Den nun folgenden Laden hatte ich gar nicht auf dem Schirm (ich sollte vielleicht mal meine eigene Tabelle etwas genauer lesen ...) – daher danke @FlorianSilbereisen für den entsprechenden Hinweis. 
Es geht um das Legs Eleven:
www.google.com
Der Laden befindet sich in der Soi Honey, etwa 100 Meter von deren Einmündung in die Soi Buakhao entfernt – und schräg gegenüber von der Hunny Lounge, ich stand also vor der schier unüberwindbaren Aufgabe, nun etwa 10 Meter zu Fuß zurück legen zu müssen
.
Vollständige Daten kann ich euch leider nicht liefern, hier also nur das, was ich in Erfahrung bringen konnte:
Ich traf gestern (Mittwoch, 20.03.) gegen 17:50 Uhr ein: Vor der Tür warteten ca. 5 durchaus attraktive Ladies, eine davon (beim Namen bin ich mir nicht mehr sicher – Cha? Em? Cha-Em?) begleitete mich in den Innenbereich. Dort stellte ich zunächst mal fest, dass ich der einzige Gast war (später kamen dann noch einige wenige andere Leute hinzu). Ich empfand das Design als durchaus angenehm/gemütlich: Direkt hinter dem Eingang steht ein Billardtisch (der von den wenigen Gästen auch quasi permanent genutzt wurde), dahinter befand sich die große Bar. Sitzgruppen – einige davon mit Vorhängen versehen – sind an den beiden Seitenwänden angeordnet. Über dem Billardtisch sind zwei große Fernseher angebracht, auf den die ganze Zeit HipHop-Videos gezeigt (und über die Musikanlage abgespielt) wurden: Nicht grade meine bevorzugte Stilrichtung, aber es war erträglich (die Lautstärke ebenso).
Leider war meine Begleiterin zwar ganz hübsch anzusehen (32 Jahre alt, kleine Brüste, knackiger Hintern, schlank), aber eine ziemliche Schaftablette – und Ferkeleien gab es zunächst auch keine, die wollte sie offensichtlich nicht; womöglich lässt das der Laden auch grundsätzlich nicht zu, denn die anderen Gäste gingen ebenso sehr zurückhaltend mit ihren Ladies um.
Da ich nicht vor Langeweile sterben wollte, ohne zumindest mit ihren Titten gespielt zu haben, fragte ich Cha nach einem Blowjob hinter geschlossenen Vorhängen – dem stimmte sie auch zu, wollte dabei aber zunächst oben herum nicht freimachen, ließ sich schließlich aber doch noch dazu überreden. Über die Qualität des Blowjobs wollen wir lieber den Mantel des Schweigens hüllen, dafür wollte sie zunächst die stolze Summe von 1.500 Baht als Entlohnung; nachdem sie meinen Blick auf diese Ansage sah (der sagte klar aus: „Alte, willst du mich verarschen?!?“), gab sie sich auch mit 1.000 zufrieden (für die gebotene Leistung immer noch zu viel).
Fazit zum Legs Eleven: Komplettes Kontrastprogramm zur benachbarten Hunny Lounge – wenige, dafür hübsche Ladies, nahezu keine Action im Innenraum (außer hinter geschlossenen Vorhängen). Wer es eher ruhiger mag (und dabei vielleicht eine Partie Billard spielen möchte), ist hier gut aufgehoben – alle anderen gehen besser nach schräg gegenüber ...
Es geht um das Legs Eleven:
Legs Eleven · 524 Soi Pattayasaisong 11, Pattaya City, Bang Lamung District, Chon Buri 20150, Thailand
★★★☆☆ · Bar
Der Laden befindet sich in der Soi Honey, etwa 100 Meter von deren Einmündung in die Soi Buakhao entfernt – und schräg gegenüber von der Hunny Lounge, ich stand also vor der schier unüberwindbaren Aufgabe, nun etwa 10 Meter zu Fuß zurück legen zu müssen

Vollständige Daten kann ich euch leider nicht liefern, hier also nur das, was ich in Erfahrung bringen konnte:
- Öffnungszeiten: 16:30 Uhr bis 03:00
- Anzahl Ladies: ca. 5
- Ladydrink: 160 Baht
- Kosten für Vorhänge schließen: 300 Baht
- Besonderheit 1: Keine ST-Zimmer im Laden, aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat das Legs Eleven ein Abkommen mit einem benachbarten Stundenhotel
- Besonderheit 2: Nichtraucher
Ich traf gestern (Mittwoch, 20.03.) gegen 17:50 Uhr ein: Vor der Tür warteten ca. 5 durchaus attraktive Ladies, eine davon (beim Namen bin ich mir nicht mehr sicher – Cha? Em? Cha-Em?) begleitete mich in den Innenbereich. Dort stellte ich zunächst mal fest, dass ich der einzige Gast war (später kamen dann noch einige wenige andere Leute hinzu). Ich empfand das Design als durchaus angenehm/gemütlich: Direkt hinter dem Eingang steht ein Billardtisch (der von den wenigen Gästen auch quasi permanent genutzt wurde), dahinter befand sich die große Bar. Sitzgruppen – einige davon mit Vorhängen versehen – sind an den beiden Seitenwänden angeordnet. Über dem Billardtisch sind zwei große Fernseher angebracht, auf den die ganze Zeit HipHop-Videos gezeigt (und über die Musikanlage abgespielt) wurden: Nicht grade meine bevorzugte Stilrichtung, aber es war erträglich (die Lautstärke ebenso).
Leider war meine Begleiterin zwar ganz hübsch anzusehen (32 Jahre alt, kleine Brüste, knackiger Hintern, schlank), aber eine ziemliche Schaftablette – und Ferkeleien gab es zunächst auch keine, die wollte sie offensichtlich nicht; womöglich lässt das der Laden auch grundsätzlich nicht zu, denn die anderen Gäste gingen ebenso sehr zurückhaltend mit ihren Ladies um.
Da ich nicht vor Langeweile sterben wollte, ohne zumindest mit ihren Titten gespielt zu haben, fragte ich Cha nach einem Blowjob hinter geschlossenen Vorhängen – dem stimmte sie auch zu, wollte dabei aber zunächst oben herum nicht freimachen, ließ sich schließlich aber doch noch dazu überreden. Über die Qualität des Blowjobs wollen wir lieber den Mantel des Schweigens hüllen, dafür wollte sie zunächst die stolze Summe von 1.500 Baht als Entlohnung; nachdem sie meinen Blick auf diese Ansage sah (der sagte klar aus: „Alte, willst du mich verarschen?!?“), gab sie sich auch mit 1.000 zufrieden (für die gebotene Leistung immer noch zu viel).
Fazit zum Legs Eleven: Komplettes Kontrastprogramm zur benachbarten Hunny Lounge – wenige, dafür hübsche Ladies, nahezu keine Action im Innenraum (außer hinter geschlossenen Vorhängen). Wer es eher ruhiger mag (und dabei vielleicht eine Partie Billard spielen möchte), ist hier gut aufgehoben – alle anderen gehen besser nach schräg gegenüber ...