Bericht ist schon ein paar Wochen alt. Macht ja nix
"http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/ko-chang-nah-am-paradies/1861508.html"]Sonnenanbeter, Feierlustige, Abenteurer: Auf der Insel Ko Chang im Osten Thailands kann jeder seinen perfekten Urlaub finden. Wem das nicht reicht, der besucht die Nachbarinseln Ko Wai und Ko Mak.[/URL]
Ko Chang hat alles. Die Sonne scheint auf leise raschelnde Blätter. Palmen werfen einen angenehmen Schatten und nehmen der Hitze ihre Schärfe. Friedlich rauschen die Wellen über die Steine am Strand. Steine? Ja! Und dennoch kommt dieser Fleck Erde der Sehnsucht der meisten Touristen näher, als die meisten weißen Sandstrände, die von Reisenden - fast schon Sandkorn an Sandkorn liegend - belagert werden. „Hat Kai Mook“, so heißt der Strand, der einsam in der Mittagssonne daliegt. Die Steine machen das Gehen schwierig, ins Wasser gelangt man barfuß kaum ohne sich auf den Hintern zu setzen. Schnorchler finden hier ihr ganz eigenes Revier. So wird dem Strand wohl auch seine Ruhe erhalten bleiben, eben weil er keine Strandgänger, Tuchverkäufer oder Frauen anzieht, die jedem Touristen billigen Schmuck andrehen wollen. Touristen gibt es hier nämlich kaum.
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Quelle: tagesspiegel.de
"http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/reise/ko-chang-nah-am-paradies/1861508.html"]Sonnenanbeter, Feierlustige, Abenteurer: Auf der Insel Ko Chang im Osten Thailands kann jeder seinen perfekten Urlaub finden. Wem das nicht reicht, der besucht die Nachbarinseln Ko Wai und Ko Mak.[/URL]
Ko Chang hat alles. Die Sonne scheint auf leise raschelnde Blätter. Palmen werfen einen angenehmen Schatten und nehmen der Hitze ihre Schärfe. Friedlich rauschen die Wellen über die Steine am Strand. Steine? Ja! Und dennoch kommt dieser Fleck Erde der Sehnsucht der meisten Touristen näher, als die meisten weißen Sandstrände, die von Reisenden - fast schon Sandkorn an Sandkorn liegend - belagert werden. „Hat Kai Mook“, so heißt der Strand, der einsam in der Mittagssonne daliegt. Die Steine machen das Gehen schwierig, ins Wasser gelangt man barfuß kaum ohne sich auf den Hintern zu setzen. Schnorchler finden hier ihr ganz eigenes Revier. So wird dem Strand wohl auch seine Ruhe erhalten bleiben, eben weil er keine Strandgänger, Tuchverkäufer oder Frauen anzieht, die jedem Touristen billigen Schmuck andrehen wollen. Touristen gibt es hier nämlich kaum.
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Quelle: tagesspiegel.de