aber auch Gäste nahmen dort Platz. Von denen gab es nicht allzu viele, es waren nie mehr als 2-3 gleichzeitig anwesend (der Laden ist wohl einfach noch nicht vielen bekannt).

Was aber ist mit den Ladies? Auch hier sind Infos auf Facebook (Stand jetzt) ziemlich gut, die dort gezeigten Gruppenfotos entsprechen ziemlich genau der gestern anwesenden Besetzung. Bzgl. der Optik muss man hier einige Abstriche machen: Im Schnitt würde ich nur 6/10 Punkten vergeben, mit jeweils wenigen Ausreißern in beide Richtungen (aber höher als 8/10 ging es nicht). Wie oben schon erwähnt waren auch 1-2 Ladyboys anwesend: Bei einer weiß ich es sicher, da sie mich direkt darauf hingewiesen hat, bei der zweiten bin ich mir unsicher (hatte aber auch nicht genauer nachgefragt).

Also ist die eher überschaubare Qualität der Ladies ein Grund, um gleich wieder kehrt zu machen und den Laden abzuschreiben? Nein! Wie ihr inzwischen (anhand meiner vorigen Berichte) sicherlich schon gemerkt habt, bin ich ein Freund der zweiten Reihe – da Ladies dieser Kategorie gegenüber meinen Ferkeleien in der Regel deutlich aufgeschlossener sind als „höherklassige“. Dass ich mit dieser Einschätzung richtig lag, wurde auch schon an den (nicht einheitlichen) Outfits der Ladies deutlich – denn diese offenbarten meist deutlich mehr, als sie verbargen :bigsmile.

Die erste Lady meiner Wahl war Nat – ihre 42 Jahre sah man ihr kaum an, ihr Körper war grundsätzlich noch gut in Form – wir nahmen also auf einer der Sitzgruppen Platz und es zeigte sich schnell, dass sie überhaupt kein Problem damit hatte, dass ich alle ihre Körperteile näher betrachtete und bespielte; das wurde dadurch vereinfacht, dass sie im Tausch gegen wenige Tequila ihre eh schon offenherzige Bekleidung inzwischen komplett abgelegt hatte. Auch die weiteren Ladies hatten überhaupt keine Hemmungen, was Ferkeleien – wohlgemerkt, bei offenen Vorhängen – anging: Muschilecken war überhaupt kein Problem und ich wurde auch mehrmals angeblasen.

Insgesamt verbrachte ich etwa 7,5 Stunden im Madam’s – die genaue Beschreibung der komplett eskalierten Party spare ich mir für meinen Reisebericht auf, aber hier schon mal einige Zahlen (die Ähnlichkeit zu meinem kürzlichen Besuch im Heaven Above – nachzulesen hier – ist natürlich rein zufällig):
  • 2 – Anzahl Barfines, die ich an diesem Tag bezahlte: Eine für Nat zum Ausnüchtern zuhause (sie hatte sich komplett abgeschossen und ist irgendwann einfach eingeschlafen) und die andere für eine junge (24) Lady namens Mei, die ich mit ins Hotel nahm.
  • ca. 5 – Anzahl des Glockenläutens durch mich
  • ca. 120 – geschätzte Länge (in cm) meines finalen Kassenbelegs (im Reisebericht gibt es dann das Beweisfoto dazu)
  • ca. 200 – Ladydrinks (normale und Tequila-Shots), die ich ausgab
  • ca. 40.000 – ja, ich habe es tatsächlich schon wieder geschafft, ein eigentlich für 5 Tage vorgesehenes Budget an einem einzigen Tag zu vernichten.

Zur letztgenannten Zahl möchte ich noch etwas anmerken: Viele werden mich vermutlich für komplett bescheuert halten, dass ich umgerechnet etwa 1.100 Euro an einem einzigen Tag auf den Putz gehauen habe (und das sogar schon das zweite Mal innerhalb von nicht einmal einer Woche) – objektiv betrachtet ist das wohl auch eine korrekte Einschätzung. Aber das Geld tut mir nicht weh und anstatt es für irgendwelchen nutzlosen Plunder auszugeben kann ich es auch genauso gut in eine schöne Party investieren – und die hatte ich an diesem Tag definitiv.

Basierend auf meinen Zahlen könnte man jetzt sicherlich annehmen, dass das Madam’s extrem pushy bezüglich Drinks, Verköstigung weiterer Ladies und Aufforderung zum Glockenläuten ist: Das habe ich aber tatsächlich nicht so empfunden – es kam zwar vor, aber ein „Nein“ wurde immer klaglos akzeptiert. Dass mein Besuch so eskaliert ist, war meine eigene Entscheidung (und diese bereue ich auch im Nachhinein nicht).

Mein Fazit zum Madam’s for gentlemen: Wer auf der Suche nach einer gut gemachten Ferkelbude ist und sich dabei mit gewissen optischen Abstrichen bzgl. der Ladies arrangieren kann, ist in diesem Laden gut aufgehoben – und zwar auch bereits zu einem Bruchteil des Budgets, das ich an diesem Tag verbrauchte. Ob ihr meinen Exzess als Warnung oder als Inspiration betrachten möchtet, überlasse ich gerne euch ;).

(So, jetzt habe ich den Rückstand bzgl. meiner Erfahrungsberichte endlich aufgeholt – gleich werde ich mich erneut zur Soi Bongkoch 8 aufmachen, da wartet noch etwa ein Dutzend GC auf meine Inspektion :bigsmile.)
 

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